AT6818U1 - Sockelprofilleiste für dämmplatten einer gebäudedämmung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sockelprofilleiste (1) für Dämmplatten einer Gebäudedämmung (11), welche vorzugsweise zur Abgrenzung der Gebäudedämmung (11) zur Sockeldämmung (10) dient und einen Basisschenkel (2) sowie einen im Wesentlichen normal dazu ausgebildeten Anschlagschenkel (3) aufweist. Erfindungsgemäß ist der Basisschenkel (2) bis zur Anlage des Anschlagschenkels (3) zwischen Sockeldämmung (10) und Gebäudedämmung (11) einschiebbar ausgeführt.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Sockelprofilleiste für Dämmplatten einer Gebäude- dämmung, welche vorzugsweise zur Abgrenzung der Gebäudedämmung zur 
Sockeldämmung dient und einen Basisschenkel sowie einen im Wesentlichen normal dazu ausgebildeten Anschlagschenkel aufweist. 



   Sockelprofilleisten bzw. Abschlussprofile für Dämmplatten dienen in erster Linie als Abgrenzung und Schutz für die meist über die Sockeldämmung auskragende 
Kante der Gebäudedämmung und zur Herstellung eines optisch ansprechenden Übergangs zwischen Gebäude- und Sockeldämmung. Weiters dient die Sockel- profilleiste als Anlage für die erste Reihe von Dämmplatten der Gebäudedäm- mung. Bekannte derartige Abschlussprofile bzw. Sockelprofilleisten sind aus 
Metall, wie beispielsweise Aluminium, verzinktem Blech,   Edelstahl,   etc. gefertigt, wobei auch Ausführungen aus Kunststoff möglich sind. 



   Beispielsweise ist aus der EP 1 205 613 A2 ein zweiteiliges Abschlussprofil für 
Dämmplatten von Gebäuden bekannt geworden, welches ein L-förmiges Basis- profil aufweist, welches vor dem Anbringen der Dämmplatten mit einem Befesti- gungsschenkel an der Wand befestigbar ist. Das Basisprofil weist einen Verbin- dungsschenkel auf, welcher lösbar oder unlösbar mit einem Aufsatzprofilteil ver- bunden ist, wobei beide Profilteile durch eine Formverschlussverbindung mitein- ander verbunden sind. 



  Ein einteiliges Abschlussprofil für Dämmplatten von Gebäuden wird in der EP 1 205 612 A2 beschrieben. Das Profil weist einen Befestigungsschenkel zur Befestigung an einer Wand und einen im Wesentlichen normal dazu ausgebilde- ten Tragschenkel zur Aufnahme der Dämmplatten auf. Das Abschlussprofil ver- fügt über mitgeformte Versteifungselemente, welche im Wesentlichen normal zu einer durch die Verschneidungslinie des Befestigungsschenkels mit dem Trag- schenkel gebildeten Längsachse des Abschlussprofils angeordnet sind. An der vom Befestigungsschenkel abgewandten vorderen Seite weist der Tragschenkel einen zunächst im Winkel von 90  nach unten gebogenen und anschliessend U- förmig um 180  nach oben gebogenen   Anschlagschenkel   auf, welcher als Putz- steg dient. 



  Weiters ist aus der DE 295 19 875 U1eine sehr einfach aufgebaute, aus einem abgewinkelten Blechstreifen bestehende Sockelprofilleiste für Wärmedämm- schichten oder Dämmputzsysteme bekannt geworden, welche einen Basisteil und zwei im Wesentlichen normal dazu ausgebildete Seitenschenkel aufweist, wovon einer zur Befestigung an der Wand und der andere als Anschlagschenkel für die Dämmplatten dient. Der äussere Seitenschenkel kann an der Unterseite einen 

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   Falzbereich   zur Ausbildung einer Abtropfkante ausbilden, sowie im   Faizbereich   ein Armierungsgitter fixieren. 



   Bei allen bekannten Systemen benötigt man zumindest bei einteiligen Profilen für jede Dämmstoffstärke ein eigenes Profil (von 20mm, 30mm bis hin zu über 
200mm Ausladung). Die Lagerhaltung, Logistik und die Kapitalbindung sind dem- entsprechend aufwendig bzw. hoch. Es existieren zwar zweiteilige Systeme, wel- che sich in gewissem Umfang an die Dämmstoffstärke einstellen lassen, diese sind allerdings komplizierter aufgebaut und daher teurer und mit mehr Manipula- tionsaufwand beim Verlegen behaftet. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sockelprofilleiste für Dämmplatten einer 
Gebäudedämmung vorzuschlagen, welche einfach aufgebaut ist und für unter- schiedliche Dämmstoffstärken angewandt werden kann. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Basisschenkel bis zur Anlage des Anschlagschenkels zwischen Sockeldämmung und Gebäudedäm- mung einschiebbar ausgeführt ist. 



  Die erfindungsgemässe Sockelprofilleiste weist somit keinen Schenkel zur Befesti- gung an der Mauer auf, so dass der Basisschenkel einfach zwischen Sockeldäm- mung und Gebäudedämmung eingeschoben bzw. eingeschlagen werden kann. 



  Der Basisschenkel weist eine Breite b auf, welche kleiner bis maximal gleich der Dicke d der Dämmplatten der Gebäudedämmung ist. 



  Vorzugsweise weist der Basisschenkel an der vom Anschlagschenkel abgewand- ten Seite eine abgerundete oder abgeschrägte Kante auf, um besser in den Spalt zwischen Gebäude- und Sockeldämmung einschiebbar zu sein. 



  Gemäss einer Weiterbildung weist der Basisschenkel runde, ovale oder längliche Öffnungen auf, in welche Befestigungsmittel zur mechanischen Befestigung der Sockelprofilleiste an der Sockel- oder Gebäudedämmung einsetzbar sind. Bei- spielsweise wird zunächst die Gebäudedämmung angebracht, das Profil von unten mit Hilfe von Kunststoffstiften, Metallstiften, Klammern, Armierungsmasse oder auch Doppelklebebändern befestigt und danach die Sockeldämmung spalt- frei angefügt. Es ist auch möglich, umgekehrt vorzugehen und die Sockelprofil- leiste zunächst an der Sockeldämmung zu befestigen und danach die Gebäude- dämmung anzubringen. Mit der erfindungsgemässen Lösung können mit wenigen, beispielsweise zwei, Profilausladungen sämtliche Dämmstoffstärken abgedeckt werden. 



  Neben der Anbringung im Bereich des Gebäudesockels kann die erfindungsge- mässe Profilleiste auch bei anderen Gebäude- bzw. fassadenvorsprüngen bei- 

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 spielsweise in Obergeschossen eingesetzt werden. Dadurch wird ein sauberer und dichter Abschluss der Unterseite des Fassadenvorsprungs erzielt und das 
Eindringen von Feuchtigkeit bzw. Ungeziefer in die Fassade verhindert. 



   Erfindungsgemäss kann der Anschlagschenkel zumindest eine sich über dessen äussere Oberfläche erhebende Abzugkante für eine Armierungsmasse und/oder eine Edelputzschicht aufweisen. 



   Die Sockelprofilleiste ist bis auf ein allfälliges Armierungsgitter vorzugsweise einteilig ausgeführt und besteht aus Metall (Aluminium, Edelstahl, verzinktem 
Stahlblech) oder Kunststoff. Es sind jedoch auch mehrteilige Ausführungsformen denkbar. 



   Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen 
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Sockelprofilleiste für Dämmplatten einer Gebäude- dämmung in einer Schrägansicht, sowie die Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsvari- anten der Sockelprofilleiste jeweils in einer Schnittdarstellung. 



   Die Sockelprofilleiste 1 gemäss Fig. 1 dient als Abschlussleiste für Dämmplatten einer Gebäudedämmung, welche zwischen der Sockeldämmung 10 und der Gebäudedämmung 11 eingefügt werden kann. Die Sockelprofilleiste 1 weist einen Basisschenkel 2, sowie einen im Wesentlichen normal dazu ausgebildeten Anschlagschenkel 3 auf, welcher beim Einschieben in den Spalt zwischen Sockel- dämmung 10 und Gebäudedämmung 11 an der äusseren Oberfläche 11' der Gebäudedämmung 11 zur Anlage kommt.

   Es ist allerdings auch möglich, die Sockelprofilleiste 1 mit Hilfe der runden bzw. länglichen Öffnungen 4,4' mecha- nisch am Dämmstoff zu fixieren, je nach dem, ob zunächst die Sockeldämmung 10 oder die Gebäudedämmung 11 angebracht wird, kann die Profilleiste 1 ent- weder von unten oder von oben mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel 5, bei- spielsweise mit Stiften und Klammern aus geeigneten Materialien, Klebebändern, Armierungsmassen, etc., befestigt werden. 



  Der Basisschenkel 2 weist eine Breite b auf, welche kleiner bis maximal gleich der Dicke d der Dämmplatten der Gebäudedämmung 11 ist. Damit kann für unterschiedliche Dämmstoffstärken jeweils die selbe Sockelprofilleiste 1 verwen- det werden. In der Praxis wird man mit beispielsweise zwei unterschiedlichen Profilen, eines für grosse und mittlere Dämmstoffstärken und eines für kleine Dämmstoffstärken sämtliche Anwendungsfälle abdecken können. 



  Wie insbesondere aus den beiden Ausführungsvarianten Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Anschlagschenkel 3 zumindest eine sich über dessen äussere Ober- fläche erhebende Abzugkante 6 für eine Armierungsmasse 7 oder Edelputzschicht 

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 auf. Weiters weist der Anschlagschenkel 3 eine sich in Richtung Sockeldämmung erstreckende Abtropfkante 15 auf. 



  Zur besseren Verankerung in der Armierungsmasse 7 kann der Anschlagschenkel 3 Durchbrechungen 8 (Fig. 1 bzw. 3) und/oder Rillen oder Nuten 9 (Fig. 2) auf- weisen. Weiters ist es möglich am Anschlagschenkel 3 ein in die Armierungs- masse 7 reichendes Armierungsgitter 12 zu befestigen. 



  Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Basisschenkel 2, ein- oder beidseitig ange- brachte Hinterschneidungen 13 aufweisen, womit die Sockelprofilleiste nach dem Einschieben in den Spalt zwischen Sockeldämmung 10 und Gebäudedämmung 11 fixiert werden kann. Um das Einschieben bzw. Einschlagen der Sockelprofilleiste 1 in den Spalt zwischen Sockeldämmung 10 und Gebäudedämmung 11 zu erleichtern, kann die vom Anschlagschenkel 3 abgewandte Kante 14 des Basis- schenkels 2 abgeschrägt (Fig. 2) oder abgerundet (Fig. 3) sein.

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE 1. Sockelprofilleiste (1) für Dämmplatten einer Gebäudedämmung (11), wel- che vorzugsweise zur Abgrenzung der Gebäudedämmung (11) zur Sockel- dämmung (10) dient und einen Basisschenkel (2) sowie einen im Wesentli- chen normal dazu ausgebildeten Anschlagschenkel (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (2) bis zur Anlage des Anschlag- schenkels (3) zwischen Sockeldämmung (10) und Gebäudedämmung (11) einschiebbar ausgeführt ist.
  2. 2. Sockelprofilleiste (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (2) runde, ovale oder längliche Öffnungen (4, 4') aufweist, in welche Befestigungsmittel zur mechanischen Befestigung der Sockelprofil- leiste (1) an der Sockel- (10) oder der Gebäudedämmung (ll)einsetzbar sind.
  3. 3. Sockelprofilleiste (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (2) eine Breite b aufweist, welche kleiner bis maxi- mal gleich der Dicke d der Dämmplatten derGebäudedämmung (11) ist.
  4. 4. Sockelprofilleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Basisschenkel (2) an der vom Anschlagschenkel (3) abgewandten Seite eine abgerundete oder abgeschrägte Kante (14) auf- weist
  5. 5. Sockelprofilleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Anschlagschenkel (3) zumindest eine sich über dessen äussere Oberfläche erhebende Abzugkante (6) für eine Armierungsmasse (7) und/oder eine Edelputzschicht aufweist.
  6. 6. Sockelprofilleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Anschlagschenkel (3) eine sich in Richtung Sockeldäm- mung (10) erstreckende Abtropfkante (15) aufweist.
  7. 7. Sockelprofilleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Anschlagschenkel (3) Durchbrechungen (8), Rillen oder Nuten (9) zur Verankerung der Armierungsmasse (7) aufweist.
  8. 8. Sockelprofilleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Basisschenkel (2) ein- oder beidseitig Hinterschneidun- gen (13) zur Verankerung zwischen Sockeldämmung (10) und Gebäude- dämmung (11) aufweist. <Desc/Clms Page number 6>
  9. 9. Sockelprofilleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass am Anschlagschenkel (3) ein Armierungsgitter (12) befes- tigt ist.
  10. 10. Sockelprofilleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Sockelprofilleiste (1) aus Metall oder Kunststoff besteht.
  11. 11. Sockelprofilleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Sockelprofilleiste (1) einteilig ausgeführt ist.
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