AT409378B - Verwendung von anorganisch-organischen ti-, zr-, si- oder hf-haltigen hybridpolymeren zur herstellung einer elektrisch isolierenden beschichtung auf elektrostahlblech - Google Patents

Verwendung von anorganisch-organischen ti-, zr-, si- oder hf-haltigen hybridpolymeren zur herstellung einer elektrisch isolierenden beschichtung auf elektrostahlblech Download PDF

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AT409378B
AT409378B AT26899A AT26899A AT409378B AT 409378 B AT409378 B AT 409378B AT 26899 A AT26899 A AT 26899A AT 26899 A AT26899 A AT 26899A AT 409378 B AT409378 B AT 409378B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von im folgenden definierten anorganischorganischen Hybridpolymeren zur Herstellung einer elektrisch isolierenden Beschichtung auf Elektrostahlblech mit guter Stanzbarkeit, Schweissbarkeit, Glühbeständigkeit und einem hohen Isolationswiderstand. 



   Diese Hybridpolymeren entsprechen der folgenden Formel 
 EMI1.1 
 worin M für Titan, Zirkon, Silicium oder Hafnium steht, X für   OTi (ORs) 2, OZr (ORsh, OSi (ORsh,     OHf (OR5) 2,   über Sauerstoff gebundene organische Harzreste, wie   z.B. Acrylat-, Phenoi-, Melamin-,   Polyurethan-, Polyester-, Polyesterimid-, Polysulfid-, Polyvinylformalharzreste ; über Sauerstoff gebundene aromatische Reste, vorzugsweise Phenyl, Kresyl, Nonylphenyl ; über Sauerstoff gebundene verzweigte, lineare, gesättigte, ungesättigte   Ci-C30-Alkylreste ;

   Fettsäureabkömmlinge ;   verzweigte oder lineare Alkohole, vorzugsweise   1-Hydroxymethylpropan-1, 1-dimethylolat, 2, 2-Bis-     (hydroxymethyl) -1, 3-propandiolat, 2-Hxdroxypropan-1, 3-diolat ;   verzweigte oder lineare Ester ; über Sauerstoff gebundene verzweigte oder lineare Ether, vorzugsweise   Diethylenglykolat,   Triethy-   lenglykolat ;

   Chelatbildner,   vorzugsweise Aminotriethanolat, Aminodiethanolat, Acetylacetonat, Ethylacetoacetat, Lactat ; die gegebenenfalls bei Vorliegen weiterer OH-Funktionen auch zusätzlich über das entsprechende Metallatom verknüpft sind und/oder gegebenenfalls statt über Sauerstoff über Schwefel und/oder Stickstoff mit den Metallatomen verknüpft sind, steht, Y für Wasserstoff, 
 EMI1.2 
 esterimid-, Polysulfid-, Polyvinylformalharzreste ; aromatische Reste, vorzugsweise Phenyl-, Kresyl- ,   Nonylphenylreste ;   verzweigte, lineare, gesättigte, ungesättigte   CrCso-Atkyireste ;   Esterreste, Etherreste, vorzugsweise Methylglykolat,   Methyldiglykolat, Ethylglykolat, Butylglykolat, Diethylen-   glykolat, Triethylenglykolat ;

   Alkoholatreste, vorzugsweise   1-Hydroxymethylpropan-1, 1-dimethylolat,     2, 2-Bis- (hydroxymethyl) -1, 3-propandiolat, 2-Hydroxypropan-1, 3-diolat, Ethylenglykolat, Neopentyl-    glykolat, Hexandiolat, Butandiolat ; Fettreste, vorzugsweise von Rizinusöl ; Chelatbildner, vorzugs- 
 EMI1.3 
 wobei   gilt : 1/ (m+n1+n2+n3)   = 0,   005-1.   



   Diese Hybridpolymeren werden im Gemisch mit einem oder mehreren wasserverdünnbaren organischen Filmbildner sowie gegebenenfalls chemisch inerten anorganischen Pigmenten und/ oder Füllstoffen und anderen üblichen Zusätzen, wie Entschäumern,   Verlaufmitteln,   Katalysatoren und dgl., verwendet, wobei das anorganisch-organische Hybridpolymer darin in einer Menge von 1 - 90 Gew.-% enthalten ist. 



   Die so hergestellten Überzugsmittel weisen eine deutlich verbesserte Lagerstabilität in wässerigen Medien, sowie eine signifikant erhöhte Einbrenngeschwindigkeit gegenüber Lacken auf, die monomere metallorganische Bestandteile als Vernetzungskomponente enthalten
Bei der Herstellung von magnetisierbaren Kernen elektrischer Betriebsmittel, wie Transformatoren, Generatoren und Motoren, werden einzelne Bleche zu einem massiven Kern gestapelt. Vor diesem Stapelprozess müssen die gegeneinander elektrisch isolierten Elektrostahlbleche aus einem kontinuierlichen Elektroband in Form von Segmenten gestanzt werden. Verbunden werden die Bleche durch Klammern, Nieten, Schrauben oder Verschweissen.

   Um auch nach den vorgenannten thermischen und mechanischen Belastungen ideale magnetische Eigenschaften zu erhalten, kann dieses Blechpaket einer abschliessenden Glühung unterzogen werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zur Elektroisolation der entsprechenden Stahlbleche werden Beschichtungsmaterialien verwendet, die aus anorganischen und organischen Filmbildner bestehen. Auch der Einsatz von Pigmenten und Füllstoffen ist üblich. Die resultierende Beschichtung muss die notwendige Stanzbarkeit, Schweissbarkeit und   Glühbeständigkeit   aufweisen,   üblicherweise   werden hierbei Lacke auf Basis Phosphat und Chromat eingesetzt. Nachteilig bei der Verwendung von Phosphattypen ist die unzureichende Haftung auf Elektrostahlblech und die damit verbundene problematische Stanzfähigkeit, bedingt durch die hohe Sprödigkeit dieser Systeme. Unter Berücksichtigung des Umweltaspektes ist der Einsatz von chromhaltige Systemen kritisch zu betrachten.

   Ausserdem führt der niedrige pH-Wert beider Lacksysteme zu Korrosionserscheinungen an den Applikationseinrichtungen. 



   Eine wesentliche Verbesserung der vorgenannten negativen Eigenschaften (z. B. Umweltrelevanz, Haftung) erbrachte der Einsatz von Mischungen monomerer, matallorganischer Verbindungen wie   ortho-Titan-bzw.-Zirkonsäureester   mit organischen Polymerverbindungen in wässerigem Medium. Ausserdem weist eine Beschichtung auf dieser Basis einen hohen Isolationswiderstand auf, der auch nach dem Glühen erhalten bleibt. Auch die verbesserte Schweissbarkeit und die höhere Flexibilität dieser Beschichtung ist bemerkenswert. Problematisch ist allerdings die geringe Lagerstabilität einer einkomponentigen Ausführung des Lackes in wässerigen Medien. Weiters ist der organische Lösungsmittelanteil ebenfalls nicht ideal. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Elektroblechbeschichtung bereitzustellen, die die Vorteile der vorgenannten metallorganischen Systeme besitzt (hoher Isolationswiderstand vor und nach dem Glühen, Umweltrelevanz und Haftung), allerdings mit deutlich verbesserter   Lagerstabilität   in wässerigen Medien, sowie eine Senkung des Lösungsmittelanteiles. 



   Überraschenderweise wurde gefunden, dass die vorgenannten negativen Eigenschaften durch die Verwendung der eingangs genannten anorganisch-organischen Hybridpolymeren deutlich reduziert werden können. 



   Die JP 63-024 502 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von elektrisch isolierendem Papier. Die angeführten Titanate unterscheiden sich deutlich von den oben genannten erfindungsgemäss verwendeten Titan-Verbindungen, was auch nicht überraschend ist, da bei der Bearbeitung von Papier keine Glühbeständigkeit angestrebt werden kann. Die oben genannten Titanverbindungen bilden nach einer Temperaturbehandlung (Glühen) ein   Ti02-Netzwerk,   was eines der wesentlichen Merkmale des herzustellenden Überzugsmittels darstellt. Aus den in der JP 63-024 502 zitierten Titanaten können keine derartigen   Ti02-Netzwerke   erhalten werden. 



   In der JP 60-104 133 wird ein titanhaltiges Polymer beschrieben, welches als Rohmaterial zur Herstellung einer Titanfaser verwendbar ist, die wegen ihrer guten   Festigkeits- und Elastizitätsei-   genschaften zur Verstärkung von Kunststoff und Metall verwendbar ist. Elektroblechbeschichtungen, noch dazu mit den angegebenen Eigenschaften, werden nicht erwähnt. 



   Die US 5 219 921 beschreibt silanolfreie Organopolyestersiloxane als allgemein elektrisch isolierende Beschichtungen, zielt aber ausdrücklich auf eine niedrige Einbrenntemperatur (60 C-   100 C)   ab, welcher Einsatzzweck keinen Zusammenhang mit der vorliegenden glühbeständigen Beschichtung von Elektroblechen erkennen lässt. 



   Ferner wird in der US   5 447   561 eine Bindemittel-Pigment-Zubereitung beschrieben, bei weicher titanorganische Zusätze zur Verbesserung der Dispergierbarkeit anorganischer Pigmente eingesetzt werden. Somit betrifft diese US-PS einen der allgemeinen und vielfältigen Nutzeffekte von titanorganischen Lackadditiven, stellt jedoch keinerlei Bezug zum Einsatz in einer glühbeständigen Elektroblechbeschichtung her. 



   Schliesslich sind in der EP 333 021 A2 polysiloxanhaltige Elastomere beschrieben, deren Hauptvorteil die verbesserte Anstrichverträglichkeit bzw.   Oberstreichbarkeit   ist, die jedoch in keinerlei Zusammenhang mit den oben genannten Polysiloxanen in glühfesten Elektroblechbeschichtungen stehen. 



   Bei der erfindungsgemässen Verwendung der eingangs genannten Hybridpolymeren können auch noch zusätzlich monomere metallorganische Substanzen, wie   z. B.   ortho-Titansäureester, ortho-Zirkonsäureester,   (Nonyl-,   Cetyl-, Stearyl-, Triethanolamin, Diethanolamin, Acetylaceton-, Acetessigester-, Tetraisopropyl-, Kresyl-, Tetrabutyltitanat bzw.-zirkonat, sowie Titantetralactat u. dgl.), zugesetzt werden. Der Zusatz von monomeren Hafnium-   (z. B.   Hafnium-tetrabutoxid) und Siliziumverbindungen   (z. B. Tetraethylsilikat),   sowie verschiedener Silikonharze ist auch möglich. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Zur Verdeutlichung sind im folgenden verschiedene Beispiele für typische anorganisch-organische Hybridpolymere aufgeführt. 



   Z steht für verschiedene organische Substituenten (z. B. Butyldiglykolat, Acetylacetonat, Amino- 
 EMI3.1 
 Beispiele für anorganisch-organische Hybridpolymere 
 EMI3.2 
 Die Formel (2) enthält als anorganischen Bestandteil nur Titan. Die organischen Reste Z be- 
 EMI3.3 
 Medien beitragen. Die hier aufgeführten anorganisch-organischen Hybridpolymeren führen aber nochmals zu einer deutlichen Verbesserung der Wasserstabilität im Vergleich zu deren monomeren Homologen. 



   Die Formeln (3) und (4) stellen typische Abkömmlinge eines anorganisch-organischen Hybridpolymeren mit verschiedenen anorganischen Zentralatomen dar. In Formel (5) ist noch zusätzlich 

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 ein organisches Harz eingebaut. In diesem speziellen Beispiel ist das Harz durch Polyacrylat dargestellt. 



   B. Organischer Filmbildner
Neben dem unter (A) beschriebenen anorganisch-organischen Hybridpolymeren tragen auch organische Bindemittel zum Filmaufbau des erfindungsgemässen Überzugsmittels bei. 



   Die weitere Funktion des organischen Bindemittels ist Bildung einer flexiblen, gegen mechanische Verformungen widerstandsfähigen, Beschichtung. Solche Verformungen erfährt das mit dem obgenannten Überzugsmittel beschichtete Elektroblech während der Verarbeitung   z. B.   im Zuge des   Längszerteilens   und des Stanzens des kontinuierlichen Elektrobandes. 



   Das organische Bindemittel ermöglicht weiter die Benetzung eines gegebenenfalls eingesetzten Füllstoffes bzw. Pigmentes (C). 



   Wichtig ist, dass das zum Einsatz kommende organische Bindemittel sich in einen wasserverdünnbaren Zustand - etwa durch einen   Neutralisationsvorgang - überführen lässt.   Des weiteren können auch neben echten   Harzlösungen,   Harze in einer kolloidalen Lösung oder in einer dispersoiden Form vorliegen. 



   Bevorzugt werden als organisches Bindemittel wasserverdünnbare Polyester-, Acryl-, Alkyd-, Phenol-, Amino- oder Epoxidharze bzw. deren Copolymerisate eingesetzt. Besonders bevorzugt werden Harze eingesetzt, die durch freie Hydroxylgruppen befähigt sind, während der thermischen Vernetzung mit dem anorganisch-organischen Hybridpolymer (A) ein Kondensationsprodukt zu bilden, und so die chemische Stabilität des Beschichtungssystems weiter zu erhöhen. 



   In Abhängigkeit von der Komponente A kann gegebenenfalls auch auf den organischen Filmbildner verzichtet werden. 



   C. Anorganische Pigmente bzw. Füllstoffe
Der Einsatz von Füllstoffen bzw. Pigmenten kann gegebenenfalls wünschenswert sein, da infolge des Betriebes von elektrischen Betriebsmitteln der magnetisierbare Kern - aus beschichteten Elektroblechen gebildet-durch die vorliegende Spannung und die erhöhte Temperatur es zu einem Setzungsverhalten des magnetisierbaren Kernes kommen kann. Sdlche eingesetzte Füllstoffe verhindern durch ihre Extender-Wirkung einen Schrumpf des belasteten Eisenkernes. 



   Weiters ermöglicht der Einsatz von Füllstoffen bzw. Pigmenten eine höhere Schichtstärke des Überzugsmittels auf dem Elektroblech. 



   Bevorzugt werden als Füllstoffe inerte, keramische Materialien, oxidischer oder sulfidischer Natur, Silikate und Carbonate verwendet, wobei der mittlere Teilchendurchmesser vorzugsweise unter 1   11m   liegen soll, da sonst die Stanzbarkeit und die   Oberflächenqualität   des Überzugsmittels negativ beeinflusst wird. 



   Zur besseren optischen Erkennbarkeit des überzugsmittels kann ein eingesetzter Füllstoff gleichzeitig die Funktion eines   Pigmentes-wie z. B. Titandioxid-einnehmen.   



   D. Additive
Der Zusatz von Additiven wie z. B. Entschäumer, Verlaufmittel, Netzmittel, Katalysatoren und Pigmente ermöglicht eine optimierte Ausführung des Lacksystems in bezug auf Schaumbildung während des Applikationsvorganges, Beschichtungsoberfläche mit einer geringen Oberflächenrauhigkeit, Beschichtung ohne Benetzungsfehler, Erhöhung der Einbrenngeschwindigkeit und Farbgebung. 



   Weiters ist es möglich durch Zusatz von einer oder mehreren monomeren metallorganischen Verbindungen wie   ortho-Titan-bzw.-Zirkonsäureester   das Eigenschaftsspektrum des Überzugsmittels zu optimieren. 



   Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher beschrieben, denen keine einschränkende Wirkung zukommt und wobei Herstellungsbeispiele für die Hybridpolymeren vorangestellt sind. 



   Herstellungsverfahren von typisch anorganisch-organischen Hybridpolymeren
In der Literatur sind prinzipiell Reaktionen der entsprechenden   Organometaliverbindungen   bekannt   (z. B. Feld, Cowe :   The Organic Chemistry of Titanium, Butterworth & Co. Ltd. London, 1965). 

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  Prüfungen :   Feststoffgehalt 19, 1h, 1800C [%] DIN EN ISO   3251 Viskosität bei   250C   [mPas] DIN 53015 
Beispiel 1 : Darstellung eines anorganisch-organischen Hybridpolymeren auf Titanbasis
In einem 2-1 Dreihalskolben, ausgestattet mit Thermometer, Rührer, Kolonne und Destillatonseinheit werden 348, 7g Triethanolamin vorgelegt und unter Rühren nacheinander mit 284, 0 g ortho-Titansäure-tetra-isopropylester und 15, 0 g Wasser versetzt. Es ist eine exotherme Reaktion bis   64 C   erkennbar. Unter Aufheizen auf 1950C innerhalb 4h destilliert man 306 mllsopropanol ab (240g). Nach Abkühlen auf unter   600C   gibt man unter Rühren   133,     5g   Butyldiglykol hinzu. 



   Die   Harziösung   besitzt einen Feststoffgehalt von 73, 6 % bei einer Viskosität von 2300 mPas. 



   Beispiel 2 : Darstellung eines anorganisch-organischen Hybridpolymeren auf Titan/Zirkonbasis
Analog zu Beispiel 1 werden 244, 2 g ortho-Titansäuretetra-isopropylester mit 61, 6 g Tetra-npropyl-zirkonat,   348, 7 g Triethanolamin   und 15, Og Wasser zur Reaktion gebracht. 



   Verdünnt wurde mit 139, 3 g Ethylenglykol. 



   Die   Harzlösung   besitzt einen Feststoffgehalt von 75, 2 % bei einer Viskosität von 3600 mPas 
Herstellungsverfahren von erfindungsgemässen Lacken 
Beispiel 3 : Einkomponentiger pigmentierter Lack auf Basis von anorganisch-organischen
Hybridpolymeren wie in Beispiel 1 beschrieben :
200 g eines Acrylharzes, 15 g Dimethylethanolamin (DMEA) und 144 g eines keramischen, inerten Füllstoffes werden mittels eines Dispersionsrührwerkes gemischt. 



   Danach erfolgt mit einer maximalen Umdrehungszahl von 500 U/min die Zugabe von 289 g anorganisch-organisches Hybridpolymer nach Beispiel 1, 28 g Butyldiglykol und 406 g Wasser. 



   Zur Verhinderung der Schaumbildung werden   0, 5 Gew. -Teile einer   grenzflächenaktiven Substanz der Mischung zugesetzt. 



   Diese Formulierung wird mittels Walzapplikation auf Elektroblech der Qualität V800-50A aufgetragen und anschliessend in einem Coil-Coating Ofen bei einer Ofentemperatur von 2400C unter ständiger Bewegung ausgehärtet. Die Trockenschichtstärke betrug 2,   5 m 0, 5 m.   



   Die Eigenschaften der erzeugten Beschichtung sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich. 



   Beispiel   4 : Einkomponentlger   pigmentierter Lack auf Basis von anorganisch-organischen
Hybridpolymeren wie in Beispiel 2 beschrieben :
137 g eines Acrylharzes, 10 g DMEA, 101 g eines keramischen Füllstoffes und 11 g eines Mattierungsmittels werden mittels eines Dispersionsrührwerkes gemischt. 



   Danach erfolgt mit einer maximalen Umdrehungszahl, von 500 U/min die Zugabe von 227 g anorganisch-organisches Hybridpolymer nach Beispiel 2, 58 g Butyldiglykol und 355 g Wasser. 



   Zur Verhinderung der Schaumbildung werden   0, 5 Gew. -Teile   einer grenzflächenaktiven Substanz der Mischung zugesetzt. 



   Die Verarbeitung erfolgt unter den in Beispiel 3 beschriebenen Bedingungen. Die erzielten Ergebnisse sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich
Die nachstehende Tabelle zeigt eine Gegenüberstellung der Eigenschaftswerte der Lacke gemäss Beispiel 3 und 4 und einem Vergleichsbeispiel eines Lackes auf Basis von monomeren, metallorganischen Verbindungen wie ortho-Titan-bzw. Zirkonsäureester mit organischen Polymerverbindungen in wässerigem Medium wie diese von der Anmelderin bereits vorgeschlagen wurden. 



   Eigenschaftswerte
In Zeile 2 ist der organische Lösungsmittelanteil in   Gew.-%   bezogen auf den Nasslack angegeben. 



   In Zeile 3 ist der Zeitraum in Monaten angegeben, innerhalb dessen der Nasslack bei Raumtemperatur stabil ist. 



   In Zeile 4 ist die mindest erforderliche Einbrennzeit in Sekunden der applizierten Beschichtung In einem Coil-Coating Ofen bei 2400C Ofentemperatur angeführt. Die richtige Aushärtung wird mit 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 einem Lösungsmittelwischtest mit Aceton angegeben. Hierbei darf sich nach 30 maligem Hin- und Her-Wischen eines mit Aceton getränkten Wattebausches die Filmoberfläche nicht verändern. 



   In Zeile 5 ist die Trockenschichtstärke in   Ilm   mit gemessenen Standardabweichung angegeben. 



   In Zeile 6 ist die Haftfestigkeit bzw. Elastizität der Beschichtung mit dem konischen Dorn (nach Norm ISO 6860) angegeben. Als Merkmal dient der Durchmesser der Biegung in mm, unter dem keine Risse der Beschichtung zu beobachten sind. 



   In Zeile 7 ist das Ergebnis des Gitterschnittests nach Norm DIN 53151 Mehrschneidegerät B angeführt. Die Beurteilung erfolgt von Gt 0 bis Gt 5. 



   In Zeile 8 ist der Isolationswiderstand vor der Glühung mit dem nach Norm ASTM A717-81 genormten Franklin-Tester in der Einheit   Q. cm   pro Lamelle angegeben. 



   In Zeile 9 ist wie in Zeile 8 der Isolationswiderstand angegeben, nur erfolgt die Messung nach dem in Norm DIN 46400 Teil 2 beschriebenen Glühprozess. 



   In Zeile 10 ist die maximal mögliche Schweissgeschwindigkeit in mm/min, bei der eine blasenund lunkerfreie Schweissnaht erzielt werden kann (nach dem   Stahl-Eisen-Prüfblatt   SEP 1210) angeführt. 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> <SEP> 



  1 <SEP> Eigenschaft <SEP> Beispiel <SEP> 3 <SEP> Beispiel <SEP> 4 <SEP> Vergleichsbeispiel
<tb> 2 <SEP> Organischer <SEP> Lösungsmittelanteil <SEP> 9% <SEP> 11% <SEP> 17%
<tb> 3 <SEP> Lagerstabilität <SEP> bei <SEP> RT <SEP> 3 <SEP> Monate <SEP> 4 <SEP> Monate <SEP> 1 <SEP> Monat
<tb> 4 <SEP> Einbrenngeschwindigkeit <SEP> 50 <SEP> sec <SEP> 50 <SEP> sec <SEP> 55 <SEP> sec
<tb> 5 <SEP> Tockenschichtstärke <SEP> 2,5 <SEP>  m <SEP> ¯ <SEP> 0,5 <SEP> 2,5 <SEP>  m <SEP> ¯ <SEP> 2,5 <SEP>  m <SEP> ¯ <SEP> 0,

  5
<tb> 6 <SEP> Flexibilität <SEP> mit <SEP> konischem <SEP> < 3 <SEP> mm <SEP> < 3 <SEP> mm <SEP> < 3 <SEP> mm
<tb> Dorn <SEP> ISO <SEP> 6860 <SEP> 
<tb> 7 <SEP> Haftung <SEP> mit <SEP> Gitterschnitt <SEP> Gt0 <SEP> Gt0 <SEP> Gt0
<tb> DIN <SEP> 53151 <SEP> 
<tb> 8 <SEP> Isolationswiderstand <SEP> vor <SEP> dem
<tb> Glühen <SEP> ASTM <SEP> A717-81 <SEP> > <SEP> 100 <SEP> #.cm2 <SEP> > 120 <SEP> #.cm2 <SEP> > 100 <SEP> #.cm
<tb> 9 <SEP> Isolationswiderstand <SEP> nach
<tb> dem <SEP> Glühen <SEP> > <SEP> 50Q. <SEP> cm2 <SEP> > <SEP> 60Q. <SEP> cm2 <SEP> > <SEP> 50Q. <SEP> cm2 <SEP> 
<tb> DIN <SEP> 46400/2, <SEP> ASTM <SEP> A717-81
<tb> 10 <SEP> Schweissgeschwindigkeit <SEP> > <SEP> 1000 <SEP> mm/min <SEP> > <SEP> 1250 <SEP> mm/min <SEP> > <SEP> 1000 <SEP> mm/min
<tb> SEP <SEP> 1210 <SEP> 
<tb> 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Verwendung von anorganisch-organischen Hybridpolymeren oder Gemischen von Hybrid- polymeren der folgenden Formel EMI6.2 <Desc/Clms Page number 7> worin M für Titan, Zirkon, Silicium oder Hafnium steht, X für OTi (OR5) 2, OZr (ORg) 2, OSi (OR5) 2, OHf (OR5) z, über Sauerstoff gebundene organische Harzreste, wie z. B. Acrylat-, Phenol-, Melamin-, Polyurethan-, Polyester-, Polyesterimid-, Polysulfid-, Polyvinylformalharzreste ; über Sauerstoff gebundene aromatische Reste, vorzugsweise Phenyl, Kresyl, Nonylphenyl ; über Sauerstoff gebundene verzweigte, EMI7.1 ; Fettsäureabkömm) inge ;lineare Alkohole, vorzugsweise 1-Hydroxymethylpropan-1, 1-dimethylolat, 2, 2-Bis- (hydroxy- methyl) -1, 3-propandiolat, 2-Hydroxypropan-1, 3-diolat ; verzweigte oder lineare Ester ; über Sauerstoff gebundene verzweigte oder lineare Ether, vorzugsweise Diethylenglykolat, Triethylenglykolat ; Chelatbildner, vorzugsweise Aminotriethanolat, Aminodiethanolat, Acetylacetonat, Ethylacetoacetat, Lactat ; die gegebenenfalls bei Vorliegen weiterer OH-Funktionen auch zusätzlich über das entsprechende Metallatom verknüpft sind und/oder gegebenenfalls statt über Sauerstoff über Schwefel und/oder Stickstoff mit den Metallatomen verknüpft sind, steht, Y für Wasserstoff, OR2, OR3 oder OR4 steht, R1 bis Rs für Acrylat-, Phenol-, Melamin-, Polyurethan-, Polyester-, Polyesterimid-, Polysulfid-, Polyvinylformal- harzreste ; aromatische Reste, vorzugsweise Phenyl-, Kresyl-, Nonylphenylreste ; verzweig- te, lineare, gesättigte, ungesättigte C1-C3o-Alkylreste ; Esterreste ; Etherreste ; vorzugsweise EMI7.2 Methyldiglykolat, Ethylglykolat, Butylglykolat, Diethylenglykolat,pentylglykolat, Hexandiolat, Butandiolat ; Fettreste, vorzugsweise von Rizinusöl; Chelat- bilder, vorzugsweise Aminotriethanolat, Aminodiethanolat, Acetylacetonat, Ethylacetoace- tat, Lactat ; stehen und folgende Bedingungen erfüllt sein müssen : n1, n2, n3, ganzzahlig und ä 0 sind, m & 1 ist und n4 = 0 oder 1 bedeutet ; wobei gilt :
1/ (m+n1+n2+n3) = 0, 005-1, im Gemisch mit einem oder mehreren wasserver- dünnbaren organischen Filmbildnern sowie gegebenenfalls chemisch inerten anorgani- schen Pigmenten und/oder Füllstoffen und anderen üblichen Zusätzen, wie Entschäumern, Verlaufmitteln, Katalysatoren und dgl., wobei das anorganischorganische Hybridpolymer darin in einer Menge von 1 bis 90 Gew.-% enthalten ist, zur Herstellung einer elektrisch isolierenden Beschichtung auf Elektrostahlblech.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei in Formel 1 M für Titan und/oder Zirkonium steht.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei m Formel 1 X für-OTi (ORs) 2,-OZr (ORs) 2, und Reste von Acrylat, Polyester, Aminotriethanolat, Acetylacetonat oder Triethylenglykolat steht.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei R1 und Rs für Reste von Acrylat- harz, Aminotriethanolat, Acetylacetonat, Polyurethanharz oder Butyldiglykolat stehen.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei 1/ (m+n1+n2+n3) für 0, 03-1, 0, vor- zugsweise für 0, 07-0, 5, steht.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das anorganisch-organische Hyb- ridpolymer zu 5 bis 75 % enthalten ist.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zusätzlich monomere metallorgani- sche Substanzen, vorzugsweise ortho-Titansäureester, ortho-Zirkonsäureester, insbeson- dere Nonyl-, Cetyl-, Stearyl-, Triethanolamin-, Diethanolamin-, Acetylaceton-, Acetessig- ester-, Tetraisopropyl-, Kresyl-, Tetrabutyltitanat bzw. -zirkonat oder Titantetralactat, mono- mere Hafnium- und Siliciumverbindungen, vorzugsweise Hafniumtetrabutoxid, Tetraethylsi- likat oder Silikonharze, enthalten sind.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das anorganisch-organische Hyb- nu polymer folgender Formel entspricht <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 worin der organische Rest Z aus Butyldiglykol- und Triethanolamingruppen besteht.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das anorganisch-organische Hyb- ridpolymer folgender Formel entspricht. EMI8.2 worin der Rest Z die oben genannte Bedeutung hat.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das anorganaisch-organische Hyb- ridpolymer folgender Formel entspricht EMI8.3 worin der Rest Z die oben genannte Bedeutung hat.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das anorganisch-organische Hyb- ridpolymer folgender Formel entspricht. <Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 worin der Rest Z die oben genannte Bedeutung hat.
12. Verfahren zur Herstellung eines in Anspruch 1 genannten anorganisch-organischen Hyb- ridpolymers, dadurch gekennzeichnet, dass ein ortho-Titan/Zirkonsäure-tetraalkylester oder ein Gemisch solcher Ester mit einem Trialkylamin oder einem Gemisch solcher Amine un- ter Wasserzusatz zur Reaktion gebracht und der/das entstehende Alkohol/Alkoholgemisch abdestilliert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ortho-Titansäure-tetraisopro- pylester mit Triethylamin unter Wasserzusatz zur Reaktion gebracht und das entstehende Isopropanol abdestilliert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch von ortho-Titan- säure-tetraisopropylester und Tetra-n-propyl-zirkonat mit Triethylamin unter Wasserzusatz zur Reaktion gebracht wird.
15. Verfahren zur Herstellung eines in Anspruch 1 genannten Gemisches, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein in den Ansprüchen 1 bis 14 genanntes anorganisch-organisches Hybrid- polymer mit einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise einem Glykol, verdünnt und mit einem wasserverdünnbaren organischen Filmbildner und Füllstoffen bzw. Pigmenten sowie gegebenenfalls mit Schaumverhinderungsmitteln und anderen in diesem Zusam- menhang an sich bekannten Zusätzen versetzt wird und mit Wasser auf die erforderliche Konzentration gebracht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das anorganisch-organische Hybridpolymer mit Ethylenglykol oder Butyldiglykol verdünnt wird.
AT26899A 1999-02-18 1999-02-18 Verwendung von anorganisch-organischen ti-, zr-, si- oder hf-haltigen hybridpolymeren zur herstellung einer elektrisch isolierenden beschichtung auf elektrostahlblech AT409378B (de)

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