AT398594B - Verfahren zur herstellung von flächenartigen bodentragwerken - Google Patents

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    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil

Description

AT 398 S94 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bodentragwerken aus verfestigter Zementsuspension, bei welchem in einem ersten Schritt etwa parallele und im Abstand zueinander angeordnete Bohrungen mit einer ersten Zementsuspension gefüllt werden sowie vor dem Aushärten derselben in zumindest jede zweite Bohrung ein mit Durchlässen ausgebildetes Injektionsrohr eingeführt wird, in der Folge die erste Zementsuspension in den Bohrungen aushärten gelassen wird und in zumindest einem Teil 'der Injektionsrohre ein genügend hoher Druck erzeugt wird, um die ausgehärtete Zementsuspension aufzusprengen, worauf in einem zweiten Schritt in die Injektionsrohre eine unter Druck stehende zweite Zement-suspension eingeleitet wird, welche in den der jeweiligen Bohrung benachbarten Bodenabschnitt eindringt und ein vergrößertes Bodenvolumen verdrängt.
Verfahren zur Herstellung von Bodentragwerken mittels verfestigter Zementsuspension sind aus der GB-PS Nr. 1,358,431 und der GB-PS Nr. 1,558,694 bekannt.
Aus der GB-PS Nr. 1,358,431 ist ein Verfahren bekannt, gemäß welchem im Boden mittels eines Hochdruckwasserstrahls ein Bohrloch hergestellt wird, in welches ein Rohr, welches nahe seinem freien Ende mit Düsen zum Ausbringen einer Zement-suspenion ausgebiidet ist, eingeführt wird. Beim Zurückziehen des Rohres wird in den Boden mittels der Düsen ein von einem Hochdruckiuftstrahl umgebener Zementsuspensionsstrahl radial injiziert. Durch diesen Strahl wird der Boden erodiert und werden gleichzeitig die entstehenden Hohlräume mit Zementsuspension erfüllt.
Aus der GB-PS Nr. 1,558,694 ist ein ähnliches Verfahren bekannt, mit dem Unterschied, daß im Abstand vom Ende des Rohres eine erste Düse vorgesehen ist, durch welche hindurch Hochdruckwasser und Hochdruckluft austritt, wodurch der Boden erodiert wird, und am Ende des Rohres eine zweite Düse angeordnet ist, durch welche Zementsuspension ausgebracht wird. Sobald das Rohr aus dem Boden hochgezogen wird, werden mittels des Hochdruckwasser-Hochdruckluftstromes Hohlräume erzeugt, welche in der Folge mit einer Zementsuspension verfüilt werden.
Bei beiden diesen Verfahren wird das Rohr während dessen Verstellung entweder gedreht, wodurch eine zylinderförmige Säule hergestellt wird, oder wird das Rohr ohne Drehung herausgezogen, wodurch ein im wesentlichen senkrechter Streifen hergestellt wird. Die Säulen oder Streifen sind entweder senkrecht oder horizontal ausgerichtet.
Aus der US-PS Nr. 3,800,544 ist ein Verfahren zum Einspritzen von Zement bekannt, bei welchem keine Druckluft verwendet wird, sondern vielmehr die Zementsuspension selbst, welche unter hohem Druck eingebracht wird, dazu dient, den Boden zu erodieren und gleichzeitig die so entstehenden Hohlräume zu verfüllen. Ähnliche Verfahren sind weiters aus der EP-A2 064 663, der EP-A1 125 490, der DE-OS 1 906 342, der FR-A 1 593 239, der FR-A 2 246 181 und der Literaturstelle Dr. Szeelny ’Der Grundbau' Springer Verlag 1965 bekannt.
Bei keinem der bekannten Verfahren wird der gesamte erodierte Boden herausgefördert. Vielmehr verbleiben die größeren Bodenstücke im Bohrloch und dienen sie in der injizierten Zement-suspension als Zuschlagmaterial.
Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Verfahren dahingehend zu verbessern, daß bei einem geringen Materialverbrauch eine sehr maßgebliche Verbesserung der Tragfähigkeit bzw. Festigkeit des Bodens bewirkt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß durch den ersten Schritt durch die unter hohem Druck injizierte erste Zementsuspension an sich bekannte, flächige, insbesondere V-förmige bzw. X-förmige, mit Zementsuspension gefüllte Streifen erzeugt werden, wobei aus benachbarten Bohrungen erzeugte Streifen, wie an sich bekannt, einander schneiden oder ineinander übergehen und beim Aushärten eine zusammenhängende fortlaufende Struktur bilden und daß durch den zweiten Schritt, wie an sich bekannt, in den Boden die zweite Zementsuspension eingebracht wird, die zumindest auf einer Seite aus der zusammenhängenden Struktur austritt, wodurch an die Streifen anliegende Bodenbereiche verfestigt werden.
Vorzugsweise erfolgt die Injektion der zweiten Zementsuspension in an sich bekannter Weise fortschreitend in einzelnen Längenabschnitten einer jeden Bohrung. Dabei kann die Injektion der zweiten Zementsuspension wie an sich bekannt unter Verwendung eines einzelne Längenabschnitte eines jeden Injektionsrohres abdichtenden Packers erfolgen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform bilden die von den einzelnen Bohrungen ausgehenden Streifen eine Reihe von aneinanderliegenden röhrenartigen Strukturen, die sich im Bereich der Bohrungen bzw. der Injektionsrohre berühren. Vorzugsweise wird in die Bohrung oder Bohrungen, wie an sich bekannt, gleichzeitig ein Spülmittel mit thixotrophen Eigenschaften zum Ausspülen des Bohrgutes und zum Stützen der Bohrung eingebracht, welches durch eine Wasser, Bentonit und Zement enthaltende Suspension gebildet sein kann.
Vorzugsweise wird die dem Bilden der Streifen dienende erste Zementsuspension, wie an sich bekannt, mit einem Druck von etwa 50 bar bis 100 bar injiziert, wird die zweite Zementsuspension mit einem Druck 2
AT 398 594 B von etwa 20 bar bis 50 bar in das Injektionsrohr eingeleitet und wird der Boden durch einen Hochdruck-Wasserstrahl mit einer Geschwindigkeit von etwa 150 m/sec bis 250 m/sec erodiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Verfestigung des Bodens durch eine sehr wirtschaftliche Verwendung von Zementsuspension mittels Herstellung von Streifen, welche bisher zu Tragzwecken nicht genutzt werden konnten.
Der irin Injektionsrohr erzeugte Druck zum Sprengen der ausgehärteten ersten Zementsuspension wird vorzugsweise nach und nach in bestimmten Längenabschnitten des Injektionsrohres erzeugt. Vorzugsweise erfolgt dies unter Verwendung des Packers, welcher abschnittweise von einem Ende des Injektionsrohres zu dessen anderem Ende bewegt wird. Dadurch wird die erste Zement-suspension abschnittweise entlang der Bohrung aufgesprengt. Dabei können die Erodierung des Bodens und die Injektion der Zementsuspension von der Bohrung ausgehend gleichzeitig nach zwei gegenüberliegenden oder in in einem Winkel zueinander radial verlaufenden Richtungen er-folgen, wodurch ein ebener oder ein V-förmiger Streifen erzeugt wird, wobei sich die Bohrung im wesentlichen in dessen Zentrum befindet. Alternativ dazu können die beiden Streifen durch Wiederholung des Injektionsvorgangs X-förmig ausgebildet sein, wobei sich die Bohrung in deren Zentrum befindet.
Weiters kann der Streifen durch Erosion des Bodens zwischen einer ersten Bohrung und einer zu dieser parallelen zweiten Bohrung hergestellt werden, wobei das Injektionsrohr in eine der beiden Bohrungen eingeführt wird und eine zweite Zement-suspension so in das Rohr eingebracht wird, daß sie den an den Streifen anschließenden Bodenabschnitt durchdringt. Alternativ dazu wird in jede Bohrung ein Injektionsrohr eingeführt und wird in dieses eine zweite Zementsuspension eingebracht, welche den an den Streifen anschließenden Bodenabschnitt durchdringt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-rungsbeispieien näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Tragwer kes unterhalb eines Gebäudes,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 die Herstellung eines derartigen Tragwerkes mittels Zementverpressung,
Fig. 4 ein Detail der Fig. 3, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Tragwerkes, teilweise geschnitten,
Fig. 6 ein Injektionsrohr, im Längsschnitt,
Fig. 7 die zusätzliche Zementinjektion nach Herstellung des Tragwerkes nach Fig. 5, im
Querschnitt, die Fig. 8 und 9 weitere Ausführungsformen von mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Tragwerken, im Querschnitt,
Fig. 10 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung mit einer zusätzlichen Zementinjektion und
Fig. 11 eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Streifenherstellung mittels
Zementeinspritzung, in schematischer Darstellung. . In den Fig. 1 und 2 sind der untere Teil eines Gebäudes 1 und eine Geländeebene 20 dargestellt. Unter dem Gebäude 1 befindet sich ein unterirdischer Tunnel 2. Wie dies nachstehend beschrieben ist, wird zwischen dem Gebäude 1 und dem Tunnel 2 ein Bodentragwerk 3 hergestellt, um ein Setzen des Gebäudes 1 zu verhindern. Das Bodentragwerk 3 wird in der nachstehend angegebenen Weise durch Zementeinspritzung hergestellt.
Zunächst werden in Abständen, welche größer als die Länge des Gebäudes 1 sind, in den Boden vertikale Schächte 21 eingebracht, welche gegeneinander versetzt sind. Anschließend wird zwischen den Schächten 21 ein Tunnel 4, welcher längs des Gebäudes und unterhalb von dessen Fundament verläuft, hergestellt. Falls dies erforderlich ist, kann auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des Gebäudes 1 jeweils ein Tunnel 4 hergestellt werden. Von jedem der Tunnel 4 her kann ein Bodentragwerk 3 hergestellt werden.
Wie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, befinden sich im Tunnel 4 mehrere Leitungen 22, welche zur Zufuhr von Druckluft, von Wasser und von Zementsuspensionen unter Hochdruck dienen.
Auf einem entlang des Tunnels 4 beweglichen Wagen 23 ist eine Vorrichtung 24 zur Erzeugung von Bohrlöchern und zur Einbringung von Zementsuspension in diese Bohrlöcher angeordnet. Auf dieser Vorrichtung ist ein aus mehreren Stücken bestehendes Rohr 25 befestigt, dessen Länge durch Anfügen oder durch Entfernen von Rohrstücken vergrößert oder verkleinert werden kann. Das Rohr 25 ist an seinem Ende mit einem Paar von Düsen 26 und 26a ausgebildet, aus welchen unter hohem Druck stehende Flüssigkeit und gleichfalls unter hohem Druck stehende Luft austritt, wobei die Düsen 26 und 26a so angeordnet sind, daß die Luft die Flüssigkeit ringförmig umgibt. Dabei tritt aus jeder Düse 26 und 26a ein Strom von Zementsuspension, welcher von Druckluft umgeben ist, aus. 3
AT 398 594 B
Das Rohr 25 kann auch mit zwei Sätzen von Düsen 26 und 26a ausgebildet sein, wobei einer der Sätze näher dem Tunnel 4 angeordnet ist und zum Ausbringen von unter hohem Druck stehenden Wasser sowie von einem diesen umgebenden Luftstrom dient. Der andere Satz von Düsen, weicher in der Nähe des Endes 27 des Rohres 25 angeordnet ist, dient zum Ausbringen der Zement-suspension. Das Rohr 25 befindet sich in einem Führungsrohr 5, welches sich durch die Wand des Tunnels 4 erstreckt und gegenüber dieser mittels einer Labyrinthdichtung 5a abgedichtet ist.
Das Rohr 25 wird vorerst in Richtung des Pfeiles 28 bewegt, um Im Boden 30 ein Bohrloch 31 herzustellen. Hierfür wird an dem Ende 27 des Rohres 25 entweder ein Bohrer oder eine Hochdruckdüse angeordnet. Die Länge des Rohres 25 wird je nach den Erfordernissen durch Anfügen von Rohrstücken vergrößert. Während das Bohrloch 31 gebohrt bzw. erodiert wird, kann ein Spülmittel mit thixotrophen Eigenschaften zum Einsatz kommen, welches aus Wasser, 8 % Bentonit und etwas Zement besteht. Durch das Spülmittel wird das Bohrgut entfernt, welches durch das Führungsrohr 5 zum Tunnel 4 abfließen kann. Je nach der Struktur des Bodens kann das Spülmittel auch im Bohrloch 31 erhärten, um dieses für den nächsten Verfahrensschritt offenzuhalten. Zudem kann das Spülmittel im Bohrloch 31 eine Verkleidung bilden, um dieses bei einem porösen Boden zu verfestigen. Gemäß einer Variante kann das Führungsrohr 5 während der Herstellung des Bohrloches 31 bis zu dessen Ende eingeführt werden, wobei von der Verwendung eines Spülmittels mit thixotrophen Eigenschaften abgesehen wird.
Nach der Herstellung der Bohrung 31 wird das Rohr 25 in Richtung des Pfeiles 28a zurückgezogen, während gleichzeitig die Zementsuspension 7 injiziert wird. Da die Zementsuspension 7 in zwei entgegengesetzten Richtungen injiziert wird, entstehen, wie dies nachstehend beschrieben ist, im Boden zwei Streifen. Überschüssige und abgetragenen Boden enthaltende Zementsuspension 7 bewegt sich längs des Bohrloches 31 und des Führungsrohres 5, so wie dies durch die Pfeile 7a in Fig. 4 angedeutet ist. Die überschüssige Zementsuspension 7 verläßt das Führungsrohr 5 über Preventer 5b. Mittels dieser Preventer 5b kann der Fließwiderstand der Zementsuspension 7 eingestellt werden, wodurch wiederum der Einspritzdruck, welcher vorzugsweise zwischen 50 bar und 100 bar liegt, eingestellt wird. Soferne zur Bodenersion ein Wasser-Luftstrahl verwendet wird, so beträgt die Geschwindigkeit des Wassers vorzugsweise 150 m/sec bis 250 m/sec. Soferne bei der Herstellung des Bohrloches 31 ein Spülmittel mit thixotrophen Eigenschaften verwendet wird, so wird dieses zusammen mit der überschüssigen Zementsuspension 7 während der Streifenbildung entfernt.
Wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, werden die anhand der Fig. 3 und 4 erläuterten Verfahrensschritte mehrfach wiederholt, um hierdurch eine zellenartige Struktur herzustellen. Zuerst wird die Bohrung 31 hergestellt und werden durch das Zurückziehen des Rohres 25 die Streifen 29 hergestellt. Da sich das Material in der Bohrung 31 noch in unausgehärtetem Zustand befindet, kann das Rohr 25 wieder bis an das Ende des Bohrloches 31 vorgeschoben werden, worauf es um 90 * gedreht und wiederum in Richtung der Pfeile 28a bewegt wird, um zwei weitere Streifen 32, welche mit den Streifen 29 einen rechten Winkel einschließen, herzustellen.
Diese Verfahrensschritte werden von einem weiteren Bohrloch 33 aus wiederholt, wodurch Streifen 34 und 35 hergestellt werden. Dabei schneidet der Streifen 29 den Streifen 34 längs der Linie 36 und schneidet der Streifen 32 den Streifen 35 längs der Linie 37. Anschließend werden ein weiteres Bohrloch 38 und weitere Streifen 39 sowie 40 hergestellt, wobei sich die Streifen 35 und 39 längs der Linie 41 und die Streifen 34 sowie 40 längs der Linie 42 schneiden. Auf diese Weise entsteht das horizontale Bodentragwerk 3, welches aus einer Mehrzahl von Rohren mit angenähert quadratischem Querschnitt besteht, wobei die Diagonalen dieser Rohre vertikal und horizontal verlaufen und sich jeweils bei den Bohrlöchern 31, 33 und 38 berühren.
Hierauf werden in die Bohrlöcher, bevor das in diesen befindliche Material ausgehärtet ist, zwei Injektionsrohre 12 eingeführt. Die Ausbildung eines Injektionsrohres 12 ist nachstehend anhand der Fig. 6 erläutert. Dieses Injektionsrohr 12, welches an seinem Ende mittels einer Kappe 43 verschlossen ist, ist entlang seiner Wandung mit im Abstand zueinander befindlichen Öffnungen 13 ausgebildet, welche durch an das Injektionsrohr 12 anliegende Gummi-Muffen 14 verschlossen sind. Die Muffen 14 verhindern das Eintreten von Zementsuspension 7 oder Wasser in das Injektionsrohr 12, wenn dieses in das Bohrloch 31 eingeführt wird. Anstelle mittels Muffen 14 können die Öffnungen 13 auch durch Einwegventile verschlossen sein oder können sie durch ge-schwächte Rohrwandabschnitte, welche unter einem vorbestimmten Druck aufbrechen, ersetzt sein. Im inneren des Injektionsrohres 12 ist ein Injektionspacker 44 angeordnet, welcher aus einem an einem Ende 45 verschlossenen zylindrischen Körper besteht und welcher O-Ringe 46 aufweist, mittels welcher er gegenüber der Innenfläche des Injektionsrohres 12 abgedichtet ist. Der zylindrische Körper ist mit Öffnungen 47 ausgebildet, welche mit den Öffnungen 13 in Verbindung stehen. Der Packer 44 ist an einem Rohr 48 befestigt, durch welches von den Leitungen 22 her Zementsuspension 4

Claims (8)

  1. AT 398 594 B 7 zugeführt werden kann. Wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, werden in jedes der Bohrlöcher 31, 33 und 38 zwei Injektionsrohre 12 eingeführt. Dies ist auch aus Fig. 7 ersichtlich. Die im Bohrloch 31 befindliche Zementsuspension 7 wird soweit aushärten gelassen, daß sie an den Injektionsrohren 12 in einer im wesentlichen flüssig-keitsdichten Weise haftet. Hierauf wird in das Rohr 48 weitere Zementsuspension 7 eingeführt. Sobald der Druck hierfür ausreicht,' z.B. ein Druck von 20 bar bis 50 bar, hebt die Zementsuspension 7 die Gummi-Muffe 14 vom Injektionsrohr 12 ab und fließt sie durch die Öffnungen 13 hindurch. Da die Zementsuspension 7 im Bohrloch 31 ausgehärtet ist, kann die aus den Öffnungen 13 austretende Zementsuspension 7 nicht entlang der Injektionsrohre 12 nach außen austreten, sondern bricht sie die im Bohrloch 31 befindliche Zementsuspension 7 an ihren schwächsten Stellen 49 und 50 auf, wie dies in der Fig. 7 dar-gestellt ist. Auf diese Weise tritt die flüssige Zement-suspension 7 in den die Streifenstruktur umgebenden Boden 51. Die in den Boden 51 unter Druck eingeführte Zementsuspension 7 verfestigt diesen. Der Fluß der Zementsuspension 7 aus den Einspritzstellen wird durch die Konfiguration der Streifen 29 und 32 gesteuert. Da durch die Herstellung der Streifen 29 und 32 der Boden 51 aufgebrochen wird, tritt die flüssige Zement-suspension 7 leichter in die im Boden 51 befindlichen Zwischenräume ein. Der Injektionspacker 44 wird schrittweise längs des Injektionsrohres 12 weiterbewegt, wodurch die im Bohrloch 31 befindliche Zementsuspension 7 nach und nach längs des Bohrloches 31 aufgebrochen wird und der Boden 51 entlang jedem der Streifen 29 und 32 schrittweise verstärkt wird. Wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, wird die in das obere Injektionsrohr 12 eingebrachte Zementsuspension 7 nach oben und die in das untere Injektionsrohr 12 eingebrachte Zementsuspension 7 in den Boden nach unten injiziert. Dieser von den Injektionsrohren 12 ausgehende Verpressungsvorgang kann in einer Stufe oder in mehreren Stufen erfolgen. Falls dies erforderlich ist, können bei den verschiedenen Stufen unterschiedliche Zusammensetzungen der Suspension zur Anwendung kommen. Soferne ein Doppelinjektionssystem eingesetzt wird und für die Bodenerodierung ein separater Wasserstrahl verwendet wird, so kann dieser eine Geschwindigkeit von 150 m/sec bis 250 m/sec aufweisen. In beiden Fällen kann die für die Herstellung der Streifen 29 und 32 verwendete Zementsuspension 7 unter einem Druck von etwa 50 bar bis 100 bar injiziert werden. Der besondere Vorteil des erfindungsgsemäßen Verfahrens besteht darin, daß durch die Zementeinspritzung Streifen hergestellt werden können, welche, obgleich deren Eigenfestigkeit nicht sehr hoch ist, zellenförmig angeordnet sind, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Diese werden dadurch verstärkt, daß in die umgebenden Bereiche des Bodens 51 Zementsuspension 7 injiziert wird. Durch eine nach unten gerichtete Injektion kann im Boden 51 ein nach oben wirkender Druck erzeugt werden, durch welchen ein sich oberhalb der Struktur befindliches Gebäude angehoben werden kann. Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer horizontalen Streifenkonstruktion, welche dadurch hergestellt wird, daß Streifenpaare mit V-förmiger Ausrichtung hergestellt werden. So werden die Streifen 61 von einem Bohrloch 62 aus und die Streifen 63 und 64 von einem Bohrloch 65 aus hergestellt. In das Bohrloch 62 kann ein einzelnes Injektionsrohr 12 eingeführt werden, um die Injektion 66 herzustellen. In das Bohrloch 65 können zwei Injektionsrohre 12 eingebracht werden, um die Injektionen 67 und 68 herzustellen. Die Fig. 9 und 10 zeigen eine ähnliche Anordnung wie die Fig. 8 mit dem Unterschied, daß sich die Bohrlöcher 69 und 70 am unteren Ende des V-förmigen Tragwerkes befinden. Von den Bohrlöchern 69 und 70 aus werden Streifen 71 und 72 hergestellt. Hierauf wird durch mindestens ein injektionsrohr 12 ein Injektionsmuster 73 hergestellt. Obgleich das erfindungsgemäße Verfahren detailliert in Bezug auf ein horizontales Bodentragwerk beschrieben wurde, kann mit diesem in gleicher Weise auch ein vertikales Bodentragwerk hergestellt werden. Nachstehend ist anhand der Fig. 11 ein Verfahren zur Herstellung von senkrechten Streifen erläutert. Hierfür werden zwei Bohrlöcher 75 und 76 hergestellt, in welche mittels einer Vorrichtung 78 ein Rohr 77 eingeführt wird. Mittels eines Wasser- und Luftstrahls 79 werden die Zwischenräume zwischen den Bohrungen 75 und 76 erodiert. Hierauf werden sie mittels einer Düse mit Zementsuspension 80 verfüllt. Sobald die Herstellung des Streifens beendet ist, kann in mindestens eine der beiden Bohrungen 75 und 76 ein Injektionsrohr eingeführt werden. Sobald die sich darin befindliche Zementsuspension 7 ausgehärtet ist, erfolgt mittels des Injektionsrohres 12 eine weitere Injektion. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Bodentragwerken aus verfestigter Zementsuspension, bei welchem in einem ersten Schritt etwa parallele und im Abstand zueinander angeordnete Bohrungen mit einer ersten Zementsuspension gefüllt werden sowie vor dem Aushärten derselben in zumindest jede zweite 5 AT 398 594 B Bohrung ein mit Durchlässen ausgebiidetes Injektionsrohr eingeführt wird, in der Folge die erste Zementsuspension in den Bohrungen aushärten gelassen wird und in zumindest einem Teil der Injektionsrohre ein genügend hoher Druck erzeugt wird, um die ausgehärtete erste Zementsuspension aufzusprengen, worauf in einem zweiten Schritt in die Injektionsrohre eine unter Druck stehende zweite Zementsuspension eingeleitet wird, welche in den der jeweiligen Bohrung benachbarten Bodenabschnitte eindringt und ein vergrößertes Bodenvolumen verdrängt, dadurch gekennzeichnet, daß durch den ersten Schritt durch die unter hohem Druck injizierte erste Zementsuspension an sich bekannte, flächige, insbesondere V-förmige bzw. X-förmige mit Zementsuspension gefüllte Streifen (29, 32, 34, 35, 39, 40) erzeugt werden, wobei aus benachbarten Bohrungen erzeugte Streifen, wie an sich bekannt, einander schneiden oder ineinander übergehen und beim Aushärten eine zusammenhängende fortlaufende Struktur bilden und daß durch den zweiten Schritt, wie an sich bekannt, in den Boden die zweite Zementsuspenion eingebracht wird, welche zumindest auf einer Seite aus der zusammenhängenden Struktur austritt, wodurch an die Streifen anliegende Bodenbereiche verfestigt werden (Fig. 5).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektion der zweiten Zementsuspension in an sich bekannter Weise fortschreitend in einzelnen Längenabschnitten einer jeden Bohrung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektion der zweiten Zementsuspension wie an sich bekannt unter Verwendung eines einzelne Längenabschnitte eines jeden Injektionsrohres abdichtenden Packers erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den einzelnen Bohrungen ausgehenden Streifen eine Reihe von aneinanderliegenden, röhrenartigen Strukturen bilden, welche sich in den Bereichen der Bohrungen bzw. der Injektionsrohre berühren (Fig. 5).
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung bzw. Bohrungen, wie an sich bekannt, ein Spülmittel thixotrophen Verhaltens zum Ausspülen des Bohrgutes und Stützen der zumindest einen Bohrung eingebracht wird, wobei hierfür eine Wasser, Bentonit und Zement enthaltende Suspension verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zementsuspension mit einem Druck von etwa 20 bar bis 50 bar in das Injektionsrohr (12) eingeleitet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung der Streifen dienende erste Zementsuspension, wie an sich bekannt, mit einem Druck von etwa 50 bar bis 100 bar injiziert wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden durch einen Hochdruck-Wasserstrahl mit einer Geschwindigkeit von etwa 150 m/sec bis 250 m/sec erodiert wird. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 6
AT904885A 1984-12-07 1985-12-05 Verfahren zur herstellung von flächenartigen bodentragwerken AT398594B (de)

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