DE2900568A1 - Dose aus blech, insbesondere fuer bier und andere getraenke - Google Patents

Dose aus blech, insbesondere fuer bier und andere getraenke

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DE2900568A1 DE19792900568 DE2900568A DE2900568A1 DE 2900568 A1 DE2900568 A1 DE 2900568A1 DE 19792900568 DE19792900568 DE 19792900568 DE 2900568 A DE2900568 A DE 2900568A DE 2900568 A1 DE2900568 A1 DE 2900568A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dose aus Blech,insb. für Bier und andere Getränke, bei der der Randflansch des Dosenrumpfes mit dem Falzrand des Deckels zu einer Doppelfalznaht mit sich in der Naht überlappenden Deckel- und Rumpfhakenabschnitten verbindbar ist.
Derartige Dosen sind seit Jahrzehnten und in großem Umfange bekannt und im Einsatz und haben sich hervorragend bewährt.
Es ist auch bekannt, die Dosenrümpfe für solche Dosen mit einstückig angeformten Boden nach dem Abstreckverfahren herzustellen. Dies gilt insb. für Bierdosen oder Dosen für andere Getränke. Jedoch sind solche Dosen auch für andere Einsatzzwecke in Gebrauch.
Die Geometrie der einzelnen Abschnitte von Dosenrumpf und Deckel unterliegen einer feststehenden Normung. Dies gilt insb. für die Abschnitte, die zur Bildung der Doppelfalznaht beitragen. Wesentliche Gesichtspunkte sind dabei die Herstellung einer, auch bei
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erhöhtem Innendruck, hermetisch abdichtenden Doppelfalznaht und andererseits die Forderung nach einwandfreier Umformung der betreffenden Abschnitte bei der Bildung der Doppelfalznaht, wobei zu beachten ist, daß bei diesen ümformungsvorgängen die Falzränder an Rumpf und Deckel einer erheblichen Durchmesserverkleinerung unterliegen. Nicht alle Blechmaterialien und Blechdicken können dabei ohne die Gefahr einer Faltenbildung zuverlässig verarbeitet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung diesen Schwierigkeiten abzuhelfen und eine Dose der Eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß auch bisher nicht geeignete Blecharten bzw. Blechdicken für diese Dosen verarbeitet werden können und gleichzeitig eine wesentliche Materialeinsparung bei diesen Massenartikeln erzielt wird, ohne daß die Bildung der Doppelfalznaht auf den herkömmlichen Maschinen beeinträchtigt oder bei der Herstellung der Doppelfalznaht Faltenbildungen an den Deckelhaken auftreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Quotient aus iienndurchmesser der Dose oder des Deckels und der Längenabmessung des jeweils benannten Falzabschnittes für die Länge des Deckelhakens zwischen etwa 32 bis 48 und für die Überlappungslänge von Deckel- und Rumpfhaken zwischen etwa 52 und 90 liegt.
Hierdurch wird einmal eine wesentliche Materialeinsparung gegen-
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29QQ5&8
über den bisherigen Dosen dieser Art erhalten. So liegen die betreffenden Vergleichszahlen für die Deckelhakenlänge zwischen 20 und 31 und für die Überlappungslänge zwischen 24 und 52 bei den bisherigen Standardabmessungen.
Zur Faltenbildung bei der Herstellung der Doppelfalznaht kommt es, wenn z.B. eine Schnittkante gezwungen wird,einen kleineren Umfangsdurchmesser einzunehmen. Beim Falzen runder Dosen ist dies stets der Fall. Die Falten ergeben sich aus der überschüssigen Umfangsdifferenz. Je größer der Anteil dieser Umfangsdifferenz am Nenndurchmesser ist, umso größer ist auch die Faltenbildung bei vergleichbaren Bechdicken.
Aufgrund der neuen Ausbildung wird der Anteil der Umfangsdifferenz am Nenndurchmesser wesentlich herabgesetzt. Dadurch ist die Neigung zur Faltenbildung wesentlich verringert. Es können somit auch Blechdicken bzw. Blecharten verwendet werden, welche bisher überhaupt nicht oder nur bei erheblich größerer Blechdicke eingesetzt werden konnten. Dies gilt insb. für sogenannte DR-Bleche. Da diese Bleche nunmehr auch bei geringerer Blechdicke eingesetzt werden können, ergibt sich auch von daher eine erhebliche Materialeinsparung. (DR=doppelt reduziert).
Die Erfindung eignet sich besonders für Dosan der Nenndurchmesser im Bereich zwischen 50 und 65 mm.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
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_ 5 —-Es zeigen:
Fig. 1 einen Dosendeckel für eine Dose gemäß der Erfindung vor der Verbindung mit dem Dosenrumpf in Draufsicht.
Fig. 2 im Ausschnitt einen senkrechten Schnitt durch den Randbereich des Deckels nach Fig. 1
Fig. 3 im Ausschnitt einen senkrechten Schnitt durch den Randbereich einer Dose nach der Erfindung.
Die Erfindung bezieht sich besonders auf Dosen mit dem Wenndurchmesserbereich zwischen 50 und 65 mm, das sind insb. Bierdosen oder Getränkedosen mit den Durchmessers 52, 57, 60 und 63 mm. Dabei handelt es sich in erster Linie um zweiteilige Dosen, d.h. Dosen mit durch Abstrecken hergestellten Dosenrümpfen.
Eine Dose der in Frage stehenden Art besteht somit aus einem Dosenrumpf 10 und einem Deckel 1„ Der Deckel weist einen Deckelspiegel 2 auf, an dem sich eine Kernwand 5 anschließt,, die in den Falzrand 4 übergeht, an dessen äußeren Rand der Deckelhaken 6 ansetzt. Der Deckelhaken 6 wird durch Ankippen des Kantenbereiches des zuvor gestreckten Deckelrandes erhalten-Die Länge des Deckelhakens vor der Verbindung des Deckels mit dem Dosenrumpf wird auch als Ankipphöhe A bezeichnet» Die lichte Weite der im wesentlichen zylindrischen Kernwand 5 ist in Figur 1 mit 3 bezeichnet,
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Der Rumpf 10 wird mit einem radial nach außen vorspringenden Falzrand versehen. Bei der Herstellung der Doppelfalznaht wird der Falzrand des Rumpfes 10 und der Falzrand 4, 6 des Deckels 1 zu der Doppelfalznaht 15 gemäß Fig. 3 verformt. Der Falzrand des Rumpfes 10 ergibt einen Rumpfhaken 11, der mit dem Haken 6 des Deckels in eine Überlappungslage innerhalb der Doppelfalznaht gebracht wird. Die Überlappungslänge ist mit Ü, die Länge des Deckelhakens 6 mit Lp und die Länge des Rumpfhakens mit L1 bezeichnet. Die axiale Höhe der Doppelfalznaht ist mit H angegeben. Die axiale Länge der Kernwand 5 kann unterschiedlich sein je nachdem, ob es sich um eine Dose für sogenannte stille Getränke oder für unter Überdruck eingefüllte Getränke handelt. Die größere Kerntiefe K1 in Fig. 3 entspricht der für Dosen mit erhöhtem Innendruck, die Kerntiefe K2 in Figur 3 dem verringerten Wert für bei normalem Druck eingefüllte Getränke. In entsprechend unterschiedlichen Lagen findet sich somit auch der Deckelspiegel 2 bzw* 2a.
Die Abmessungen der einzelnen an der Bildung der Doppelfalznaht wesentlichen Abschnitte hängen von dem jeweiligen Nenndurchmesser der Dose ab. In der nachfolgenden Tabelle sind die Abmessungen für die wichtigsten Teile für die bisherigen Dosen und für die neuen Dosen angegeben und zwar für die Nenndurchmesser und 63. Es sind die mittleren Werte der tatsächlichen Länge sowie jeweils der Quotient aus dem Nenndurchmesser und der Länge des betreffenden und im einzelnen benannten Falzelementes (FE) angegeben.
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Tabelle für Nenndurchmesser 63 bzw. 52
Ist-Stand
Falzhöhe 3,2 mm. Neu
obere Grenze Falzhöhe 2,6 mm
untere Grenze Falzhöhe 2,2 mm
>.-O INJ CO CO
Falzelement (FE)
FE (mm.).
63
FE
FE
(mm)
FE
FE
(mm)
FE
52
FE
Deckelhakenlänge Lp
Überlappung Ü
2,25
28
1,65
38
1,70
37 30
1,15
54 45
1,45
1,00
35
52
O O cn
Man erkennt deutlich die wesentlichen Unterschiede zwischen dem Stand der Technik und der neuen Dose. Berücksichtigt man, daß es sich bei den Dosen um ausgesprochene Massenartikel handelt, ergeben sich auch die wesentlichen Materialeinsparungen aus der Tabelle, welche mit der neuen Dose erreicht werden können.
Eine weitere wesentliche Materialeinsparung ergibt sich dadurch, daß nunmehr wegen der verringerten Gefahr der Faltenbildung bei der Herstellung der Doppelfalznaht Bleche, die bisher nur in größeren Blechdicken faltenfrei verarbeitet werden konnten, nunmehr auch in dünneren Blechdicken eingesetzt werden können, z.B. sogenannte DR-Bleche. Die Faltenbildung ergibt sich vor allem durch die Umfangsdifferenz zwischen dem Umfang des Nenndurchmessers und dem Umfang des größeren Durchmessers, auf dem der Deckelhaken vor der Bildung der Doppelfalznaht liegt. Bei dem aufgezeigten Beispiel liegt der Wert für die Umfangsdifferenz bei über 40mm. Da der Deckelrand im wesentlichen gleichbleibt unabhängig von Änderungen des Nenndurchmessers, wird der Anteil dieser Umfangsdifferenz größer, wenn der Nenndurchmesser kleiner wird. Bezogen auf einen Nenndurchmesser von 99 mm beträgt die Umfangsdifferenz 13%.Bei einer Dose mit einem Nenndurchmesser von 53 mm beträgt der Anteil der Umfangsdifferenz 2496. Es müssen also bei der Dose mit kleinerem Durchmesser bei der Herstellung der Doppelfalznaht doppelt so viel Falten auftreten wie bei einem Deckel des größeren Durchmessers. Eine wesentliche Verkleinerung des Deckelrandes hat also einen wesentlichen Einfluß auf die Faltenbildung, und zwar bei jedem Nenndurchmesser.
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Claims (4)

  1. PATE NTAh1'/'ALT E 2900568 ^
    DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG " MÜNCHEN
    Ansprüche
    .)Dose aus Blech, insb. für Bier und andere Getränke, bei der der Randflansch des Dosenrumpfes mit dem Falzrand des Deckels zu einer Doppelfalznaht mit sich in der Naht überlappenden Deckel- und Rumpfhakenabschnitten verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient aus Nenndurchmesser und Längenabmessung des jeweils benannten Falzabschnittes für die Länge (L2) des Deckelhakens (6) zwischen etwa 32 bis 48 und für die Überlappungslänge Ü der Deckel- und Rumpfhaken (6,11) zwischen etwa 52 und 90 liegen.
  2. 2. Dose aus Blech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quotienten für den Deckelhaken (6) zwischen etwa 35 und 43 und für die Überlappungslänge zwischen etwa 54 und 75 liegt.
  3. 3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzhöhe (H) zwischen etwa 2 und 3, vorzugsweise zwischen 2,2 und 2,6 mn liegt.
  4. 4. Dose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 κ dadurch gekennzeichnet,, daß der Deckel aus DR-Blech besteht.
    3 0029/0293
DE2900568A 1979-01-09 1979-01-09 Dose aus Blech, insbesondere für erhöhten Innendruck, wie für Bier Expired DE2900568C2 (de)

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