AT409029B - Elastische strangdichtung für fenster, türen oder dgl. - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/2309Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a hollow sealing part

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



   Elastische Strangdichtungen mit einem im Hohlquerschnitt im wesentlichen dachförmig verlaufenden Dichtsteg, die man auch als "Giebeldichtungen" bezeichnet, werden häufig bei Türen, Fenstern o.ä., bevorzugt solchen aus Holz, eingesetzt. Viele solche Giebeldichtungen, die man als reine Anschlagdichtungen bezeichnen kann, weisen einen nur kleinen Druckweg auf, etwa 1,0 bis 1,5 mm, weshalb sie auch nur kleine Toleranzen überbrücken können. Oftmals werden solche Dichtungen hauptsächlich aus optischen Gründen eingesetzt, da ihre Verwendung stets zu einem sehr guten optischen Eindruck der eingebauten Dichtung führt. 



   Eine Strangdichtung der eingangs genannten Art ist in der DE 196 02 292 A1 näher beschrieben und wird von der Anmelderin in einer Ausführungsvariante unter der Bezeichnung SV 125 auch schon im Markt vertrieben. Diese bekannte Strangdichtung ermöglicht zwar bereits eine deutlich grössere Toleranzaufnahme als bei herkömmlichen Giebeldichtungen, wobei allerdings gerade zu Beginn des Dichtungseingriffs im anfänglichen Bereich des Druckweges sich am Giebelpunkt ein vergleichsweise nur geringer Druck aufbaut. Dabei ist der vom Verbindungssteg ausgehende Schenkel des Dichtsteges, an dem sich die Anlagefläche gegenüber der abzudichtenden Gegenfläche ausbildet, im Vergleich zum anderen Schenkel nur relativ klein.

   Dies führt dazu, dass schon im anfänglichen Bereich des Dichteingriffs dieser kurze Schenkel schon bei einer kleinen Dichtspaltverengung soweit eingeschwenkt wird, dass er sich mit dem anderen Schenkel in Ausrichtung befindet. Bei einer weiteren Verkleinerung des Dichtspalts schwenkt der V-förmig eingeknickte Verbindungssteg zunehmend mehr unter Verkleinerung seines V-Winkels ein, wodurch am ganzen Dichtsteg bei dessen Eindrücken nur relativ geringe elastische Rückstellkräfte wirken, bis der andere Schenkel des Dichtsteges mit jedem seiner beiden Schenkelabschnitte nahezu gleichzeitig gegen die Verdickung bzw.

   gegen andere Anschlagverdickungen am Profilrücken zur Anlage kommt Danach ist die Dicht-Endstellung erreicht und eine weitere Verkleinerung des Dichtspaltes nur unter Einsatz ausserordentlich grosser Druckkräfte möglich Bei dem bekannten Dichtungsprofil kommt es infolge der dort eingesetzten Profilgeometrie zu Beginn des Dichteingriffs nach einer nur geringen Verkleinerung des Dichtspaltes zu einer nahezu geradlinigen Ausrichtung der Schenkel des Dichtsteges zueinander, und zwar etwa parallel zum Profilrücken.

   Bei fortgesetzter Verkleinerung des Dichtspaltes und der dadurch erzwungenen weiteren Verschwenkung des Schenkels, der aus dem Quersteg herausläuft, in Richtung auf den Profilrücken hin tritt wegen der Verschwenkbewegung ein seitlicher Versatz des Endes dieses Schenkels in Richtung auf den Quersteg hin auf mit der Folge, dass dadurch auch der kurze andere Schenkel seitlich in dieselbe Richtung mitgezogen wird.

   Da letzterer jedoch an der abzudichtenden Gegenfläche anliegt und infolge der Reibung dieser seitlichen Versetzung nicht ohne weiteres zu folgen vermag, kommt es an ihm über seine Anlagefläche an der abzudichtenden Gegenfläche hinweg zum Auftreten unerwünschter Zwangsspannungen, welche die Dichtwirkung zu beeinflussen geeignet sind und im Laufe der Zeit zum Auftreten von unerwünschtem Abrieb an diesem Schenkel mit der Folge einer zunehmenden Verschlechterung der Abdichtwirkung führen.

   Auch ist in vielen Anwendungsfällen das über den ganzen Druckweg hinweg sehr weiche Ansprechverhalten der Dichtung (geringe Rückstellkräfte) und der anschliessende plötzliche Aufbau massiver AnschlagKräfte unerwünscht
Hier soll nun die Erfindung Abhilfe schaffen und diese bekannte Strangdichtung so weiterbilden, dass das Auftreten unerwünschter Zwangsspannungen im Giebelpunkt möglichst weitgehend vermieden und dadurch eine Erhöhung der Lebensdauer der Dichtung bei Aufrechterhaltung einer nahezu ungeschmälerten Dichtwirkung erreicht wird. Darüber hinaus soll auch noch ein Aufbau erhöhter Rückstellkräfte im letzten Abschnitt des Druckweges schon vor Erreichen der DichtEndstellung angestrebt werden. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einer elastischen Strangdichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass - im Querschnitt gesehen - die beiden Schenkel des Dichtsteges etwa gleich lang ausgebildet und ihre einander zugewandten Enden mittels eines bogenförmig gerundeten Zwischenabschnitts miteinander verbunden sind, wobei dieser Zwischenabschnitt tangential in den vom Verbindungssteg ausgehenden Schenkel einläuft und in den Endbereich des anderen Schenkels von der dem Profilrücken abgewandten Seite her annähernd senkrecht einmündet, und dass der Abstand zwischen dem Profilrücken und der Einmündestelle des einen Schenkels des Dicht- 

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 steges in den Verbindungssteg kleiner ist als der Abstand zwischen dem Profilrücken und der Verbindungsstelle des schrägen Stützsteges mit dem Quersteg. 



   Bei der erfindungsgemässen Strangdichtung wird durch die etwa gleiche Länge beider Schenkel des Dichtsteges und dadurch, dass die Einmündestelle des vom Verbindungssteg ausgehenden Schenkels des Dichtsteges in den Verbindungssteg deutlich näher am Dichtrücken liegt als die Einmündestelle des anderen Schenkels in den Quersteg, eine besonders vorteilhafte Profilgeomet-   rie erreicht : wenn bei zunehmendem Dichteingriff der Giebelpunkt durch die an ihm anlie-   gende, abzudichtende Gegenfläche dem Profilrücken angenähert wird, führt das Einschwenken beider Schenkel infolge der gegebenen Geometrie dazu, dass der seitliche Versatz des am Verbindungssteg befestigten Schenkels bis zum Erreichen der Dichtendstellung in dieselbe Richtung wie der seitliche Versatz des anderen Schenkels erfolgt und auch etwa gleich gross wie dieser ist.

   Hinzu kommt, dass infolge der bogenförmigen Ausgestaltung des Zwischenabschnitts die einander zugewandten Enden der einschwenkenden Schenkel relativ zum Anlagepunkt der Gegenfläche am Zwischenabschnitt unbehindert einen gewissen seitlichen Versatz zu dieser ausführen können. 



  Gleichzeitig entsteht bei der Annäherung des Giebelpunktes an den Profilrücken ein auf beide Schenkel des Dichtsteges wirkender Spreizeffekt, der zu einem Auseinanderspreizen beider Schenkel führt, ohne dass es (infolge des bogenförmigen Übergangsbereiches) dabei zum Auftreten unerwünschter Spannungen am Giebelpunkt kommt. Beim Einfedern des Giebelpunktes werden die beiden Schenkel des Dichtsteges seitlich weggedrückt und gleichzeitig verschwenkt, wobei zudem auch noch eine in Richtung der Spreizung erfolgende Aufklappung des Verbindungssteges relativ zum Profilrücken erfolgt. Dadurch wird die vom Verbindungssteg auf den von ihm auslaufenden Schenkel des Dichtsteges ausgeübte elastische Rückstell-Druckkraft erhöht, was insgesamt eine besonders gute Dichtwirkung am Giebelpunkt bewirkt.

   Da auf der anderen Seite des Hohlquerschnitts der Quersteg gegen den Tür- oder Fensterfalz anliegt und damit in seiner Lage relativ zum Profilrücken unbeweglich ist, wird der bei einer Annäherung des Giebelpunktes zum Profilrücken hin auftretende gesamte seitliche Versatz beider zueinander verschwenkbarer und auch infolge des bogenförmigen Verbindungsabschnitts zueinander in gewissen Grenzen lagever- änderlicher Schenkel des Dichtsteges zum Aufklappen des Verbindungssteges am einen Ende des Profilrückens ausgenutzt (mit der Folge einer entsprechenden Erhöhung der elastischen Rückstellkraft, die vom Verbindungssteg auf den von ihm auslaufenden Schenkel des Dichtsteges ausgeübt wird).

   Kommt beim weiteren Einfedern der vom Quersteg ausgehende Schenkel des Dichtsteges bei Erreichen einer bestimmten Dichtspaltgrösse gegen die Verdickung am Stützsteg zur Anlage, ist damit - anders als bei der gattungsgemässen Strangdichtung - die Dichtungsendstellung noch nicht erreicht. Vielmehr kann der Giebelpunkt ohne weiteres noch über einen gewissen weiteren Verengungsbereich des Dichtspaltes hinweg in Richtung zum Profilrücken gedrückt werden, wodurch sich der am Stützsteg anliegende Schenkel über eine anwachsende Länge gegen die Verdickung anlegt und dabei gleichzeitig eine deutlich steigende Rückstellkraft aufgebaut wird. 



   Somit treten bei der erfindungsgemässen Strangdichtung bei Dichteingriff, d. h. bei Einfedern des Giebelpunktes, keine unerwünschten Zwangsspannungen mehr im Giebelpunkt auf, was zu besseren Reibverhältnissen und zu einer längeren Lebensdauer führt. Gleichzeitig bewirkt die Geometrie der erfindungsgemässen Strangdichtung beim Einfedern auch, dass im Bereich des Giebelpunktes stärkere Rückstellkräfte als bei der gattungsgemässen Dichtung auftreten, was eine Verbesserung der Dichtwirkung ergibt.

   Schliesslich wird ein Einfedern am Ende der Einfederstrecke, für welche die Dichtung ausgelegt ist, nicht im Sinne einer Anschlagdichtung ein plötzlicher Endanschlag durch plötzlich auftretende, sehr starke Rückstellkräfte geschaffen, sondern schon vor Erreichen der Dicht-Endstellung durch Anlage des einen Schenkels des Dichtsteges gegen die Verdickung am Stützsteg insgesamt eine stärkere Rückstellkraft (und damit Dichtkraft im Giebelpunkt) aufgebaut, die sich bei einer noch weiter vorgesehenen Einfederstrecke (vor Erreichen der Dicht-
Endstellung, für die die Dichtung ausgelegt ist) kontinuierlich verstärkt.

   Damit wird ein anfänglich "weicheres" und erst im letzten Bereich des Druckweges "härteres" Ansprechverhalten (d. h. erst deutlich kleinere und dann im letzten Bereich erheblich stärkere Rückstellkräfte) erreicht, was bei solchen Dichtungen sehr erwünscht ist. 



   Die erfindungsgemässe Strangdichtung kann in unterschiedlicher Form ausgebildet werden. So kann der Dichtungsfuss in Verlängerung des Profilrückens ausgebildet sein, wodurch eine Flügelfalzdichtung entsteht, bei der vorteilhafterweise im Bereich des Dichtungsfusses ein weiterer, 

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 schräg zum unteren Ende des Dichtungsfusses hin angestellter zweiter Stützsteg vorgesehen ist, der in den Quersteg etwa an der Stelle einmündet, an welcher der Stützsteg aus dem Quersteg abläuft, wobei der Stützsteg mit dem Profilrücken und dem zweiten Stützsteg eine dreieckförmige Anordnung ausbildet. Durch diese Ausgestaltung wird eine Flügelfalzdichtung erhalten, bei der sich der Kopfbereich über eine besonders steife Anordnung von Stützsteg, Profilrücken und zweitem Stützsteg abstützen kann. 



   Eine andere, gleichermassen vorzugsweise Anordnung des Dichtungsfusses kann bei der erfindungsgemässen Strangdichtung auch so vorgenommen werden, dass dieser, im Querschnitt der Strangdichtung gesehen, etwa in der Mitte des Dichtungsprofiles im wesentlichen senkrecht vom Profilrücken abläuft. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Stützsteg in einem Abstand vom Dichtungsfuss auf der Seite desselben, die dem Verbindungssteg abgewandt ist, in den Profilrücken einmündet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, dass der Stützsteg etwas steiler zum Profilrücken angestellt sein kann als in dem Fall, bei dem der Stützsteg schon etwa von der Mitte des Profiles, also entsprechend der Einmündungsstelle des Profilfusses in den Profilrücken, aus diesem abläuft. 



   Die Ausbildung des bogenförmig gerundeten Zwischenabschnitts am Giebel des Dichtungssteges kann in jeder geeigneten Form vorgenommen werden. Ganz besonders bevorzugt ist der Zwischenabschnitt dort im Querschnitt kreisabschnittförmig ausgebildet, wobei er sich bevorzugt über einen Kreisbogen von mehr als 90  erstreckt. 



   Die Verdickung am Stützsteg kann ebenfalls in unterschiedlicher Formgebung und Anordnung an diesem angebracht sein. Besonders bevorzugt ist die Verdickung im Querschnitt bogenförmig ausgebildet, wobei sie sich vorteilhafterweise im wesentlichen über die gesamte Länge des schrägen Stützsteges erstreckt. Eine solche Ausgestaltung sichert besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich der Anlage des Schenkels des Dichtsteges, der aus dem Quersteg vorspringt, an der Verdickung des Stützsteges, zu der er verschwenkt wird. Für bestimmte Anwendungsfälle kann es aber gleichermassen vorteilhaft sein, für die Verdickung eine andere Form zu wählen und sie auch nur über einen Teil der Erstreckung des Stützsteges vorzusehen. So besteht z.

   B. die Möglichkeit, die Verdickung so auszubilden, dass sie beim Einfedern dieses Schenkels des Dichtsteges entsprechend dessen Einfederungsgeometrie eine ab seiner ersten Berührung mit der Verdickung bei konstanter weiterer Dichtspaltverengung zu einer progressiven, einer degressiven oder einer linearen Zunahme der Länge der Anlagefläche führt. 



   Eine besonders günstige Ausgestaltung des gerundeten Zwischenabschnitts des Dichtsteges zur Ausbildung dessen Giebelpunktes besteht auch darin, dass die dem Inneren des Hohlquerschnitts des Dichtungskopfes zugewandte Seite des Zwischenabschnitts von einer Auskehlung derart gebildet wird, dass dort die Dicke des Zwischenabschnitts geringer als die Dicke jedes der beiden seitlichen Schenkel ist (deren Dicke ihrerseits bevorzugt gleich gross ist), wobei die dem Profilrücken abgewandte Aussenseite des Zwischenabschnitts von der dort liegenden Seitenfläche des Schenkels des Dichtsteges, der vom Verbindungssteg ausgeht, tangential abläuft. Durch diese Auskehlung auf der Unterseite dieses Schenkels ergibt sich beim Einfedern des Dichtsteges ein leichtes Verschwenken desselben relativ zu dem Zwischenabschnitt im Sinne einer gut wirksamen Gelenkstelle. 



   Im übrigen ist es grundsätzlich von Vorteil, wenn an allen Gelenkstellen des Dichtungskopfes, so insbesondere an der Einmündestelle des Schenkels des Dichtsteges in den Quersteg und/oder an der Einmündestelle des anderen Schenkels des Dichtsteges in den Verbindungssteg, auf der im Hohlquerschnitt innenliegenden Seite jeweils ein die Dicke des betreffenden Steges verkleinernde Auskehlung zur Ausbildung einer besonders gut wirksamen Gelenkstelle vorgesehen ist. Dabei ist es besonders günstig, wenn jede solche Auskehlung einen kreisabschnittförmigen Querschnitt aufweist. 



   Der in den Quersteg einmündende Quersteg des Dichtsteges kann einstückig ausgebildet sein, wobei er im Querschnitt sowohl geradlinig, als auch mit einer gewissen bogenförmigen Biegung nach oben (d. h. vom Profilrücken weg) verlaufend vorgesehen sein kann. Besonders bevorzugt ist er jedoch so ausgebildet, dass er aus zwei aneinander anschliessenden Stegbereichen besteht, die über eine Gelenkstelle zusammenhängen, wobei der in den Quersteg einlaufende Stegabschnitt im nicht-eingebauten (also unbelasteten) Zustand der Dichtung im wesentlichen parallel zum Profilrücken liegt, während der andere Stegabschnitt zu ihm um einen spitzen Winkel in Richtung vom Profilrücken weg angestellt ist.

   Hierdurch ergibt sich eine günstige Ausgangsposition für den Dicht- 

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 eingriff, da bei einer solchen Ausgestaltung bei Annäherung des Giebelpunktes an den Profilrücken durch die Gelenkstelle eine gezielte und definierte Auswölbung des aus den beiden Stegbereichen bestehenden Schenkels des Dichtsteges auftritt, wodurch dann, wenn der eine der beiden Stegbereiche beim Einschwenken gegen die Verdickung des Stützsteges zur Anlage kommt, der dadurch aufgebaute Widerstand gegen ein weiteres Eindrücken gut über den anderen, zu ihm abgewinkelten Stegabschnitt an die Giebelstelle des Dichtsteges, nämlich den Zwischenabschnitt, hin übertragen werden kann. 



   Besonders bevorzugt ist es, wenn die beiden Schenkel des Dichtsteges (bzw. auch die beiden Stegbereiche des einen derselben) im Querschnitt gesehen jeweils geradlinig verlaufen. 



   Günstige geometrische Verhältnisse lassen sich erreichen, wenn der Abstand zwischen der Einmündestelle des einen Schenkels des Dichtstegs in den Verbindungssteg und dem Profilrücken etwa zwei Drittel des Abstandes zwischen der Einmündestelle des anderen Schenkels in den Quersteg und dem Profilrücken beträgt. 



   Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemässen Strangdichtung besteht darin, dass der Verbindungssteg im Querschnitt V-förmig verläuft, wobei der vom Profilrücken ausgehende Schenkel des V eine Länge aufweist, die das 2- bis 3-fache, insbesondere das 2,0- bis 2,5-fache, der Länge des anderen Schenkels des V beträgt. Durch diese Ausgestaltung wird beim Einfedern des Dichtsteges und dem dabei auftretenden Ausspreizen seiner beiden Schenkel ein Aufklappen des längeren, vom Profilrücken ausgehenden Schenkels des Zwischensteges relativ zum Profilrücken unter gleichzeitiger Aufweitung des V-Winkels des Verbindungssteges erreicht.

   Das Verhältnis der Längen beider Schenkel des V-förmigen Verbindungssteges kann so gewählt werden, dass diese Aufspreizung bei der Dichtendstellung, für die die erfindungsgemässe Strangdichtung bei maximaler Einfederung ausgelegt ist, etwa 90  beträgt, wodurch der Dichtsteg dann in dieser Position auch an diesem Ende etwa senkrecht in Druck-Anlagerichtung gegen die abzudichtende Gegenfläche angedrückt wird. 



   Besonders bevorzugt wird bei der erfindungsgemässen Strangdichtung der V-förmige Verbindungssteg so ausgelegt, dass (im unbelasteten Zustand der Dichtung) der vom Profilrücken ausgehende Schenkel des V unter einem spitzen Winkel, bevorzugt unter einem Winkel von 50  bis 70 , ganz besonders vorzugsweise jedoch unter 60 , zum Profilrücken geneigt ist. 



   Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Stützsteg bei der erfindungsgemässen Strangdichtung unter einem Winkel im Bereich von 35  bis 45 , vorzugsweise aber unter einem Winkel von 40 , vom Profilrücken ablauft. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen (vergrösserten) Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Strangdichtung ;
Fig. 2 einen (ebenfalls vergrösserten) Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Strangdichtung, die als Flügelfalzdichtung ausgelegt ist, sowie
Fig 3 bis 6 eine der in Fig. 1 dargestellten Strangdichtung ähnliche erfindungsgemässe Strangdichtung im eingebauten Zustand wahrend eines Dichteingriffs, wobei Fig. 3 den Beginn des Dichtemgriffs, die Fig. 4 und 5 Zwischenstufen und Fig 6 die Dicht-Endstellung wiedergeben. 



   In der folgenden Figurenbeschreibung werden in den verschiedenen Figuren für gleiche oder in ihrer Funktion einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. 



   Fig. 1 zeigt einen deutlich vergrösserten Querschnitt durch das Profil einer Strangdichtung mit einem einen geschlossenen Hohlquerschnitt 20 ausbildenden Kopfbereich und einem Fussbereich 2, die beide über einen Profilrücken 1 miteinander verbunden sind. 



   Der Fussbereich 2 ist in Form eines sogenannten "Harpunenfusses" ausgebildet, der aus einem etwa senkrecht in der Profilmitte vom Profilrücken 1 ablaufenden Mittelsteg 2A besteht, von dem seitlich Halterippen 3 symmetrisch zur Längs-Mittellinie M-M des Mittelsteges 2A mit einer schrägen Anstellung in Richtung zum Profilrücken 1 hin abstehen. 



   Der Fussbereich 2 dient der Verankerung der Strangdichtung in einer Haltenut 25 (vgl. Fig. 3 bis 6) eines Türfalzes 26 einer Holzture. 



   Der Kopfbereich des in Fig. 1 dargestellten Dichtungsprofiles weist an dem einen (in Fig. 1. rechten) Ende des Profilrückens einen von dorther vorspringenden, V-förmig in das Innere des
Hohlprofiles 20 hinein gerichteten Verbindungssteg 4 auf, an dessen vorspringendem Ende das eine Ende eines Dichtsteges 15 befestigt ist 

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Vom Profilrücken 1 läuft an dessen anderem Ende ein unter einem spitzen Winkel a von bevorzugt 60  nach oben abspreizender Stützsteg 7 ab, der auf seiner im Hohlprofil 20 innenliegenden Seite mit einer über seine ganze Länge verlaufenden und im Querschnitt sich kreisbogenförmig vorwölbenden Verdickung 8 versehen ist. An seinem vorstehenden Ende läuft dieser Stützsteg 7 in einen zu ihm abgewinkelten Quersteg 9 ein, dessen Ausrichtung ungefähr senkrecht zur   Ausnch-   tung des Profilrückens 1 ist.

   In diesen Quersteg 9 mündet das andere Ende des Dichtsteges 15, wobei von der Einmündestelle aus noch eine Abdecklippe 9' in Verlängerung des Quersteges 9 vorspringt, die ihrerseits aber (im nicht-eingebauten Zustand der Dichtung) zum Quersteg 9 etwas abgewinkelt ist. 



   Der Dichtsteg 15, der die dem Profilrücken 1 im Hohlquerschnitt 20 gegenüberliegende Begrenzung des Dichtungskopfes ausbildet, besteht seinerseits aus zwei Schenkeln 5 und 10, die über einen im Querschnitt bogenförmig gekrümmten Zwischenabschnitt 12 an ihren einander zugewandten Enden miteinander verbunden sind. 



   Der Zwischenabschnitt 12 weist eine kreisbogenförmige Krümmung auf, die über eine Bogenlänge von etwa 135  verläuft. Die auf der Aussenseite des Hohlquerschnitts 20 liegende Mantelfläche des Zwischenabschnitts 12 läuft, wie Fig. 1 deutlich zeigt, tangential von der auf derselben Seite liegenden Aussenfläche des Schenkels 5 des Dichtstegs 15 aus und mündet an ihrem anderen Ende nahezu senkrecht in die Aussenfläche des anderen Schenkels 10 des Dichtstegs 15 ein. 



  Dabei wird die im Hohlquerschnitt 20 innenliegende Begrenzungsfläche des Zwischenabschnitts 12 von einer im Querschnitt ebenfalls kreisabschnittförmigen Auskehlung 13 gebildet, deren Krümmungsradius so gross ist, dass er zunächst die Dicke D des Schenkels 5 deutlich bis zu einem minimalen Wert d verringert, der die Dicke des Zwischenabschnitts 12 über dessen gesamte Erstreckung hin bis zu dessen Einmündung in den anderen Steg 10 darstellt. 



   Durch die Auskehlung 13 wird eine definierte Gelenkstelle im Verbindungsbereich der beiden Stege 5 und 10 geschaffen, die beim Einfedern des Dichtstegs 15 bei Dichteingriff ein unbehindertes Ausspreizen beider Schenkel 5 und 10 ermöglicht. 



   Der Zwischenabschnitt 12 bildet (im unbelasteten Zustand der Strangdichtung) einen Giebelpunkt am Dichtsteg 15 aus, an dem es bei Dichteingriff zur ersten Berührung zwischen dem Dichtsteg 15 und der abzudichtenden Gegenfläche 30 (vgl. Fig. 3) kommt. 



   Der vom Quersteg 9 ausgehende Schenkel 10 des Dichtstegs 15 besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus zwei Stegabschnitten 10A und 10B. 



   Der Stegabschnitt 10A läuft vom Quersteg 9 aus und ist vom nachfolgenden Stegabschnitt 10B durch eine Gelenkstelle getrennt, die auf der im Hohlquerschnitt 20 liegenden Innenseite des Schenkels 10 durch eine im Querschnitt kreisabschnittförmige Auskehlung 11 gebildet wird. Gleichermassen wird durch eine solche Auskehlung 14 auch eine definierte Gelenkstelle an der Einmündung des Stegabschnitts 10A in den Quersteg 9 und durch eine Auskehlung 6 eine weitere Gelenkstelle an der Verbindungsstelle zwischen dem Schenkel 5 und dem Quersteg 4 geschaffen. 



   Der Stützsteg 7 läuft aus dem Profilrücken 1 in einer Entfernung b von der Längs-Mittellinie M-M des Mittelsteges 2A des Fussbereiches 2 ab, und zwar auf dessen dem Verbindungssteg 4 gegenüberliegender Seite. Dabei ist der Abstand A der Einmündestelle des Stützstegs 7 in den Quersteg 9 vom Profilrücken 1 grösser als der Abstand a der Verbindungsstelle zwischen Schenkel 5 und Verbindungssteg 4 vom Profilrücken 1, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel das Verhältnis a/A ungefähr den Wert 0,86 hat. Das Verhältnis des Abstandes a zum Abstand der Einmündestelle des Schenkels 10 in den Quersteg 9 vom Profilrücken 1 beträgt dabei etwa 2/3. 



   Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist der Stegbereich 10B zu dem Stegbereich 10A um einen spitzen Winkel   6 geneigt,   und zwar in einer Richtung, die vom Profilrücken 1 wegweist. Es bestünde aber ohne weiteres auch die Möglichkeit, beide Stegbereiche 10A, 10B geradlinig zueinander ausgerichtet zu legen (diese Ausgestaltung ist bei den in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Darstellungen realisiert)
Der Stegabschnitt 10B schliesst mit dem Schenkel 5 einen stumpfen Winkel /?ein. 



   Der im Querschnitt V-förmig verlaufende Verbindungssteg 4 weist einen vom Profilrücken 1 unter einem Winkel c geneigten ersten Schenkel 4A und einen demgegenüber deutlich kürzeren Schenkel 4B auf, wobei im dargestellten Beispiel die Länge des Schenkels 4A das 2,5-fache der Länge des Schenkels 4B beträgt. 



   Die Darstellung der Fig. 2 zeigt eine andere Profilform, die sich von der aus Fig. 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, dass hier der Profilfuss 2 in Verlängerung des Profilrückens 1 ange 

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 bracht ist und nur eine Halterippe 3 aufweist, die an seinem freien Ende schräg auf dieselbe Seite vorspringt, auf der auch der Hohlquerschnitt 20 des Kopfbereiches der Dichtung liegt. 



   Dabei ist ein weiterer, zweiter Stützsteg 22 vorgesehen, der die Einmündestelle des Stützstegs 7 in den Quersteg 9 mit dem unteren Ende des Fussabschnitts 2 verbindet und zusammen mit dem Stützsteg 7 und den Profilrücken 1 einen geschlossenen, dreieckförmigen Hohlquerschnitt 24 ausbildet. 



   Dieser Hohlquerschnitt 24 ergibt eine Versteifung für den Fussbereich 2, durch die beim Einschieben desselben in eine Aufnahmenut 25 (vgl. Fig. 3 bis 6) ein unerwünschtes Umknicken des Fussbereiches 2 vermieden wird. 



   Zur besseren Verankerung des Fussbereiches 2 in einer solchen Aufnahmenut 25 ist auf der dem Kopfbereich abgewandten Unterseite der Halterippe 3 ein sägezahnförmiger Vorsprung 23 vorgesehen, der beim Einführen des Fussbereiches 2 in die Haltenut 25 und beim dabei erfolgenden elastischen Verbiegen der Halterippe 3 zu einer zusätzlichen Abstützung gegenüber den Seitenwänden der Aufnahmenut 25 führt und gegen ein unerwünschtes Herausrutschen des Fussabschnitts 2 aus der Haltenut 25 sperrt. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Strangdichtung dient zum Einsatz als Flügelfalzdichtung. 



   Bei dem Profil nach Fig. 2 verläuft die Verdickung 8 am Stützsteg 7, anders als bei dem Profil aus Fig. 1, nicht mehr über die gesamte Erstreckung des Stützsteges 7, sondern wölbt sich aus diesem erst in einer gewissen Entfernung vom Profilrücken 1 heraus, läuft aber noch zusätzlich etwas in den Quersteg 9 hinein, was zu einer geringfügig früheren Anlage des Stegabschnitts 10A des Schenkels 10 an ihr beim Einfedern des Zwischenabschnitts 12 bei Dichteingriff führt. 



   In den Fig. 3 bis 6 ist die Strangdichtung aus Fig. 1 im eingebauten Zustand während verschiedener Phasen eines Dichtungseingriffs gezeigt, wobei hier - in Abänderung zur Darstellung nach Fig. 1 - die beiden Stegbereiche 10A und 10B im unbelasteten Zustand zueinander ausgerichtet verlaufen. Dabei zeigen die Fig. 3 den Beginn des Dichtungseingriffs (also den Zeitpunkt, an dem der Flügel 30 eines Holzfensters oder einer Holztüre o.ä. mit dem Giebel 12 der Dichtung in Anlage kommt), die Fig. 4 und 5 Folgestadien des Dichteingriffs, bei denen sich der Flügel 30 dem Profilrücken 1 noch weiter angenähert hat, und Fig. 6 schliesslich die Dicht-Endstellung, in welcher der Flügel 30 seine Schliessstellung erreicht hat. 



   Wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich, ist die Strangdichtung mit ihrem Fussbereich 2 in die Aufnahmenut 25 eines Rahmenfalzes 26 eingesteckt, wobei die Halterippen 3 von den Seitenwänden der Aufnahmenut 25 nach oben, d. h. zum Profilkopf hin, elastisch verbogen sind und damit einen guten Halt gegen ein unerwünschtes Herauslaufen des Fussbereiches 2 aus der Aufnahmenut 25 bieten. 



   Der Dichtkopf liegt auf seiner in den Figuren linken Seite mit dem Quersteg 9 und der Abdecklippe 9' gegen eine vom Rahmen des Fensters oder der Türe gebildete Seitenwand 31 und mit seinem Profilrücken 1 gegen eine senkrecht zu dieser Seitenwand verlaufende Rahmenfalzfläche 32 an, in der die Aufnahmenut 25 ausgebildet ist
Bei Dichteingriff nähert sich der Flügel 30 des Fensters, der Türe o.ä., der ebenso wie der Rahmen aus Holz besteht, dem Kopfbereich der Dichtung von seiner in den Figuren oben liegenden Seite her und gelangt dann zunächst an einer anfänglichen Anlagestelle 27 im Bereich des Giebels, d. h. des Zwischenabschnitts 12, mit der Strangdichtung in ersten Anlagekontakt. 



   Bei einer weiteren Annäherung des Flügels 30 in Richtung auf den Profilrücken 1 hin, wird der Giebel, d. h. der Zwischenabschnitt 12, in Richtung zum Profilrücken 1 hin bewegt, wobei die beiden Schenkel 5 und 10 des Dichtsteges 15, unter Vergrösserung des zwischen ihnen ausgebildeten Winkels &num; aufgespreizt werden. Gleichzeitig knickt auch der Stegbereich 10B des Schenkels 10 gegenüber dem Stegbereich 10A unter Vergrösserung des Winkels   #   zwischen beiden ab. 



   Das Auseinanderspreizen der Schenkel 5 und 10 und die dabei erfolgende Abstützung des Schenkels 10 über den Quersteg 9 an der Wand 31 führt dazu, dass das mit dem Verbindungssteg 4 zusammenlaufende Ende des Schenkels 5 auf die in den Figuren rechts liegende Seite etwas verschoben wird. Dadurch wird der Verbindungssteg 4 in dieser Richtung unter Vergrösserung des Winkels   #   zwischen dem Profilrücken 1 und dem einen Schenkel 4A des Verbmdungssteges 4 vergrössert, wobei sich gleichzeitig der V-Winkel zwischen den beiden Schenkeln 4A und 4 ebenfalls vergrössert, so dass die Auswölbung des Verbindungssteges 4 in Richtung auf das Innere des 

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 Hohlquerschnitts 20 hin geringer wird. 



   Bei einer noch weiteren Annäherung des Flügels 30 auf den Profilrücken 1 hin wird unter erneuter Verkleinerung des zwischen dem Flügel 30 und dem Falz 26 vorhandenen Dichtspaltes die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht, in der der Stegabschnitt 10A mit seiner im Hohlquerschnitt 20 innenliegenden Fläche gerade an der Auswölbung 8 des Stützsteges 7 zur Anlage kommt. Der andere Stegabschnitt 10B ist ihm gegenüber weiterhin abgewinkelt und berührt seinerseits die Verdickung 8 noch nicht. Die Anlagefläche 27 zwischen dem Flügel 30 und dem Schenkel 5 hat sich inzwischen etwas vergrössert und der Verbindungssteg 4 steht mit seinem Stegabschnitt 4A beinahe senkrecht zum Profilrücken 1, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, worauf ausdrücklich verwiesen wird. 



   Schliesslich wird die Dicht-Endstellung erreicht, die in Fig. 6 gezeigt ist:
In ihr hegt nicht nur der Dichtabschnitt 10A längs einer Anlagefläche 28 an der Verdickung 8 des Stützsteges 7 an, sondern auch der andere Stegabschnitt 10B steht ebenfalls bereits über eine kleine Anlagefläche mit der Verdickung 8 in Anlagekontakt. 



   Der Schenkel 5 des Dichtsteges 15 liegt nun etwa parallel zum Profilrücken 1 und bildet auf seiner ganzen Oberfläche die Dichtfläche 27 mit dem anliegenden Flügel 30 aus. 



   Wie aus den Figuren ersichtlich ist, wird bei fortgesetztem Dichteingriff der Zwischenabschnitt 12 immer weiter aufgebogen, wobei in der Dicht-Endstellung die in Fig. 6 gezeigte Situation erreicht ist. In ihr drückt der am Flügel 30 anliegende Schenkel 5 über den nunmehr im Querschnitt beinahe geradlinig von ihm ablaufenden Endbereich des Zwischenabschnitts 12 das freie Ende des Stegabschnitts 10B nach unten, wodurch dieser ebenso wie der an ihm befestigte Stegabschnitt 10A gegen die Verdickung 8 des Stützsteges 7 angedrückt werden, oder, mit anderen Worten : die Abstützkräfte des Stegabschnitts 10A und des Stegabschnitts 10B an der Verdickung 8 des Stützstegs 7 wirken ihrerseits über den Zwischenabschnitt 12 in Richtung auf die Dichtfläche 27 zwischen Schenkel 5 und Flügel 30 zurück.

   In der in Fig. 6 gezeigten Lage stützt sich der Schenkel 5 aber auch über den nahezu senkrecht zum Profilrücken 1 stehenden Schenkel 4A des Verbindungssteges 4 auf der Falzfläche 32 ab, wobei gleichzeitig der Schenkel 5 auf seiner ganzen Oberfläche an dem Flügel 30 unter Ausbildung der Dichtfläche 27 anliegt. Da der Schenkel 5 eine etwa gleich grosse Länge wie der Schenkel 10 aufweist und damit nahezu die Hälfte der Gesamtlänge des Dichtsteges 15 ausmacht, liegt bei der Dicht-Endstellung, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, nicht nur eine gute Andrückung zwischen diesem Schenkel und dem anliegenden Flügel 30, sondern auch eine vergleichsweise grosse Dichtfläche vor mit der Folge, dass eine ausgezeichnete Dichtwirkung eintritt. 



   Der Aufbau einer erhöhten Rückstellkraft auf den Schenkel 5 über den Zwischenabschnitt 12 erfolgt schon ab dem Zeitpunkt, ab dem der Schenkelabschnitt 10A eine erste Abstützung an der Verdickung 8 erfährt, also ab der Stellung, die in Fig. 5 dargestellt ist Wie aus einem Vergleich der Fig. 5 und Fig 6 erkennbar ist, kann nach dem Zeitpunkt dieser ersten Abstützung an der Verdickung 8 entsprechend Fig. 5 die Dichtung aber immer noch um weiteren Weg eingedrückt werden, bis die Endstellung der Fig. 6 erreicht ist. Dabei kommt es über diesen Endweg hinweg infolge der Abstützung zwischen dem Schenkel 10 und der Verdickung 8 des Stützstegs 7 zum Aufbau einer kontinuierlich stärker werdenden Rückstellkraft, die über den Schenkel 10 und den Zwischenabschnitt 12 auf den Schenkel 5 wirkt. 



   Die erfindungsgemässe Dichtung kann aus allen hierfür geeigneten elastischen Materialien bestehen, wie z. B. aus PTFE oder anderen geeigneten Thermoplasten Dabei werden bevorzugt die Schenkel 5 und 10 des Dichtsteges 15 mit einer gleichen Dicke D ausgeführt, desgleichen weisen bevorzugt der   Profilrücken   8 und der Stützsteg 9 sowie die Abdecklippe 12 eine ebenfalls im wesentlichen gleich grosse Wanddicke auf Andererseits werden Verbindungsabschnitte, wie der Zwischenabschnitt 12 oder der Verbindungssteg 4, mit etwas dünneren Wandstärken ausgeführt, um ein leichtes und unbehindertes Verschwenken zu gestatten. 

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Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl., mit einem als Hohlquerschnitt (20) ausgebildeten Kopfbereich, der einen Profilrücken (1) aufweist, der seinerseits mit einem Dichtungsfuss (2) mit Haltelippen (3) zur Verankerung in einer Haltenut eines Flügelfalzes <Desc/Clms Page number 8> o.ä.
    versehen ist, wobei der Kopfbereich auf seiner dem Profilrücken (1) gegenüberliegen- den Seite einen aus zwei Schenkeln (5,10) bestehenden Dichtsteg (15) umfasst, der an seinem einen Ende über einen zum Innenbereich des Hohlquerschnitts (20) vorgewölbten Verbindungssteg (4) mit dem einen Ende des Profilrückens (1) verbunden ist und an sei- nem anderen Ende in einen Quersteg (9) einmündet, der über einen in einem Abstand zum Profilrücken (1) hin versetzt in ihn einlaufenden, schräg zum Profilrücken verlaufen- den, mit einer zum Inneren des Hohlquerschnitts (20) vorgewölbten Verdickung (8) verse- henen Stützsteg (7) mit dem Profilrücken (1) verbunden ist, wobei ferner die Schenkel (5;
  2. 2. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungs- fuss (2) in Verlängerung des Profilrückens (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Dichtungsfusses (2) ein weiterer, schräg zum unteren Ende des Dichtungsfusses (2) hin an- gestellter zweiter Stützsteg (22) vorgesehen ist, der in den Quersteg (9) etwa an der Stelle einmündet, an welcher der Stützsteg (7) aus dem Quersteg (9) abläuft, wobei der Stütz- steg (7) mit dem Profilrücken (1) und dem zweiten Stützsteg (22) eine dreieckförmige An- ordnung ausbildet.
  4. 4. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungs- fuss (2) etwa in der Mitte der Dichtung im wesentlichen senkrecht vom Profilrücken (1) ab- läuft.
  5. 5. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsteg (7) in einem Abstand (b) vom Dichtungsfuss (2) auf dessen dem Verbindungssteg (4) ab- gewandter Seite in den Profilrücken (1) einmündet.
  6. 6 Elastische Strangdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenför- mig gerundete Zwischenabschnitt (12) kreisabschnittförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisbo- genförmige Zwischenabschnitt (12) sich über einen Kreisbogen von mehr als 90 erstreckt.
  8. 8. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (8) im Querschnitt bogenförmig ist.
  9. 9 Elastische Strangdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verdi- ckung (8) im wesentlichen über die gesamte Länge des schrägen Stützsteges (7) er- streckt.
  10. 10. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Inneren des Hohlquerschnitts (20) zugewandte Seite des bogenförmig gerun- deten Zwischenabschnitts (12) von einer Auskehlung (13) derart gebildet wird, dass die Dicke (d) des Zwischenabschnitts (12) geringer als die Dicke (D) jedes der beiden Schen- kel (5; 10) ist, wobei die dem Profilrücken (1) abgewandte Aussenseite des Zwischenab- schnitts (12) tangential von der dort liegenden Seitenfläche des Schenkels (5) ausläuft.
    10) des Dichtstegs (15) bei Dichteingriff zueinander verschwenkbar miteinander verbun- den sind, im nicht-eingebauten Zustand der Strangdichtung der vom Verbindungssteg (4) aus laufende Schenkel (5) des Dichtsteges (15) zu dessen anderem Schenkel (10) um einen spitzen Winkel (&num;) in Richtung zum Profilrücken (1) hin geneigt verläuft, und der vom Quersteg (9) ausgehende Schenkel (10) des Dichtsteges (15) bei Dichteingriff bis zur An- lage gegen die Verdickung (8) des schrägen Stützsteges (7) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass - im Querschnitt gesehen - die beiden Schenkel (5,10) des Dichtste- ges (15) etwa gleich lang ausgebildet und ihre einander zugewandten Enden mittels eines bogenförmig gerundeten Zwischenabschnitts (12) miteinander verbunden sind, der tangen- tial in den vom Verbindungssteg (4) ausgehenden Schenkel (5)
    einläuft und von der dem Profilrücken (1) abgewandten Seite her annähernd senkrecht in den Endbereich des ande- ren Schenkels (10) seitlich einmündet, und dass der Abstand (a) zwischen der Einmün- destelle des einen Schenkels (5) des Dichtsteges (15) in den Verbindungssteg (4) und dem Profilrücken (1) kleiner ist als der Abstand (A) zwischen der Einmündestelle des schrägen Stützstegs (7) in den Quersteg (9) und dem Profilrücken (1).
  11. 11. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einmündestelle des Schenkels (10) des Dichtsteges (15) in den Quersteg (9) und/oder an der Einmündestelle des anderen Schenkels (5) des Dichtsteges (15) in den <Desc/Clms Page number 9> Verbindungssteg (4) auf der im Hohlquerschnitt (20) innenliegenden Seite jeweils eine die Dicke des betreffenden Steges (5; 10) verkleinernde Auskehlung (6,14) angebracht ist.
  12. 12. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Auskeh- lung (6; 13 ; einen kreisabschnittförmigen Querschnitt aufweist.
  13. 13. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Quersteg (9) einmündende Schenkel (10) des Dichtsteges (15) zwei Steg- bereiche (10A, 10B) aufweist, die über eine Gelenkstelle (11) zusammenhängen, wobei der in den Quersteg (9) einlaufende Stegabschnitt (10A) im nicht-eingebauten Zustand der Dichtung im wesentlichen parallel zum Profilrücken (1) verläuft, während der andere Steg- abschnitt (10B) zu ihm um einen spitzen Winkel (8) in Richtung vom Profilrücken (1) weg angestellt ist.
  14. 14. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (5,10) des Dichtsteges (15), im Querschnitt gesehen, jeweils ge- radlinig verlaufen.
  15. 15. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen der Einmündestelle des einen Schenkels (5) des Dichtstegs (15) in den Verbindungssteg (4) und dem Profilrücken (1) etwa zwei Drittel des Abstandes (A) zwischen der Einmündestelle des anderen Schenkels (10) in den Quersteg (9) und dem Profilrücken (1) beträgt.
  16. 16. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (4) im Querschnitt V-förmig verläuft, wobei der vom Profilrücken (1) ausgehende Schenkel des V (4a) Länge aufweist, die das 2,0- bis 2,5-fache des ande- ren Schenkels des V (4b) beträgt.
  17. 17. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Pro- filrücken (1) ausgehende Schenkel des V (4a) unter einem spitzen Winkel (#), bevorzugt unter 60 , zum Profilrücken (1) geneigt ist
  18. 18. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsteg (7) unter einem Winkel (a) im Bereich von 35 bis 45 , vorzugsweise unter einem Winkel von 40 , vom Profilrücken (1) abläuft.
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