AT40143B - Verfahren zur Herstellung von als Staniolerzats dienendem Metallpapier. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von als Staniolerzats dienendem Metallpapier.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von als Staniolersatz dienendem Metallpapier. Die Herstellung von Metallpapier durch Aufstreichen der flüssigen Metallfarbe mittels der Streichmaschine hat den Nachteil, dass die Verwendung von dünnem wasser-oder fettdichtem Papier ausgeschlossen ist, weil sich derartige Papiere auf der Streichmaschine nicht verarbeiten lassen. Ausserdem bedingte dieses Streichverfahren einen grossen Aufwand an Metallfarbe. Das sogenannte Wickelsche Verfahren, bei welchem Metallstaub auf das mit entsprechendem Klebstoff präparierte Papier aufgebracht wird, bedingt drei getrennte Operationen. Dieses Verfahren ist sehr kompliziert und nicht als wirtschaftlich zu bezeichnen. Endlich hat man auch verversucht, durch galvanische Niederschläge Metallpapier herzustellen, welches Verfahren jedoch wegen der zu teueren Herstellungsart für Massenverwendung ausgeschlossen bleiben muss. Nach dem neuen, verhältnismässig einfachen Verfahren wird auf ein wasser-oder fett-dichtes Papier mittelst einer möglichst fein gravierten Walze flÜssige Metallfarbe aufgetragen. Durch entsprechend feine Gravur der Walzen hat man es in der Hand, dass der Verbrauch an Farbe ausserordentlich gering bleibt. Infolge der Verwendung von fein gravierten Walzen zum Auf- EMI1.1 sehr gleichmässig und so dünn und schnell, dass das Papier schon nach wenigen Minuten wieder trocken ist und fast gar kein Ausschuss erzeugt wird. Man hat zwar schon Klebstoffe mit Walzen aufgetragen, die kleine Vertiefungen auf der Oberfläche hatten, um den KlebstoBüberzug auf der Unterlage körnerartig und mehr oder minder unregelmässig zu verteilen : nach dem neuen Verfahren sollen aber keineswegs einzelne Punkten oder Linien auf dem Papier auffällig mehr Metallmasse nach erfolgtem Auftragen zeigen. Durch die feine Gravur der bei vorliegender Erfindung zur Verwendung kommenden Walzen, wird die aufzutragende Metallmasse ganz gleichmässig auf der Unterlage verteilt, weil die Ränder der aufgetragenen und ganz nahe aneinanderliegenden, sich auch ganz oder teilweise überdeckenden Metallteilchen ineinander überfliessen. EMI1.2 von stillstehenden und bewegten Bürsten anordnen. Nach dem neuen Verfahren ist die Verbindung zwischen Mctallfarbe und Papier eine so innige, dass auch beim stärksten Reiben die Metallschicht nicht entfernt werden kann. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
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