AT410555B - Kettenstich-nähmaschine - Google Patents

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AT410555B
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Sahl Johannes
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B63/00Devices associated with the loop-taker thread, e.g. for tensioning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenstich-Nähmaschine mit einer oberen, wenigstens ei- ne Nähnadel tragenden hubbewegbaren Nadelstange und einem unteren, quer zur Nadelstange hin- und herbewegbaren Greifer, welcher Nähnadel ein Nadelfaden von einer Nadelfadenspule über einen Nadelfadenspanner und eine Nadelfadenführungseinrichtung und welchem Greifer ein
Greiferfaden von einer Greiferfadenspule über einen Greiferfadenspanner und einer Greiferfaden- führungseinrichtung zuführbar sind,

   wobei die Greiferfadenführungseinrichtung einen den Faden- abzug in Abhängigkeit von der Greiferbewegung steuernden Fadengeber aus wenigstens einer auf einer zum Greiferantrieb synchron antreibbaren Geberwelle sitzenden Geberscheibe mit einer umfangsseitigen exzentrischen Aufnehmerkurve für den durch zwei beidseits der Geberscheibe abgestützte Fadenösen quer zur Geberscheibe über die Aufnehmerkurve verlaufenden Greiferfa- den umfasst. 



   Bei diesen Nähmaschinen wirken ein oder mehrere obere Nähnadeln mit einem unteren Greifer zusammen, so dass zur Stichbildung die von oben durch das   Nähgut   geführten Nadelfadenschleifen auf der Unterseite mit einem Greiferfaden verschlugen werden und eine dehnbare und haltbare Kettenstichnaht entsteht, die sich für zugbelastete Nähte und das Nähen elastischer Textilwaren bestens eignet.

   Der Greiferfadenführungseinrichtung mit ihrem Fadengeber kommt dabei eine wichtige Rolle zu, da sie die beim Stichbildungsvorgang erforderliche Greiferfadenmenge bereitstellen und nach der Verschlingung überschüssigen Faden wieder zurücknehmen muss, wozu bisher der Fadengeber aus einer oder zwei synchron umlaufenden, eine Aufnehmerkurve bildenden Geberscheibe besteht, über die der Greiferfaden geführt ist und entsprechend dem
Kurvenverlauf mehr oder weniger aufgenommen bzw. freigegeben wird (DE 35 10 332 C,
DE 37   10 231   C, US   5 628 263).   Durch diesen Fadengeber lässt sich allerdings der Fadenabzug nicht exakt an die Greiferbewegung und den Stichbildungsvorgang anpassen, was vor allem bei der Nadelabwärtsbewegung und der gleichzeitigen Rückzugsbewegung des Greifers zu Unstimmigkeiten führt.

   In dieser Phase soll nämlich der mit dem Greifer zurückbewegte Faden aufgenommen und zusätzlich von der Greiferfadenspule Greiferfaden für den nächsten Stichbildungsvorgang abgezogen werden, wodurch aber auf den Greiferfaden auch im Stichbildungsbereich noch eine Spannung wirkt, die auf die Nadelfäden und auf den Stoff übertragen wird. Insbesondere bei höheren Nähgeschwindigkeiten und sehr elastischen Stoffen bringt dies unerwünschte gekräuselte und geraffte Nähbereiche mit sich und es ergibt sich eine mit zunehmender Nähgeschwindigkeit unregelmässiger werdende Schlaufenbildung. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kettenstich-Nähmaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die durch eine verbesserte Greiferfadenführungseinrichtung auch bei hochelastischem Nähgut und hohen Nähgeschwindigkeiten das Nähen einwandfreier, glatter Kettenstich-Nähte ermöglicht. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass dem Fadengeber in Fadenabzugsrichtung eine Fadensteuerung nachgeordnet ist, die eine auf der Geberwelle sitzende Steuerscheibe mit einer umfangsseitigen Steuerkurve für den durch zwei beidseits der Steuerscheibe abgestützte Fadenösen über die Steuerscheibe geführten Greiferfaden aufweist, und dass zwischen Fadengeber und Fadensteuerung eine in Abhängigkeit von der Greiferbewegung betätigbare Fadenbremse vorgesehen ist. 



   Durch die Kombination von Fadengeber und Fadensteuerung und der zwischengeschalteten Fadenbremse lässt sich das Bereitstellen bzw. Zurücknehmen des Greiferfadens optimal an den Fadenbedarf des Greifers während der Bewegungszyklen anpassen, wobei das Aufnahme- und Freigabevermögen aufgrund der Aufnehmerkurve der Geberscheibe sowie aufgrund der Steuerkurve der Steuerscheibe einander überlagert oder bei Betätigung der Fadenbremse auch voneinander getrennt werden können.

   Damit kommt es zu einem richtigen Legen des Greiferfadens durch den Greifer beim Schlingenbilden, so dass bei der Vorbewegung des Greifers und der Aufwärtsbewegung der Nadeln ein freies Anziehen der Nadelfadenschleifen des vorhergegangenen Stiches an der Nähgutunterseite   moglich   ist und wegen der offenen Fadenbremse Greiferfaden freigegeben wird, bis die Stichbildung beendet ist und die Nähnadeln den oberen Totpunkt erreicht haben. 



  Bei der   Nadelabwärtsbewegung   und der Zurückbewegung des Greifers klemmt die Fadenbremse den Greiferfaden fest, womit über die Fadensteuerung exakt der Greiferbewegung entsprechend einerseits der lose werdende Greiferfaden spannungslos aufgenommen werden kann und anderseits über den Fadengeber von der Greiferfadenspule verbrauchter Faden ohne Rückwirkung auf 

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 den Greiferfadenverlauf im Greiferbereich und damit ohne Beeinflussung der Stichbildung abgezo- gen werden kann. Kurz vor der Umkehr der Greiferbewegung wird der Greiferfaden von der Steu- erkurve freigegeben und die Bremse gelöst, um ausreichend losen Faden für den weiteren Stich-   bildungsablauf   zur Verfügung zu haben.

   Das Zusammenspiel von Fadengeber, Fadensteuerung und Fadenbremse gewährleistet eine einwandfreie, greifergerechte Fadenführung für die Stichbil- dung einerseits und einen an den Nähvorgang exakt angepassten Fadenabzug von der Greiferfa- denspule ohne Rückwirkung auf den Stichbildungsvorgang anderseits, so dass unabhängig von der
Nähgeschwindigkeit oder der Elastizität des Nähgutes exakte Nahtschlingen entstehen und das
Nähen glatter und regelmässiger Kettenstich-Nähte sichergestellt ist. Der Geberwellenantrieb lässt sich schwierigkeitslos vom Drehantrieb der Nadelstange ableiten und die Geberscheibe wie die
Steuerscheibe können als Einzel- oder Doppelscheiben ausgebildet sein und werden zweckmässi- gerweise auch mit einem Fadenabstreiferfinger od. dgl. zur störungsfreien Fadenführung im Be- reich der Aufnehmer- bzw. Steuerkurve zusammenwirken. 



   Um den Faden genau im erforderlichen Rhythmus der Greiferbewegung bremsen und freige- ben zu können, besteht die Fadenbremse aus einem Schwinghebel, der über eine auf der Geber- welle sitzende Nocke gegen Federkraft betätigbar ist und mit einem Bremsbacken und einem diesem zugeordneten federnden Gegenbacken einen Bremsspalt für den Greiferfaden bildet. Über den Nocken wird die Schwinghebelbewegung und damit die Bremsbackenbewegung in Abhängig- keit von der Nähgeschwindigkeit relativ zum Gegenbacken im Brems- bzw. Freigabesinn gesteuert, wobei der federnde Gegenbacken für eine ausreichende Klemmkraft zur Fixierung des Greiferfa- dens ohne Gefahr eines Abklemmens sorgt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispieles rein sche- matisch veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Kettenstich-Nähmaschine in Seitenansicht, die
Fig. 2 und 3 diese Nähmaschine während einer Vorwärtsbewegung bzw. einer Rückwärtsbe- wegung des Greifers in teilgeschnittener Stirnansicht grösseren Massstabes, wobei die
Nadelfadenführungseinrichtungen der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind, und
Fig. 4 die Fadenbremse in Seitenansicht grösseren Massstabes. 



   Eine zweinadelige Kettenstich-Nähmaschine 1 weist eine in einem Gehäuse 2 hubbewegbar gelagerte Nadelstange 3 auf, die mit zwei Nähnadeln 4,5 bestückt und über eine mittels eines
Kurbeltriebes 6 an der Nadelstange 3 angreifende Antriebswelle 7 antreibbar ist. Den Nähnadeln 4, 5 sind zwei Nadelfäden N zugeordnet, die von Nadelfadenspulen 8 über Nadelfadenspanner 9 und einer   Nadelfadenführungseinrichtung   10 den Nähnadeln 4,5 zugeführt werden, um einen an den Nähvorgang angepassten Fadenabzug sicherzustellen. 



   Mit den oberen hubbewegbaren Nähnadeln 4,5 wirkt ein unterer, im Maschinengestell 11 quer zur Nadelstange hin-und herbewegbarer Greifer 12 zusammen, dem ein Greiferfaden G von einer Greiferfadenspule 13 über einen Greiferfadenspanner 14 und eine Greiferfadenführungseinrichtung 15 zugeführt wird, wobei die Greiferfadenführungseinrichtung 15 einen den Fadenabzug in Abhängigkeit von der Greiferbewegung steuernden Fadengeber 16, eine dem Fadengeber 16 in Fadenabzugsrichtung nachgeordnete Fadensteuerung 17 und eine zwischen Fadengeber und Fadensteurung vorgesehene Fadenbremse 18 umfasst. 



   Der Fadengeber 16 besteht aus einer Geberscheibe 19, die auf einer über eine Antriebsverbindung 20 mit der Antriebswelle 7 des Nadelstangenantriebes synchron antreibbaren Geberwelle 21 sitzt und mit einer umfangseitigen Aufnehmerkurve 22 zwischen zwei gehäusefest abgestützte Fadenösen 23 für den quer zur Geberscheibe 19 über die Aufnehmerkurve 22 verlaufenden Greiferfaden G vorragt. Die Geberscheibe 19 setzt sich aus zwei   Teilscheiben   zusammen, zwischen die ein Fadenabstreiferfinger 24 zur Fadenverlaufskontrolle eingreift. 



   Die Fadensteuerung 17 weist eine ebenfalls auf der Geberwelle 21 sitzende Steuerscheibe 25 auf, die umfangsseitig eine Steuerkurve 26 bildet und mit dieser zwischen zwei gehäusefest abgestützten Fadenösen 27 für den quer über die Steuerscheibe 25 geführten Greiferfaden vorragt. 



  Auch die Steuerscheibe 25 setzt sich aus zwei   Teilscheiben   zusammen, zwischen die ein Fadenabstreiferfinger 24 eingreift. 



   Die Fadenbremse 18 besteht aus einem Schwinghebel 28, der um eine zur Geberwelle 21 parallele Schwenkachse S verschwenkbar lagert und über eine Ablaufrolle 29, die auf einer geberwel-   lenfesten   Nocke 30 abläuft, gegen die Kraft einer Rückstellfeder 31 betätigt wird. Der Schwinghe- 

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 bei 28 bildet einen Bremsbacken 32 und wirkt mit einem diesem Bremsbacken zugeordneten, als Blattfeder vorgesehenen Gegenbacken 33 zusammen, wobei in Abhängigkeit von der Geberwellendrehung der Greiferfaden G im zwischen Bremsbacke und Gegenbacke gegebenen Bremsspalt 34 festgeklemmt oder freigegeben wird. 



   Der Greiferfaden G verläuft somit in der Greiferfadenführungseinrichtugn 15 vom Fadengeber 16 über die Fadenbremse 18 zur Fadensteuerung 17 und von dieser über geeignete Führungsösen 35,36 zum Greifer 12. Durch eine geeignete Gestaltung der Aufnehmerkurve 22 einerseits und der Steuerkurve 26 anderseits ist es möglich, den Greiferfaden im Abzug exakt an den jeweiligen Stichbildungsvorgang anzupassen und den Greiferfaden entsprechend den jeweiligen Fadenverschlingungsphasen in genau abgestimmter Menge freizugeben, damit bereitzustellen oder zurückzunehmen bzw. von der Greiferfadenspule 13 abzuziehen.

   Während der Nadelabwärtsbewegung und der gleichzeitigen Greiferrückbewegung (Fig. 1 und 2) wird der Greiferfaden G über die Fadensteuerung 17 entsprechend der Greiferrückbewegung aufgenommen und ausserdem über den Fadengeber 16 von der Fadenspule 13 abgezogen, wobei die Fadenbremse 18 den Greiferfaden G zwischen Fadengeber 16 und Fadensteuerung 17 festklemmt, um keine Fadenspannung aufgrund des Fadenabzuges auf den Greifer 12 zu übertragen. Hingegen ist während der Nadelaufwärtsbewegung und der Greifervorwärtsbewegung (Fig. 3) die Fadenbremse 18 offen und Fadenabzug 16 und Fadensteuerung 17 können ausreichend Greiferfaden für die Greiferbewegung und die Greiferfadenverschlingung bereitstellen.

   Es wird eine exakt auf die Greiferbewegung und die Schlingenbildung abgestimmte Greiferfadenführung gewährleistet und es entsteht eine einwandfreie Kettenstich-Naht ohne Raffung oder Kräuselung des Nähgutes und ohne jede Unregelmässigkeit in der Schlaufenbildung der Naht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kettenstich-Nähmaschine mit einer oberen, wenigstens eine Nähnadel tragenden hubbe- wegbaren Nadelstange und einem unteren, quer zur   Nadelstange   hin-und herbewegbaren
Greifer, welcher Nähnadel ein Nadelfaden von einer Nadelfadenspule über einen Nadelfa- denspanner und eine Nadelfadenführungseinrichtung und welchem Greifer ein Greiferfa- den von einer Greiferfadenspule über einen Greiferfadenspanner und einer Greiferfaden- führungseinrichtung zuführbar sind,

   wobei die Greiferfadenführungseinrichtung einen den
Fadenabzug in Abhängigkeit von der Greiferbewegung steuernden Fadengeber aus we- nigstens einer auf einer zum Greiferantrieb synchron antreibbaren Geberwelle sitzenden
Geberscheibe mit einer umfangsseitigen exzentrischen Aufnehmerkurve für den durch zwei beidseits der Geberscheibe abgestützte Fadenösen quer zur Geberscheibe über die
Aufnehmerkurve verlaufenden Greiferfaden umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dem
Fadengeber (16) in Fadenabzugsrichtung eine Fadensteuerung (17) nachgeordnet ist, die eine auf der Geberwelle (21) sitzende Steuerscheibe (25) mit einer umfangsseitigen Steu- erkurve (26) für den durch zwei beidseits der Steuerscheibe (25) abgestützte Fadenösen (27) über die Steuerscheibe (25) geführten Greiferfaden (G) aufweist, und dass zwischen
Fadengeber (16) und Fadensteuerung (17)

   eine in Abhängigkeit von der Greiferbewegung betätigbare Fadenbremse (18) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Kettenstich-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faden- bremse (18) aus einem Schwinghebel (28) besteht, der über eine auf der Geberwelle (21) sitzende Nocke (30) gegen Federkraft betätigbar ist und mit einem Bremsbacken (32) und einem diesem zugeordneten federnden Gegenbacken (33) einen Bremsspalt (34) für den Greiferfaden (G) bildet.
AT39699A 1999-03-10 1999-03-10 Kettenstich-nähmaschine AT410555B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510332C1 (de) * 1985-03-22 1986-09-04 Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart Fadensteuereinrichtung fuer den Greiferfaden von Kettenstichnaehmaschinen
DE3710231C1 (de) * 1987-03-27 1988-06-23 Union Special Gmbh Fadensteuereinrichtung fuer den Greiferfaden einer Kettenstichnaehmaschine mit einer rotierenden Fadenaufnehmerscheibe
US5628263A (en) * 1994-12-06 1997-05-13 Tokai Industrial Sewing Machine Co., Ltd. Chain stitch sewing machine with looper drive and lock arrangement

Patent Citations (3)

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US5628263A (en) * 1994-12-06 1997-05-13 Tokai Industrial Sewing Machine Co., Ltd. Chain stitch sewing machine with looper drive and lock arrangement

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