AT402906B - Verfahren zur herstellung von dosen - Google Patents

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/30Folding the circumferential seam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
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Description

AT 402 906 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Blechdosen, insbesondere Weißblechdosen, bei welchem der Dosendeckel und der Dosenboden aus einem doppelt reduzierten Blech hergestellt und mit der Zarge durch eine Doppelfalznahtbördelung verbunden werden, wobei der Rand des Deckels oder Bodens mit dem oberen bzw- unteren Rand der Zarge überlappt wird- Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren vorgenannter Art zu schaffen, welches es ermöglicht, den Aufwand für die Herstellung der Dosen deutlich zu verringern, ohne Nachteile herbeizuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eingangs genannter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und der Boden wie an sich bekannt aus einem doppelt reduzierten Blech DR 8, Härte 73, Rockwell 30T hergestellt werden und daß als Verbindung eine dichte Doppelfalznaht-Mikrobördelung mit geringem Blechabstand hergestellt wird, deren Höhe nur ca. 1,5 mm und deren Dicke ca. 0,88 mm beträgt, wobei in dieser Mikrobördelung der Haken der Zarge und der Haken des Deckels eine Höhe von ca. 1,0 mm haben. Vorzugsweise wird dabei der Deckel und/oder der Boden der Dose aus einem doppelt reduzierten Blech hergestellt, welches eine Wandstärke von 0,16 mm oder weniger aufweist. Auch ist es günstig, wenn der Deckel und/oder der Boden der Dose aus einem doppelt reduzierten Blech hergestellt wird, welches eine Wandstärke von mehr als 0,16 mm aufweist.
Nach der flandrischen Typisierung wird unter DR8 ein doppelt reduziertes (kaltgewalztes) Blech verstanden, bei dem nach einem Glühen ein zweiter Kaltwalzvorgang vorgenommen worden ist. Ein solches Blech hat eine Festigkeit von etwa 56 kg/mm2 und eine Rockwellhärte (30T) von etwa 73. Dieses Blech ist dünner und härter als das bislang normalerweise zu Herstellung von Boden und Deckel von herkömmlichen und gegenwärtig im Gebrauch befindlichen Dosen, wie sie zur Verpackung der unterschiedlichsten Erzeugnisse, insbesondere Nahrungsmittel oder Sanitärmaterial, dienen, verwendete Weißblech mit 0,22 bis 0,24 mm Dicke, das dem Typ T4 der flandrischen Typisierung entspricht, bei dem Werte von 58-64 der flandrischen Härteskala vorliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Technik ergibt sich durch eine wesentliche Verringerung der Ausmaße der Falze und übrigen Bördelfalten eine fühlbare und vorteilhafte Verringerung der Durchmesser der Zuschnitte für die Herstellung der Dosendeckel und Dosenböden und auch eine Verringerung der Zargenhöhe, ohne den Rauminhalt der Dosen zu verringern; so ergibt sich eine wesentliche Blecheinsparung, sowohl mengenmäßig wie auch in Folge der Anwendung eines dünneren und härteren Bleches, dessen Preis um 21,2 bis 28,3 % niedriger liegt als der des oben erwähnten herkömmlich verwendeten Bleches vom Typ T4 mit einer Dicke von 0,22 bis 0,24 mm für den Deckel und den Boden.
Es sei erwähnt, daß aus der US 4 698 103 A ein Verfahren zum Herstellen von Blechen, u.a. für Verpackungszwecke, bekannt ist, das eine Dicke von 0,1 bis 0,5 mm hat; dabei sind niedrige Konzentrationen von Mangan und Kohlenstoff vorgesehen.
Im übrigen kann auch darauf hingewiesen werden, daß in der GB-2 202 777 A andersartige, zweiteilige Blechdosen beschrieben sind, deren Becher in der Deckelzone einen verminderten Durchmesser haben, wobei das Einziehen der oberen Becherzone mit der Herstellung einer Falzverbindung mit dem Deckel integriert ist. Aus der DE-2 900 568 A1 ist weiters ebenso wie aus der GB-1 124 968 A das Verbinden von Deckeln mit Dosen durch eine Doppelfalznaht schlechthin bekannt.
Die bei der erfindungsgemäßen Technik vorgesehenen Maßnahmen stehen miteinander in Wechselwirkung. Das bei dieser Technik für die Deckel und die Böden vorgesehene doppelt gewalzte und preiswertere Blech kann für die herkömmlichen Bördelungen nicht verwendet werden, da infolge der größeren Härte und geringen Dicke die Falten der Falze sich stark verformen würden und eine allgemeine Deformierung der Bördelung verursachen würden, woraus sich nicht nur ein schlechtes Aussehen der Dosen ergeben würde, sondern diese auch technisch nicht einwandfrei wären, weil keine einwandfreie Abdichtung gewährleistet wäre und infolgedessen kein idealer luftdichter Verschluß, welcher eine grundlegende Anforderung an eine gute Bördelung und an die Qualität solcher Dosen darstellt. Man könnte andererseits auch bei einer Mikrobördelung den Deckel und den Boden der Dosen aus einem T4 Blech mit 0,22 bis 0,24 mm Dicke herstellen, ginge dabei aber des Vorteils der großen Einsparung von 21,2 bis 28,3 %, welche durch die Verwendung eines Bleches von 0,16 mm Dicke vom Typ DR8 erzielbar ist, verlustig.
Die erfindungsgemäße Technik kann bei elektrisch geschweißten oder gezogenen Dosen, d.h. bei Dosen die an der Zargennaht nicht die doppelte Stärke aufweisen, vorgesehen werden. Bei Dosen, deren Zargennaht überlappt und mit Zinn oder Thermoplasten gelötet ist, so daß an der Nahtstelle eine starke Verdickung vorliegt, ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht anwendbar.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Dosen erzielbaren Vorteile werden nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert. In dieser sind zum Vergleich Zuschnitte für Deckel und Boden sowie Details der Bördelung, der Zarge usw. sowohl von einer herkömmlichen Dose als auch von einer gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildeten Dose dargestellt, wobei beide Dosen im wesentlichen die gleiche Form und gleiches Fassungsvermögen 2
AT 402 906 B haben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine herkömmliche Bördelung, Fig. 2 einen Schnitt durch eine durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Bördelung, Fig. 3 eine Seitenansicht einer fertigen Dose mit einer Bördelung nach Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht einer fertigen Dose mit einer Bördelung nach Fig. 2, Fig. 5 einen Zuschnitt für einen Deckel oder Boden für eine Dose nach Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 6 einen Zuschnitt für einen Deckel oder Boden für eine Dose nach Fig. 4 in Draufsicht, Fig. 7 einen bereits geprägten Dosendeckel oder Dosenboden für die herkömmliche Dose nach Fig. 3 in Schnitt und Draufsicht, Fig. 8 einen bereits geprägten Dosendeckel oder Dosenboden, für die durch das erfindungsgemäße Verfahren zu bildende Dose nach Fig. 4 in Schnitt und Draufsicht, Fig. 9 einen Schnitt durch die Randzone des Dosendeckels oder Dosenbodens nach Fig. 7, welcher Schnitt einen für die herkömmliche Bördelung ausgebildeten Bördelfalz zeigt, Fig. 10 einen Schnitt durch die Randzone des bereits geprägten Dosendeckels oder Dosenbodens nach Fig. 8, welcher Schnitt einen für die beim Erfindungsgegenstand vorgesehene Mikrobördelung ausgebildeten Bördelfalz zeigt, Fig. 11 eine Seitenansicht einer rohen Zarge für die Dose nach Fig. 3, Fig. 12 eine Seitenansicht einer rohen Zarge für die Dose nach Fig. 4, Fig. 13 eine Seitenansicht einer bereits mit Bördelflanschen für herkömmliche Bördelung versehene Zarge für die Dose nach Fig. 3, und Fig. 14 eine Seitenansicht einer bereits mit Bördelflanschen für Mikrobördelung versehene Zarge für die Dose nach Fig. 4.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Dosen ermöglicht eine vorteilhafte Materialeinsparung durch die fühlbare Verringerung der Abmessungen der Zuschnitte für Deckel und Boden der Dosen, wie durch Vergleich der Fig. 5 und 6 ersehen werden kann, sowie durch die Verkleinerung der Falze und anderen Bördelfalten, wie durch Vergleich der Fig. 1 und 2 sowie der Fig. 9 und 10 ersehen werden kann, und durch eine Verringerung der Zargenhöhe, wie aus den Fig. 3 und 4 und den Fig. 11 bis 14 ersichtlich ist, wobei diese Verringerung der Abmessungen ohne Beeinträchtigung des Fassungsvermögens der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Mikrobördelung hergestellten Dosen erreicht wird.
Bei dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Beispiel einer Dose mit einer herkömmlichen Bördelung 1 sind der Deckel 2 und der Boden 3 aus einem Blech vom Typ T4 mit 0,22 mm Dicke gebildet. Die Zarge 4 besteht aus einem Blech mit 0,16 mm Dicke. Die Gesamthöhe a der Dose beträgt 95 mm, die Gesamthöhe b der Bördelung 3,2 mm, die Höhe c der Bördelnaht 3,0 mm, die Höhe d der Einbiegung des Deckels 2,0 mm, die Höhe e der Einbiegung des Zargenrandes 2,0 mm und die in radialer Richtung gemessene Breite f der Bördelung 1,08 mm. Der in Fig. 5 dargestellte Zuschnitt für Deckel oder Boden hat einen Durchmesser g von 88,5 mm, und es hat der daraus geprägte, in den Fig. 7 und 9 dargestellte Deckel oder Boden einen Außendurchmesser h von 82,50 mm, einen Innendurchmesser i von 72,63 mm, eine Bördelfalzbreite k von 4,935 mm, eine äußere Bördelfalzhöhe 1 von 2,0 mm und eine innere Bördelfalzhöhe m von 3,2 mm. Die in Fig. 11 dargestellte rohe Zarge für diese Dose hat eine Höhe n von 98 mm. Die aus der rohen Zarge gebildete Zarge, die in Fig. 13 dargestellt ist, hat eine Höhe o von 95 mm, einen Manteldurchmesser p von 73 mm, einen Außendurchmesser r des Bördelflansches von 78 mm, eine Bördelflanschbreite s von 2,5 mm und einen Bördelflanschradius t von 2,29 mm.
Bei dem in den Fig. 2 und 4 dargestellten Beispiel einer erfindungsgemäß gebildeten Dose mit einer Mikrobördelung 5 sind der Deckel 6 und der Boden 7 aus einem Blech vom Typ DR8 mit 0,16 mm Dicke gebildet. Die Zarge 8 besteht aus einem Blech mit 0,16 mm Dicke. Diese erfindungsgemäß gebildete Dose hat das gleiche Fassungsvermögen wie die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Dose.
Die Gesamthöhe ä dieser in den Fig. 2 und 4 dargestellten Dose beträgt 91,8 mm, die Gesamthöhe b' der Bördelung beträgt 1,6 mm, die Höhe c' der Bördelnaht 1,5 mm, die Höhe d' der Einbiegung des Deckels 1,0 mm, die Höhe e' der Einbiegung des Zargenrandes 1,0 mm und die in radialer Richtung gemessene Breite f der Bördelung 0,88 mm. Der in Fig. 6 dargestellte Zuschnitt für den Deckel oder Boden hat einen Durchmesser g' von 81,3 mm und es hat der daraus geprägte, in den Fig. 7 und 9 dargestellte Deckel oder Boden einen Außendurchmesser h' von 77,565 mm, einen Innendurchmesser i' von 72,63 mm, eine Bördelfalzbreite k' von 2,468 mm, eine äußere Bördelfalzhöhe I' von 1,0 mm und eine innere Bördelfalzhöhe m' von 1,6 mm. Die in Fig. 12 dargestellte rohe Zarge für diese Dose hat eine Höhe n' von 92,80 mm. Die aus der rohen Zarge gebildete Zarge, die in Fig. 14 dargestellt ist, hat eine Höhe o' von 91,80 mm, einen Manteldurchmesser p’ von 73 mm, einen Außendurchmesser r' des Bördelflansches von 75,5 mm, eine Bördelflanschbreite s' von 1,25 mm und einen Bördelflanschradius t’ von 1,195 mm.
Die bei der Dose nach den Fig. 2 und 4, deren Deckel und Boden aus einem Blech von Typ DR8 mit einer Stärke von 0,16 mm bestehen, vorgesehene Mikrobördelung hat somit wesentlich geringere Abmessungen als die bei der Dose nach den Fig. 1 und 3 vorgesehene herkömmliche Bördelung; es ist bei gleichem Fassungsvermögen die Höhe der Dose nach den Fig. 2 und 4 deutlich geringer als die Höhe der Dose nach den Fig. 1 und 3, und es ist auch die Zarge, welche bei der Dose nach den Fig. 2 und 4 vorgesehen ist, deutlich niedriger als die Zarge der Dose nach den Fig. 1 und 3; auch die Bördelflansche der Zarge und die Bördelfalze am geprägten Dosendeckel oder Dosenboden haben für die Dose nach den 3

Claims (3)

  1. ΑΤ 402 906 Β Fig. 2 und 4 deutlich geringere Abmessungen als die für die Dose nach den Fig. 1 und 3 bestimmten Bördelflansche und Bördelfalze; der Durchmesser des Zuschnittes für den Deckel ist gleichfalls für die Dose nach den Fig. 2 und 4 deutlich geringer als für die Dose nach den Fig. 1 und 3. Es hat somit die Dose nach den Fig. 2 und 4 bei einem gegenüber der Dose nach den Fig. 1 und 2 unveränderten Fassungsvermögen geringere Außenabmessungen und es erfordert die Dose nach den Fig. 2 und 4 eine deutlich geringere Materialmenge. Es ergibt sich demgemäß, daß durch die erfindungsgemäße Technik bei Dosen für die verschiedensten Anwendungen eine wesentliche Materialmengeneinsparung erzielt werden kann, wozu noch die Verminderung der Kosten durch den geringeren Preis des bei dieser Technik für Deckel und Boden eingesetzten Bleches, verglichen mit dem bisher für Deckel und Boden verwendeten Bleches, kommt. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Blechdosen, insbesondere Weißblechdosen, bei welchem der Dosendek-kel und der Dosenboden aus einem doppelt reduzierten Blech hergestellt und mit der Zarge durch eine Doppelfalznahtbördelung verbunden werden, wobei der Rand des Deckels oder Bodens mit dem oberen bzw. unteren Rand der Zarge überlappt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und der Boden wie an sich bekannt aus einem doppelt reduzierten Blech DR 8, Härte 73, Rockwell 30T hergestellt werden und daß als. Verbindung eine dichte Doppelfalznaht-Mikrobördelung mit geringem Blechabstand hergestellt wird, deren Höhe nur ca. 1,5 mm und deren Dicke ca. 0,88 mm beträgt, wobei in dieser Mikrobördelung der Haken der Zarge und der Haken des Deckels eine Höhe von ca. 1,0 mm haben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und/oder der Boden der Dose aus einem doppelt reduzierten Blech hergestellt wird, welches eine Wandstärke von 0,16 mm oder weniger aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und/oder der Boden der Dose aus einem doppelt reduzierten Blech hergestellt wird, welches eine Wandstärke von mehr als 0,16 mm aufweist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
AT0142491A 1990-07-13 1991-07-15 Verfahren zur herstellung von dosen AT402906B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1124968A (en) * 1964-12-11 1968-08-21 American Can Co Improvements in, and a method of making, container seams
DE2900568A1 (de) * 1979-01-09 1980-07-17 Schmalbach Lubeca Dose aus blech, insbesondere fuer bier und andere getraenke
US4698103A (en) * 1985-03-08 1987-10-06 Hoogovens Groep B.V. Method of manufacturing dual phase strip steel and steel strip manufactured by the method
GB2202777A (en) * 1987-03-30 1988-10-05 Toyo Seikan Kaisha Ltd Method of producing a neck-in can

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