AT411700B - Zylinderschloss mit zylindergehäuse und darin verdrehbarem zylinderkern - Google Patents

Zylinderschloss mit zylindergehäuse und darin verdrehbarem zylinderkern Download PDF

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloss mit Zylindergehäuse und darin verdrehbarem Zylin- derkern, wobei als Zuhaltungen vom Schlüssel betätigte in Schlitzen des Zylinderkems geführte Plättchen vorgesehen sind, und einen Schlüssel für dieses Schloss. 



   Derartige Schlösser sind bekannt und haben den Vorteil, dass der Grossteil der Sperrelemente innerhalb des Zylinderkerns liegt. Weiters sind solche Schlösser oft sehr leichtgängig und einfach in ihrer Handhabung. 



   Herkömmliche Zylinderschlösser sind für Anwendungsbereiche, in denen sehr kleine aber doch sichere Schlösser gefragt sind, oft zu gross oder sperrtechnisch zu einfach und damit unsicher aufgebaut. 



   Aus der FR 1 238 928 A ist ein Zylinderschloss mit Zylindergehäuse und darin verdrehbarem Zylinderkern bekannt, bei dem als Zuhaltungen vom Schlüssel betätigte in Schlitzen des Zylinder- kerns geführte Plättchen vorgesehen sind, die mindestens eine Bohrung aufweisen, wobei die Plättchen durch den Schlüssel in fluchtende Position stellbar sind und ihre Bohrungen von einem gegenüber dem Zylinderkem verschiebbaren Sperrbolzen durchragt werden, der eine Reihe von Steuernocken mit dazwischen liegenden Freistellnuten aufweist, wobei in Drehstellung des Zylin- derkernes die Steuernocken den Plättchen gegenüber liegen und in unverdrehter Stellung des Zylinderkerns die Freistellnuten den Plättchen gegenüber stehen. Bei diesem Zylinderschloss wird die Relativbewegung zwischen Sperrbolzen und Zylinderkem bewerkstelligt. 



   Das erfindungsgemässe Schloss ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbol- zen stirnseitig eine Rastnase aufweist, die in Nullstellung des Schlosses an einer Rastfläche an- liegt und beim Verdrehen des in axialer Richtung unverschiebbaren Zylinderkems mit einem richti- gen Schlüssel auf diese Rastfläche unter Verschiebung des Sperrbolzens aufläuft. Der Schlüssel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel an seinen Flachseiten quer zur Einsteckrichtung verlaufende Fräsungen aufweist, welche jeweils von den Kanten aus bis etwa zur Mitte des Schlüssels ausgeführt sind. 



   Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der nachfolgen- den Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. 



   Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen in den Figuren 1 bis 12 beschrieben. 



   Fig. 1 zeigt eine Explosionszeichnung des Schlosses. 



   Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie   11-11   in Fig. 4. 



   Fig. 3 und Fig. 4 zeigen jeweils Schnitte nach der Linie 1-1 in Fig. 2 in offenem und in gesperr- tem Zustand. 



   Fig. 5 und Fig. 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, in Schnitten nach der Linie 1-1 in Fig. 



   2 wiederum in geschlossenem und in offenem Zustand. 



   Fig. 7 und Fig. 8 zeigen die dritte Ausführungsform im Schnitt durch den Zylinder in offenem und gesperrtem Zustand. 



   Fig. 9 bis 12 zeigen in Explosionsdarstellung und Schnitten ein weiteres Ausführungsbeispiel 
Wie in Fig. 1 gut erkennbar ist, besteht das erfindungsgemässe Schloss im wesentlichen aus dem Zylinderkern 2, den als Zuhaltungen vorgesehenen Plättchen 3, dem Sperrbolzen 4 und dem Zylindergehäuse 5. Der zugehörige Schlüssel ist mit 1 bezeichnet. 



   Der Sperrbolzen 4 ist über eine Sperrbolzenfeder 12 vorgespannt und weist entlang seines Schaftes abwechselnd Steuernocken 9 und   Freistellnuten   10 auf. Seine Spitze ist kegelförmig als Rastnase 21 ausgebildet, und ragt im gesperrten und unverdrehten Zustand in die Rastausneh- mung 13 des Zylindergehäuses 5. 



   Die über die   Plättchenfedem   11abwechselnd von links und rechts vorgespannten Plättchen 3 sind mit je einem Führungselement 6 versehen, für welches in den Führungsschlitzen 7 eine ent- sprechende Ausnehmung 24 vorgesehen ist. Weiters weist jedes Plättchen 3 eine Bohrung 8 auf, an der auf einer Seite eine Ausbuchtung 25 vorgesehen ist. Der Durchmesser der Bohrung ent- spricht in etwa dem der Steuernocken 9 und der Durchmesser der Ausbuchtung 25 entspricht in etwa dem der Freistellnuten 10. 



   Der Schlüssel 1 weist an seinen Flachseiten vom Schlüsselrücken nach innen verlaufende Frä- sungen 14 auf. Diese sind, wie in Fig. 1 zu sehen ist, zur Flachseite des Schlüssels konisch geöff- net. 



   Im unverdrehten Zustand, wie er in Fig. 2 zu sehen ist, ragt der Sperrbolzen 4 mit seiner 

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 Rastnase 21 in die Rastausnehmung 13 und die Plättchen 3 liegen in einer Ebene mit den Frei- stellnuten 10. 



   Bei im Schlüsselkanal 16 eingeführtem Schlüssel 1 sind, wie in Fig. 3 und Fig. 4 zu sehen ist, die Fräsungen 14 des Schlüssels von den Freistellungen 15 der Plättchen 3 abgetastet. Diese wiederum sind gemäss Fig. 3 bei passendem Schlüssel 1 in einer Weise zu einander gestellt, dass die Bohrungen 8 in fluchtender Position stehen und ein freies Bewegen des in den Bohrungen 8 liegenden Sperrbolzens 4 ermöglichen. 



   Bei Verdrehung des Zylinderkerns 2 im Zylindergehäuse 5 durch den Schlüssel 1 wird der Sperrbolzen 4 mit seiner Rastnase 21 aus der Rastausnehmung ausgerückt, wonach der Zylinder- kern freigegeben ist. 



   Bei nicht passendem Schlüssel hingegen steht wie in Fig. 4 zu sehen ist, mindestens eines der Plättchen in Eingriff mit einer der Freistellnuten 10 des Sperrbolzens 4. In dieser gesperrten Stel- lung liegen die Bohrungen 8 also nicht fluchtend zu einander und verhindern damit eine axiale Bewegung des Sperrbolzens 4. Eine Verdrehung des Zylinderkems 2 im Zylindergehäuse 5 durch den Schlüssel 1 ist damit blockiert, da die Rastnase 21 in der Rastausnehmung 13 verrastet bleibt. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform wie sie in Fig. 5 und Fig. 6 zu sehen ist, sind an den Plätt- chen 3 zusätzliche Sperrelemente in Form von Sperrnasen vorgesehen. Diese Sperrnasen 17 ragen in gesperrter Stellung in die Rastnut 18 des Zylindergehäuses 5 und verhindern zusätzlich zum gesperrten Sperrbolzen 4 eine Verdrehung des Zylinderkem 2 im Zylindergehäuse 5. Bei passendem Schlüssel hingegen befinden sich die Sperrnasen 17 innerhalb des Zylinderkems und greifen nicht in die Rastnut 18 ein. 



   In der dritten Ausführungsform sind die Plättchen 3 als Kipphebel ausgeführt und weisen kein Führungselement 6 auf. Als Führung dient die Drehachse 19, um die die Plättchen 3 gegen den Schlüssel 1 federnd vorgespannt sind. Die Sperrung ist wie bei den beiden vorangegangenen Ausführungsformen über die Bohrungen 8 gewährleistet, die in gesperrter Stellung in Eingriff mit den Freistellnuten 10 stehen. Der Sperrbolzen 4 ist gegen ein axiales Zurückdrücken aus der Rastausnehmung 13 gesperrt und ein Verdrehen des Zylinderkerns 2 im Zylindergehäuse 5 damit unmöglich. In dieser Ausführungsform ist es möglich, jeweils versetzt zueinander zwei solcher Plättchenreihen, mit dementsprechend zwei Sperrbolzen 4, vorzusehen. 



   Der Zylinderkern 2 weist in üblicher Weise an seinem hinteren Ende eine Kupplung 20 auf, die hier lediglich als Schlitz dargestellt ist. Die Kupplung kann beispielsweise zum Betätigen einer Schliessmechanik dienen, z. B. zum Versperren von Türen oder Handfeuerwaffen, wo Kleinheit und Sicherheit erforderlich ist. 



   Die erfindungsgemässe Konstruktion ist sehr stabil, funktionstüchtig und anwenderfreundlich. 



   Der Schlüssel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel an seinen Flachseiten quer zur Einsteckrichtung verlaufende Fräsungen aufweist, welche jeweils von den Kanten aus bis etwa zur Mitte des Schlüssels ausgeführt sind. Die mit den Plättchen 3 zusammenwirkenden Fräsungen 14 verlaufen von den Kanten 27 des Schlüssels eine gerade Strecke bis etwa zur Mittellinie 28 des Schlüssels. Damit wird eine sichere Kodierung des Schlüssels gewährleistet und er erhält ein charakteristisches Schlüsselbild. Die Fräsungen 14 sind zur Flachseite des Schlüssels konisch geöffnet. An der Spitze sind Fasen 22 vorgesehen, um das Einschieben des Schlüssels zu erleich- tem. Der Schlüssel ist bevorzugt als Wendeschlüssel ausgebildet.

   Die entlang jeder Schlüsselkan- te 27 angeordneten Fräsungen 14 sind zueinander versetzt, entsprechend den versetzt angeord- neten Plättchen, die abwechselnd von links und rechts den Schlüssel abtasten. 



   Anhand der Fig. 9 bis 12 wird ein bevorzugtes weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungs- gemässen Zylinderschlosses beschrieben. 



   Das Zylindergehäuse 5 ist in Blickrichtung der Drehachse des Zylinderkernes 2 etwa halbkreis- förmig ausgebildet. Diese Form dient der Anpassung an den Griffbereich eines Maschinenteiles und ist nur beispielhaft dargestellt. Die Bohrungen 29 erlauben den Durchtritt von Befestigungs- schrauben. Das Gehäuse ist aus Spritzgusskunststoff. Die   Zylinderkernbohrung   32 nimmt den Zylinderkern 2 auf. Der Zylinderkem 2 weist am inneren Ende die Kupplung 20 und zusätzlich noch einen Anschlagstift 33 auf. Dieser Anschlagstift 33 dient der Steuerung weiterer hier nicht darge- stellter Maschinenteile. Die Wirkungsweise der Plättchen 3 in Kombination mit dem Sperrbolzen 4 entspricht jener der Ausführungsvariante nach den Fig. 1 bis 6. 



   Anders ist hier die Steuerung und Bewegung des Sperrbolzens 4. Die Rastnase 21 ragt in eine 

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 radiale Bohrung 34 des Zylinderkernes 2, in der eine Rastkugel 35 beweglich angeordnet ist. In der in Fig. 10 dargestellten Nullage des Zylinderkemes 2 mit eingeschobenem Schlüssel 1 drückt die Sperrbolzenfeder 12 den Sperrbolzen 4 in die dargestellte Lage, so dass die Rastnase 21 in der radialen Bohrung 34 liegt und damit die Rastkugel 35 so weit anhebt und festhält, dass die Rastku- gel 35 in eine Rastausnehmung 36 des Zylindergehäuses 5 ragt. Dadurch überragt die Rastkugel 35 die durch die Zylinderkernbohrung 32 gebildete Zylinderdrehfläche 37, wodurch ein Verdrehen des Schlosses gehindert ist. 



   Die Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch den Zylinderkem 2 in Höhe der Rastkugel 35. Beim Ver- drehen des Zylinderkernes 2 mit einem richtigen Schlüssel wird die Rastkugel 35 aus der Rastaus- nehmung 36 heraus und nach unten in die radiale Bohrung 34 gedrückt. Dabei wird der Sperrbol- zen 4 gegen den Druck der Sperrbolzenfeder 12 verschoben, was nur dann möglich ist, wenn alle Plättchen 3 in der für die Freigabe erforderlichen Stellung stehen, in der alle Bohrungen 8 fluchten, wie in Fig. 11gezeigt ist. 



   Diese Konstruktion nach den Fig. 9 bis 12 hat den Vorteil, dass die Steuerung des Sperrbol- zens 4 durch einen weitgehend verschleissfreien Teil erfolgt, nämlich durch die Rastkugel 35. 



  Weiters kann die Rastkugel 35 hohe Drehkräfte aufnehmen, was insbesondere dann wichtig ist, wenn das Zylindergehäuse 5 aus Kunststoff besteht und nicht aus härterem Metall. 



   Die radiale Bohrung 4 muss nicht genau radial sein, sondern kann auch schräg derart verlau- fen, dass sie einerseits mit der Rastnase 21 und andererseits mit der Rastausnehmung 36 zu- sammenwirkt. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Zylinderschloss mit Zylindergehäuse und darin verdrehbarem Zylinderkem, wobei als Zu- haltungen vom Schlüssel betätigte in Schlitzen des Zylinderkems geführte Plättchen vor- gesehen sind, die mindestens eine Bohrung (8) aufweisen, wobei die Plättchen durch den 
Schlüssel in fluchtende Position stellbar sind und ihre Bohrungen von einem gegenüber dem Zylinderkern verschiebbaren Sperrbolzen durchragt werden, der eine Reihe von Steu- ernocken mit dazwischenliegenden Freistellnuten aufweist, wobei in Drehstellung des Zy- linderkernes die Steuemocken den Plättchen gegenüber liegen und in unverdrehter Stel- lung des Zylinderkems die Freistellnuten den Plättchen gegenüber stehen, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Sperrbolzen (4) stimseitig eine Rastnase   (21)   aufweist, die in Null- stellung des Schlosses an einer Rastfläche (13,35)

   anliegt und beim Verdrehen des in a- xialer Richtung unverschiebbaren Zylinderkerns (2) mit einem richtigen Schlüssel auf diese 
Rastfläche (13, 35) unter Verschiebung des Sperrbolzens (4) aufläuft.

Claims (1)

  1. 2. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfläche durch ei- ne Rastausnehmung (13) des Zylindergehäuses(5) gebildet wird, in die die Rastnase (21) des Sperrbolzens (4) in Nullstellung des Schlosses eingreift, wobei die Rastnase (21) beim Verdrehen des Zylinderkerns (2) mit einem richtigen Schlüssel durch Auflaufen auf den Rand der Rastausnehmung (13) aus derselben unter Verschiebung des Sperrbolzens (4) ausrastet.
    3. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfläche durch ei- ne in einer radialen Bohrung (34) im Zylinderkem (2) bewegliche Rastkugel (35) gebildet wird, wobei die Rastnase (21) des Sperrbolzens (4) in Nullstellung des Zylinderkemes (2) in die radiale Bohrung (34) ragt und an der in einer Rastausnehmung (36) des Zylinderge- häuses (5) gehaltenen Rastkugel (35) anliegt, und wobei beim Verdrehen des Zylinderker- nes (2) mit einem richtigen Schlüssel die Rastkugel (35) unter Freigabe der Rastausneh- mung (36) in der radialen Bohrung (34) verschoben wird und den Sperrbolzen (4) durch Auflaufen der Rastnase (21) auf die Rastkugel (35) verschiebt.
    4. Zylinderschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (3) seitlich in Richtung zum Zylindergehäuse mindestens eine Sperma- se (17) aufweisen, die in Sperrstellung in eine Rastnut (18) des Zylindergehäuses eingrei- fen.
    5. Zylinderschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 4> dass die Plättchen (3) mindestens ein Führungselement (6) aufweisen, welches im Zylin- derkern durch eine entsprechende Ausnehmung geführt ist.
    6. Zylinderschloss nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (3) um Drehachsen (19) schwenkbar sind (Fig. 7,8).
    7. Zylinderschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (3) eine zum Schlüssel weisende Abtastflanke (23) aufweisen und in Richtung zum Schlüssel (1) federnd vorgespannt sind.
    8. Schlüssel für ein Zylinderschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (1) an seinen Flachseiten quer zur Einsteckrichtung verlaufende Fräsungen (14) aufweist, welche jeweils von den Kanten aus bis etwa zur Mit- te des Schlüssels ausgeführt sind.
    9. Schlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsungen (14) zur Flach- seite des Schlüssels konisch geöffnet sind.
    10. Schlüssel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spitze des Schlüssels die Flachseiten eine Fase (22) aufweisen.
    11. Schlüssel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsun- gen (14) zueinander versetzt angeordnet sind.
    12. Schlüssel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er als Wen- deschlüssel ausgebildet ist.
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