AT40392B - Rohrreinigungsvorrichtung mit Turbinenantrieb. - Google Patents

Description

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   Diese   radiale Bewegung der Lamellen 11 wird z. B. durch an beiden Enden derselben angeordnete Kränze   8   und 8 begrenzt. Zweckmässig ist der hintere Kranz 3 nach Art einer Mutter ausgebildet, 
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 zur Verwendung bei Rohrreinigungsvorrichtungen aller Arten und Systeme. 



   Die Reinigung mittels dieser Vorrichtung geht folgendermassen vor   sich :  
Ein Teil des in das Leitrad   1   tretenden Druckmittels gelangt durch die Öffnungen 16 unter bezw. in den elastischen Ring 15 und presst diesen und damit die in radialer Richtung geführten
Lamellen 11 soweit nach aussen, bis sie abdichtend gegen die Rohrwandung stossen. Hierbei können
Schwankungen des Rohrdurchmessers von 12% und mehr auftreten, und passt sich die Abdichtung infolge der Beweglichkeit der Lamellen gegeneinander auch Unebenheiten in demselben Quer- schnitt und unrunden Querschnitten an.

   Der andere Teil des Druckmittels tritt in die Turbine, dreht das Laufrad 2 und den damit verbundenen Schneidmesserkopf   4J   so dass die Niederschläge,
Unreinigkeiten u.   8.   w. entfernt werden.   Zweckmässigerweise   werden die Lamellen 11 ao angeordnet, dass zwischen ihnen ein Raum bleibt, durch welchen ein Teil des Druckmittels hindurchtritt, dessen Strahlen mit den aus der Turbine austretenden Wirbel bilden, welche die Wandung statt einer besonderen Bürste glätten. 



   PATENT. ANSPRüCHE : 
1. Rohrreinigungsvorrichtung mit Turbinenantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitrad der Turbine am Umfang mit einem hohlen oder massiven elastischen Ring versehen ist, welcher durch am Umfang des Leitrades befindliche Öffnungen vermittels des Druckmittels gegen die Rohrwandung gepresst und durch nicht federnde in radialer Richtung bewegliche Lamellen geschützt wird.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen mit radialem Spiel auf dem Umfang des Leitrades gelagert und durch am Umfang desselben befindliche radiale Stifte geführt sind.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Bewegung EMI2.2