DE60124041T2 - Ein Verfahren zum Herstellen eines Blechbehälters, ein solcher Blechbehälter und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Ein Verfahren zum Herstellen eines Blechbehälters, ein solcher Blechbehälter und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Blechbehälters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Boden ist im Wesentlichen eben.
  • Das Verbinden der zwei seitlichen Ränder des Mantelmaterials kann z.B. durch Punktschweißen durchgeführt werden, und der Boden kann z.B. durch Falzung montiert werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens zum Herstellen eines Blechbehälters.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Blechbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Ein derartiges Verfahren und ein derartiger Behälter sind in der EP-A-0 033 912 offenbart, wobei eine Sprühdose mit einer zylindrischen Seitenwand offenbart wird, wobei der Boden mit seiner Verbindung in das Innere der Seitenwand eingeschoben wird, vorzugsweise zum Spannen gegen die Seitenwand.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf einem Behälter, z.B. zur Verwendung bei Transport und Einzelhandel von Anstrichfarben und dergleichen, d.h. eine sogenannte technische Blechverpackung, mit einer Form wie die in der WO 92/04248 gezeigte Form, wobei der Boden durch ein Verfahren entsprechend dem in der EP-A-0 377 985 dargestellten Verfahren durch Verjüngen und Bördeln eines Endes eines Mantels und Montieren eines Bodens, z.B. durch Falzung, ausgebildet wird. Somit wird ein Behälter erreicht, bei dem der Rand des Bodens durch eine Bördelung gebildet ist, und die Seitenwand sich von der Bördelung ein bisschen schräg nach oben und nach außen bis zu einer Biegung und dann weiter im Wesentlichen vertikal nach oben erstreckt. Der Durchmesser im Bereich der genannten Biegung weist keine besonders präzisen Dimensionen auf, und damit sowohl leere als auch gefüllte Behälter und mit einem Deckel verschlossene Behälter gestapelt werden können, müssen somit relativ kleine Dimensionen mit einem großen Spielraum gegeben sein, was beim Stapeln mehrerer Behälter aufeinander unbequem ist, da ein solches Stapeln vielleicht nicht vertikal ist und es unter unglücklichen Umständen somit zum Taumeln kommen kann. Eine solche Biegung kann ferner in Bezug auf die großen Lasten von oben einen schwachen Punkt bilden, z.B. beim Stapeln von vielen Behältern aufeinander.
  • Der in WO 92/04248 beschriebene Behälter weist ein montiertes Randelement am oberen Abschnitt des Mantels auf. Dieses Randelement ist durch Stanzen eines Rings aus einem viereckigen Blechrohling gebildet, wobei der Ring gebildet wird und auf den Mantel gefalzt wird. Ein Überschuss davon wird eine aus dem genannten Ring gestanzte, kreisförmige Scheibe sein.
  • In der WO 99/37420 ist ein tiefgezogener Behälterkörper beschrieben, in dem ein Loch im Boden vorgesehen ist und eine umgekehrte Schale eingesetzt und auf den Rand des genannten Lochs aufgeklebt oder darauf gefalzt ist, wonach die Bördelung in den Behälter nach oben gedrückt wird. Es wird somit eine Getränkedose mit einer Kühleinrichtung erreicht.
  • Die US-A-5 022 254 beschreibt die Expansion eines rohrförmigen Behälterkörpers mittels einer in Segmenten eingeteilten Expansionspatrone.
  • Die DE-A-195 02 992 beschreibt einen Druckbehälter, z.B. einen Aerosolbehälter, der durch Rollen eines Blechstücks zusammen mit einer großen Überlappung (zumindest einer Drehung) und Falzung eines Bodens von innen hergestellt ist, wobei der Endabschnitt des Behälterkörpers verjüngt wird, nachdem der Boden in das Innere des Körpers eingesetzt worden ist, und mit dem Boden gefalzt wird, indem die Bördelung sich im Inneren des Behälters befindet.
  • Die EP-A-0 377 985 beschreibt ein Verfahren für und ein Gerät zum Verjüngen und Bilden von Bördelungen am Ende eines rohrförmigen Behälterrohlings.
  • Die DE-A-34 02 197 beschreibt ein Gerät und ein Verfahren zum Herstellen von Aerosolbehältern, wobei die Falzverbindungen des Bodens und des Kopfes in den Behälter gedrückt werden und eine sich hieraus ergebende „Sandwich-Bördelung" über die Falzverbindung hinaus gebogen wird.
  • Die US-A-3 921 848 beschreibt einen Aerosolbehälter, wobei der Boden bei einer Ausführungsform so gebildet ist, dass sich der Man tel durch eine Krümmung hindurch und im Wesentlichen vertikal bis zu einer Falzverbindung nach oben erstreckt, wo er mit einem Bodenblech verbunden wird. Somit sieht der Mantel einen einzigen, schmalen Bodenbereich um den montierten Boden herum vor. Der Boden des Aerosolbehälters ist auf die oben beschriebene Art und Weise unter Bezugnahme auf DE-A-34 02 197 ausgestaltet, wobei der montierte Boden mit der Falzverbindung in den Behälter nach oben gedrückt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter, ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens bereitzustellen, wobei Nachteile der bekannten Art vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Anspruchs 1, den Behälter des Anspruchs 6 sowie die Vorrichtung des Anspruchs 10 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Mantel aufgeweitet wird, wobei der Abschnitt des unmittelbar über dem Bodenabschnitt befindlichen Mantels wesentlich stärker aufgeweitet wird als der Bodenabschnitt, und dass der stärker aufgeweitete Abschnitt um den Boden herum niedergedrückt wird, um die zusätzliche, ringförmige Bodenfläche um den montierten Boden herum vorzusehen. Es wird somit möglich, beim Aufweiten des Abschnitts des unmittelbar über dem Bodenabschnitt befindlichen Mantels auf den Durchmesser des Bodenabschnitts abzustimmen. Dadurch kann die Konizität eines kegelförmigen Behälters im Vergleich zu der Konizität bei bekannten Behältern (etwa zu einer zylindrischen Form) vermindert werden, welches in Bezug auf die Festigkeit ein Vorteil ist. Die Festigkeit der Ecke des Behälters zwischen dem Boden und der Seitenwand wird weiter erhöht, da die Verbindung zwischen dem Seitenwandmaterial und dem Bodenmaterial, welche üblicherweise eine Falzverbindung ist, einen schwachen Punkt bildet. Durch die Erfindung wird diese Verbindung zur Bodenoberfläche des Behälters zurückgesetzt, wobei die Verbindung weniger störanfällig ist, z.B. wenn ein Behälter zufällig herunterfällt und auf dem Rand zwischen seinem Boden und der Seitenwand landet.
  • In einer Ausführungsform, bei welcher der obere Abschnitt des Mantels mit einem Randelement versehen ist, welches durch ein ringförmiges Stück von Blechmaterial der gleichen Art wie das des Bodens gebildet ist, ist der montierte Boden aus einem Stück von Blechmaterial ausgebildet, welches einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser eines aus der Bildung des Randelements restlichen Stücks oder diesem Durchmesser gleicht. Es wird somit eine wesentliche Materialeinsparung erreicht, weil ein Materialstück, welches nach dem Stand der Technik verschwendet würde, für den Boden verwendet wird.
  • Bei einem ersten Aufweiten des Mantels wird dessen Bodenabschnitt im Wesentlichen nicht aufgeweitet, während der übrige Abschnitt des Mantels aufgeweitet wird, wodurch zwischen dem Bodenabschnitt und dem übrigen Abschnitt des Mantels sich ein schulterförmiger Übergang bildet. Dies erleichtert das spätere Niederdrücken des Abschnitts des Mantels über dem Bodenabschnitt.
  • Der unmittelbar über dem Bodenabschnitt befindliche Abschnitt des Mantels wird bei seinem Niederdrücken um den Boden herum auf vorzugsweise vorgegebene Abmessungen aufgeweitet. Die genannte Kalibrierung wird somit vom Durchmesser des Bodenabschnitts erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird ein oberer Abschnitt des Mantels wesentlich weniger aufgeweitet als ein zentraler Teil des Mantels während des Aufweitens dieses zentralen Teils, und anschließend wird der obere Abschnitt gesondert aufgeweitet und gebördelt. Es ist somit möglich, eine sehr starke Verformung des oberen Abschnitts des Mantels zu erhalten, entweder zum Montieren eines Randelements oder zum Wälzen des oberen Abschnitts des Mantels, um eine integrierte Randverstärkung vorzusehen.
  • Die Aufgabe wird ferner durch einen Behälter gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Mantel aufgeweitet ist, indem die Seitenwand wesentlich mehr als der Bodenabschnitt aufgeweitet ist, wobei die ringförmigen Bodenbereiche eine radiale Erstreckung aufweisen, und sich der radiale innere Bodenbereich um eine Strecke in einer der Verbindung abgewandten radialen Richtung erstreckt.
  • Bei einer Ausführungsform mit einem durch ein ringförmiges Stück von Blechmaterial mit einem Innen- und einem Außendurchmesser gebildeten montierten Randelement ist der montierte Boden bevorzugt durch ein Stück von Material mit einem Durchmesser gebildet, der kleiner ist als der innere Durchmesser des ringförmigen Rohlings des Randelements oder diesem Durchmesser gleicht. Es wird somit erreicht, dass der Boden durch den aus dem Randelement ausgeschnittenen, mittigen kreisförmigen Teil gebildet werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher der Boden auf dem Mantel gefalzt wird, erstreckt sich der Mantel im Bodenbereich ausgehend von der Krümmung an der Seitenwand nach innen zum Zentrum des Bodens, aufwärts und durch eine relativ zur ersten Krümmung invertierte Krümmung hindurch bis zur außerhalb des Behälters zwischen dem Mantel und dem Boden befindlichen Falzverbindung.
  • Der Mantel erstreckt sich somit im Wesentlichen von der ersten Krümmung horizontal bis zu einer zweiten Krümmung, von dort aus schräg in das Innere des Behälters hinein bis zur erwähnten invertierten Krümmung und weiterhin im Wesentlichen horizontal bis zur Falzverbindung.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Mittel zum Bilden eines Mantels durch Biegen eines im Wesentlichen viereckigen, vorzugsweise rechteckigen Stücks von Blech, und Verbinden von zwei im Wesentlichen parallelen seitlichen Rändern des Blechmaterials, welche Seiten sich somit treffen, Mittel zum Verjüngen und Bördeln eines Bodenabschnitts des Mantels und Mittel zum Montieren eines Bodens aus einem entsprechenden Blechmaterial, wobei die Vorrichtung außerdem Mittel zum Aufweiten des Mantels umfasst, wobei die erwähnten Mittel zum Aufweiten dazu angepasst sind, den unmittelbar über dem Bodenabschnitt befindlichen Abschnitt des Mantels wesentlich stärker aufzuweiten als den Bodenabschnitt, und außerdem dazu angepasst ist, diesen Abschnitt um den Boden herum niederzudrücken, um eine zusätzliche, ringförmige Bodenfläche um den montierten Boden herum vorzusehen. Ferner sind Mittel zum gesonderten Aufweiten und Bördeln des oberen Abschnitts des Mantels vorgesehen.
  • Durch die Erfindung wird das Vorsehen eines Blechbehälters ermöglicht, welcher wegen eines sehr kräftigen Aufweitens seines Materials verhältnismäßig leicht und somit materialeinsparend ist, ohne dass seine Festigkeit im Verhältnis zu bekannten Behältern reduziert wird. Insbesondere wird bei der bevorzugten Ausführungsform, bei welcher der Behälter ein montiertes Randelement aufweist, eine Materialeinsparung erhalten.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Blechbehälter mit einem Deckel,
  • 2 einen teilweisen Schnitt eines Behälters der 1 mit einem entsprechenden, oben angeordneten Behälter,
  • 3 einen vertikalen Schnitt des Behälters der 1 vor dem Montieren eines Randes,
  • 4 einen vertikalen Schnitt eines bekannten Behälters mit einer anderen Randform, und
  • die 5 bis 11 die Herstellung eines Behälters der 1.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Behälter weist einen Körper mit einer durch einen Mantel 1 gebildeten Seitenwand 2 auf, auf welcher Wandunterstützungen 3 für einen Griff 4 montiert sind. Der Behälter ferner weist einen Deckel 5 einer an sich bekannten Ausgestaltung auf, welcher an dem die Öffnung des Behälters umgebenden Rand anliegt. Der Deckel 5 weist einen üblichen, im Wesentlichen ebenen Mittelbereich 5a auf, welcher von einem ebenen, im Verhältnis zum Mittelbereich angehobenen Randbereich 5b umgeben ist. Der Rand ist in der gezeigten Ausführungsform aus einem an der Öffnung des Behälters montierten Randelement 6 (2) gebildet, welches Randelement durch eine Falzverbindung 7 mit dem oberen Abschnitt 8 des Mantels 1 verbunden ist. Die Seitenwand weist im Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist ein bisschen kegelförmig, wie es für Behälter für Anstrichfarben und dergleichen der Fall ist, eine sogenannte technische Blechverpackung. Die Erfindung lässt sich auch bei Behältern mit einer zylindrischen Seitenwand und Behältern mit einem anderen Querschnitt als kreisförmig verwenden. Der in der 1 gezeigte Behälter kann einen Kubikinhalt von 2 bis 5 l aufweisen, die Erfindung kann jedoch bei Behältern mit einem Kubikinhalt von 1 bis 20 l oder sogar von 0,25 bis 50 l verwendet werden.
  • Wie aus den 2 und 3 hervorgeht, weist der erfindungsgemäße Behälter einen Boden mit einer charakteristischen Form auf. Ein Teil des Bodens ist durch ein Bodenelement 9 gebildet, welches durch eine an sich bekannte Falzverbindung 10 mit dem Mantel 1 verbunden ist. Der Mantel 1 weist jedoch einen Bodenabschnitt 11 auf, welcher sich von der Seitenwand 2 durch eine Krümmung 12 mit einem kleinen Krümmungsradius hindurch radial zur Mittelachse des Behälters, indem er eine ringförmige, äußere Bodenfläche 13 bildet, durch eine weitere Krümmung 14 hindurch nach oben in den Behälter und durch eine weitere Krümmung 15 bis zur Falzverbindung 10 erstreckt. Der Behälter ruht im Wesentlichen auf der äußeren Bodenfläche 13, wenn er auf einer ebenen Fläche steht.
  • Wie aus der 2 hervorgeht, wird durch diese Bodenform und die entsprechende Auslegung der verschiedenen Bereiche 5a und 5b des Deckels eine verbesserte Beherrschung der gestapelten Behälter untereinander erreicht, weil der Bodenabschnitt 23 zwischen der Krümmung 15 und der Falzverbindung 10 eines Behälters im gestapelten Zustand auf dem Deckelbereich 5b des darunter liegenden Behälters ruht und aus diesem Bereich in seine Stellung geführt wird.
  • Die 4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den oberen Teil eines an sich bekannten Behälters, wobei anstelle des montierten Randes 6 eine Falzung 6a am oberen Abschnitt des Mantels 1 gebildet ist, um einen kräftigen Rand zu bilden. Ein Behälter mit dieser Randform kann auch mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Boden versehen sein.
  • Ein Behälter mit einem erfindungsgemäßen Boden kann wie beschrieben im Folgenden unter Bezugnahme auf die 5 bis 11 hergestellt werden.
  • Zunächst wird ein vorzugsweise rechtwinkeliges Stück von Blech, z.B. mit einer Dicke von 0,20 bis 0,24 mm und mit der Qualität T 56 oder T 61 zum Bilden eines rohrförmigen Mantels 1 gefaltet, und die senkrechten Ränder, die sich somit treffen, sind z.B. mittels einer Punktschweißung 16 miteinander verbunden (5). Die über dem Bodenabschnitt 11 angeordneten Abschnitte des Mantels 1 werden radial aufgeweitet, um ein Rohr mit einem aufgeweiteten oberen Abschnitt 17, einen nicht aufgeweiteten Bodenabschnitt 11 und einen Schulter oder eine Krümmung 12 am Übergang vom oberen Abschnitt 17 zum Bodenabschnitt 11 zu bilden (6).
  • Der Bodenabschnitt 1 wird durch an sich bekannte Verfahren radial verjüngt und gebördelt, um einen verjüngten Bodenabschnitt 11 mit einer Bördelung 19 zu bilden (7). Ein für den Zweck 9 hergestelltes Bodenelement wird auf eine an sich bekannte Art und Weise mittels der Bördelung 19 bei der Bildung einer Falzverbindung 10 mit dem Bodenabschnitt 11 gefalzt (8).
  • Eine Expansionspatrone mit Druckschuhsegmenten 20 und vorzugsweise einer Dehnungsausgleichmembran wird nach unten in den Mantel 1 geführt und drückt zunächst den Bereich des Schulters oder der Krümmung 12 bis zur Ebene der Unterseite der Falzverbindung 10 (9). Es muss bevorzugt nachgeprüft werden, dass die Segmente 20 relativ zur Punktschweißung des Mantels 1 derart angeordnet werden, dass diese relativ zu einem Segment 20 zentral positioniert wird, wie in den 9 und 10 gezeigt ist. Die Segmente 20 werden dann radial auseinander gezogen, weil ihre oberen Abschnitte mehr als ihre Bodenabschnitte auseinander gezogen werden, wobei der mittige Teil 21 des Mantels 1 mit einer Kegelform mit bestimmten Abmessungen versehen ist (10). Die Höhe der Segmente 20 ist derart beschränkt, dass der obere Abschnitt 8 des Mantels 1 in dieser Stufe im Wesentlichen nicht aufgeweitet wird. Die Reihenfolge des Niederdrückens und Auseinanderziehens der Segmente 20 kann im Verhältnis zum obigen umgekehrt sein, oder die beiden Bewegungen können mehr oder weniger zu demselben Zeitpunkt durchgeführt werden.
  • Der obere Abschnitt 8 wird anschließend mittels Rollen 22 gesondert aufgeweitet und gebördelt (11).
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Mantel 1 stärker aufgeweitet als gewöhnlich. Um zu vermeiden, dass der Bereich um die Punktschweißung 16 herum, welche üblicherweise die schwächste Stelle im Mantel 1 ist, während des Aufweitens zerbricht, wird die genannte zentrale Anordnung der Punktschweißung 16 im Verhältnis zu einem Segment 20 durchgeführt, und der obere Abschnitt 8 wird wie erwähnt durch Drückbördeln derart aufgeweitet, dass die Zugspannung im Deformationsbereich während des Aufweitens niedrig gehalten wird. Wenn der Bereich um die Punktschweißung 16 herum, oder, wenn eine andere Art von Verbindung verwendet wird, um die Verbindung herum, anhält, ohne zu zerbrechen, gibt es gemäß der Erfindung nichts zu behindern, dass der obere Abschnitt 8 zusammen mit dem zentralen Teil 21 des Mantels 1 aufgeweitet wird.
  • Nach dem Bördeln des oberen Abschnitts 8 ist der Behälterrohling zum Montieren auf dem Randelement 6 in einer an sich bekannten Weise bereit.
  • Durch die Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. Erstens wird Material und somit Gewicht erspart, weil der Mantel 1 wegen des kräftigen und ebenen Aufweitens des Materials relativ und gleichmäßig dünn ist. Mittels einer Kaltverfestigung wird diese Gewichteinsparung erreicht, ohne dass die Festigkeit des Behälters vermindert wird. Zweitens wird erreicht, dass als ein Rohling für die Herstellung des Bodenelements 9 ein Scheibenstück oder ein mittiges, kreisförmiges Teil aus dem Rohling ausgeschnitten wird, aus welchem das Randelement 6 gebildet wird. Dieses mittige, kreisförmige Teil wird nach dem Stand der Technik verschwendet, und es wird bei der Herstellung eines Behälters deshalb eine allgemeine, erhebliche Einsparung von Material und Gewicht erreicht. Drittens wird ein Behälter mit einem präziseren Durchmesser am Bodenabschnitt der Seitenwand 2 erhalten, weil dieser Durchmesser durch das Aufweiten der Segmente 20 bestimmt wird. Deshalb kann der Behälter mit einer genaueren Toleranz und somit einer etwas größeren Dimension in der genannten Stelle hergestellt werden, was vorteilig ist, wenn die Behälter gestapelt werden, wie die 2 zeigt, da eine genauere Positionierung des Bodens eines Behälters in nerhalb eines Randes 23 des Deckels 5 des nächsten Behälters erreicht wird. Die Gefahr, dass ein Stapel von mehreren Behältern schief wird, ist somit minimiert. Die genannte größere Durchmesserdimension bedeutet außerdem, dass die Konizität des Behälters kleiner ist, welches in Bezug auf die Festigkeit ein Vorteil ist.
  • Im Verhältnis zu bekannten Behältern, bei denen die Seitenwand unten eine Biegung aufweist, damit eine Kante einer Falzverbindung zwischen der Seitenwand und dem Boden nicht über den Durchmesser der Seitenwand ragt, wird eine größere Festigkeit erhalten, weil die genannte Biegung dazu führt, dass der Behälter bei einer erheblichen Last während des Stapelns derart nachgeben kann, dass der Haltepunkt an einer einzigen Stelle entlang dem Umfang zum Fundament sinkt. Es kann dann zu einem Taumeln des Stapels kommen. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Boden eliminiert im Wesentlichen die Gefahr, dass der Boden an einer einzigen Stelle im Verhältnis zum sonstigen Umfang nachgibt.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Blechbehälters, umfassend – Bilden eines Mantels (1) durch Biegen eines im Wesentlichen viereckigen, vorzugsweise rechteckigen, Stücks von Blech und Verbinden (16) von zwei im Wesentlichen parallelen seitlichen Rändern des Blechs, deren Seiten sich somit treffen, – Verjüngen und Bördeln eines Bodenabschnitts (11) des Mantels und – Montieren eines Bodens (9) aus einem entsprechenden Blechmaterial, und – Niederdrücken des Mantels (1) um den Boden (9) herum, wodurch eine zusätzliche, ringförmige Bodenfläche (13) um den montierten Boden (9) herum vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (1) aufgeweitet wird, wobei der Abschnitt (17) des unmittelbar über dem Bodenabschnitt (11) befindlichen Mantels wesentlich stärker aufgeweitet wird als der Bodenabschnitt (11), und dass der stärker aufgeweitete Abschnitt (17) um den Boden (9) herum niedergedrückt wird, um die zusätzliche, ringförmige Bodenfläche (13) um den montierten Boden (9) herum vorzusehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der obere Abschnitt (8) des Mantels mit einem durch ein ringförmiges Stück von Blechmaterial der gleichen Art wie die des Bodens (9) gebildeten Randelement (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der montierte Boden (9) aus einem Stück von Blechmaterial ausgebildet ist, welches einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser eines aus der Bildung des Randelements (6) restlichen Stücks oder diesem Durchmesser gleicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer ersten Aufweitung des Mantels (1) dessen Bodenabschnitt (11) im Wesentlichen nicht aufgeweitet wird, während der übrige Abschnitt (17) des Mantels aufgeweitet wird, wodurch zwischen dem Bodenabschnitt (11) und dem übrigen Abschnitt (17) des Mantels (1) sich ein schulterförmiger Übergang (12) bildet.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unmittelbar über dem Bodenabschnitt (11) befindliche Abschnitt (21) des Mantels bei seinem Niederdrücken um den Boden (9) herum auf vorgegebene Abmessungen aufgeweitet wird.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Abschnitt (8) des Mantels (1) im Wesentlichen weniger aufgeweitet wird als ein zentraler Teil (21) des Mantels während des Aufweitens dieses zentralen Teils (21), und anschließend der obere Abschnitt (8) gesondert aufgeweitet und gebördelt wird.
  6. Blechbehälter umfassend einen Mantel (1) aus einer einzigen Schicht des Blechmaterials mit einer sich vom oberen Teil des Behälters bis zu seinem Boden erstreckenden Verbindung (16), welcher Mantel (1) eine Seitenwand (21) des Behälters bildet, und umfassend einen Rand am oberen Teil des Behälters und einen montierten Boden (9) aus Blech, wobei ein Bodenabschnitt (11) des Mantels (1) im Bodenbereich des Behälters sich ausgehend von der Seitenwand (2) durch eine Krümmung (12) hindurch und radial in Richtung des Zentrums des Bodens und in die Verbindung (10) zwischen dem Mantel (1) und dem montierten Boden (9) erstreckt, wobei ein Teil des Mantels (1) zwei ringförmige Bodenbereiche (13, 23) um den montierten Boden herum (9) bildet, indem ein radiales Äußere (13) der beiden Bodenbereiche in der unteren Ebene des Behälters befindlich ist, und das radiale Innere (23) der beiden Bodenbereiche in einer höheren Ebene gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (1) aufgeweitet ist, indem die Seitenwand (21) im Wesentlichen mehr als der Bodenabschnitt (11) aufgeweitet ist, wobei die ringförmigen Bodenbereiche eine radiale Erstreckung aufweisen, und der radiale innere Bodenbereich (23) sich um eine Strecke in einer der Verbindung abgewandten radialen Richtung erstreckt.
  7. Behälter nach Anspruch 6 mit einem durch ein ringförmiges Stück von Blechmaterial mit einem Innen- und einem Außendurchmesser gebildeten montierten Randelement, dadurch gekenn zeichnet, dass der montierte Boden (9) durch ein Stück von Material mit einem Durchmesser gebildet ist, der kleiner ist als der innere Durchmesser des ringförmigen Rohlings des Randelements (6) oder diesem Durchmesser gleicht.
  8. Behälter nach dem Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mantel (1) im Bodenbereich ausgehend von der Krümmung (12) an der Seitenwand (2) nach innen zum Zentrum des Bodens, aufwärts und durch eine relativ zur ersten Krümmung (12) invertierte Krümmung (15) hindurch bis zur außerhalb des Behälters zwischen dem Mantel (1) und dem Boden (9) befindlichen Falzverbindung erstreckt.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (1) sich im Wesentlichen von der ersten Krümmung (12) horizontal bis zu einer zweiten Krümmung (14), von dort aus schräg in das Innere des Behälters hinein bis zur erwähnten invertierten Krümmung (15) und weiterhin im Wesentlichen horizontal bis zur Falzverbindung (10) erstreckt.
  10. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend – Mittel zur Bildung eines Mantels durch Biegen eines im Wesentlichen viereckigen, vorzugsweise rechteckigen Stücks von Blech, und Verbinden von zwei im Wesentlichen parallelen seitlichen Rändern des Blechmaterials, welche Seiten sich somit treffen, – Mittel zum Verjüngen und Bördeln eines Bodenabschnitts des Mantels und – Mittel zum Montieren eines Bodens aus einem entsprechenden Blechmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Aufweiten des Mantels umfasst, wobei die erwähnten Mittel (20) zum Aufweiten dazu angepasst sind, den unmittelbar über dem Bodenabschnitt befindlichen Abschnitt des Mantels stärker aufzuweiten als den Bodenabschnitt, und auch dazu angepasst ist, diesen Abschnitt um den Boden herum niederzudrücken, um eine zusätzliche, ringförmige Bodenfläche um den montierten Boden herum vorzusehen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Mittel (22) zum gesonderten Aufweiten und Bördeln des oberen Abschnitts des Mantels relativ zum verbleibenden Teil des Mantels.
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