DE4311917C2 - Verfahren zum Herstellen von Verfestigungsbereichen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von VerfestigungsbereichenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/008—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against entry of noxious gases, e.g. Radon
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/12—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
- E02D19/16—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by placing or applying sealing substances
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von im we
sentlichen in einer Ebene liegenden Verfestigungsbereichen un
terhalb einer Geländeoberfläche, insbesondere
von in ihrer Tragfähigkeit verbesserten Bodenbereichen zum
Abtragen von Lasten oder zum Spannungsabbau,
bei dem ein Raster von
Bohrlöchern etwa gleicher Tiefe erstellt wird, in zumindest einer
gemeinsamen, senkrecht zu den Bohrungen verlaufenden Ebene
kreisscheibenförmige oder kreissektorförmige Erosionsbereiche
mittels eines Düsenstrahlverfahrens geschaffen werden, an
schließend die Bohrlöcher zumindest oberhalb der Erosionsberei
che abgepackert werden und dann Verpressungsbereiche, die zu
mindest die Erosionsbereiche umfassen, unter Druck mit Binde
mittelsuspension verfüllt werden.
Mit der immer dichter werdenden Bebauung und der damit verbunde
nen intensiven Nutzung des Baugrundes ist es in vielen Fällen
erforderlich, bisher als schwer oder nicht bebaubar bezeichnetes
Gelände für eine Bebauung vorzubereiten. Bei dieser Nutzung des
Baugrundes stellt sich vielfach aus Sicht des Wasserhaushalts
gesetzes und der ggfs. vorliegenden Verunreinigungen im Unter
grund das Problem einer Einschließung des zu nutzenden Geländes.
Eine Einschließung des Geländes kann hierbei sowohl vertikale
als auch horizontale Abdichtungen und/oder Baugrundverbesserun
gen einschließen.
Zur Herstellung von Baugrundabdichtungen und/oder Baugrundver
besserungen stehen nach dem Stand der Technik verschiedene Ver
fahren zur Verfügung.
Ein erstes bekanntes Verfahren besteht in der Injektion von
Bindemittel in den Baugrund zum Zwecke der Penetration des Po
rensystems des anstehenden Baugrundes mit dem Injektionsmittel.
Um dieses Verfahren zur Abdichtung, zur Verfestigung oder zur
Herstellung einer Schwächezone anwenden zu können, ist es erfor
derlich, daß der anstehende Boden eine Penetration mit dem je
weiligen Injektionsmittel zuläßt. Bei Bodenzusammensetzungen mit
höheren Anteilen an feinkörnigem Material (Schluff und Ton) ist
dies nicht gegeben, so daß das Injektionsverfahren nicht mehr
einsetzbar ist. Soweit das Injektionsverfahren vom Boden her
anwendbar ist, hat es den Nachteil, daß Bohrungen zum Einbringen
der Injektionssonden in einem sehr engen Raster niedergebracht
werden müssen, um die gewünschte Abdichtung oder Baugrundverbes
serung oder die gewünschte Erzeugung einer Schwächezone garan
tieren zu können.
Ein anderes bekanntes Verfahren ist das Düsenstrahlverfahren
(Bezeichnung der Anmelderin: Soilcrete), bei dem der Boden säu
lenartig durch einen Hochdruckerosionsstrahl erodiert und mit
Bindemittel durchmischt wird. Dieses Verfahren ist bezüglich der
Bodenqualität nicht eingeschränkt und kann selbst bei Tonböden
Anwendung finden. Auch bei diesem Verfahren ist es erforderlich,
den Baugrund in einem dichten Raster mit Bohrungen für die In
jektionssonden zu versehen, da der herstellbare Säulendurchmes
ser gering ist. Verfahrensbedingt kommt es bei diesem Verfahren
zu einem Austritt von Überschußmaterial, das von der Baustelle
zu entfernen und zu entsorgen ist. Dies stellt im Hinblick auf
die zunehmende Knappheit an Deponiemöglichkeiten einen entschei
denden Verfahrensnachteil dar.
Ein weiteres Verfahren zum Verfestigen des Baugrundes, das je
doch für ebene Abdichtungen nicht geeignet ist, besteht darin,
aus Bohrungen heraus mittels Sonden unterhalb von Packern oder
zwischen zwei Packern verfestigendes Injektionsmittel unkontrol
liert in den Boden zu verpressen (Bezeichnung der Anmelderin:
Soilfrac). Die dabei im Boden entstehenden Lamellen sind nicht
kontrollierbar und von der Struktur des Bodens, insbesondere
vorgegebenen Spalten und Spannungsverläufen abhängig.
Ein Verfahren der eingangs definierten Art ist in "Proceedings:
"1980 National Conference on Control of Hazardons Materials
Spills" 13.-15. Mai 1980, Louisville, Kentucky, USA, S. 421-426"
beschrieben durch P. J. Huck, M. J. Waller und S. C. Shimondle,
"Innovative Geotechical Approaches to the Remedial In-Situ Tre
atment of Hazardons Materials Disposal Sites". Hiernach werden
beim Verpressen solche Mengen von Bindemittelsuspension einge
setzt, daß eine geschlossene Abdichtschicht aus den sich lücken
los durchdringenden Verpressungsbereichen entsteht, wie es im
Zusammenhang mit der Einrichtung eines Areals zur Deponierung
von umweltschädlichen Stoffen erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum
Zwecke der Baugrundverbesserung oder zur Herstellung gezielter
Schwächezonen im Untergrund im wesentlichen in einer Ebene lie
gende verfestigte Bereiche auszubilden. Die Lösung hierfür
ist im Anspruch 1 enthalten.
Mit Abpackern ist das allgemein bekannte Abdichten einer einge
brachten Sonde gegenüber dem Bohrloch durch durchmesserveränder
liche Dichtmittel gemeint. Wird nur oberhalb der Erosionsberei
che abgepackert, so kann ein sogenannter Einfachpacker verwendet
werden, der einen einzigen durchmesserveränderlichen Abdicht
bereich aufweist. Unterhalb dieses Bereiches liegt ein Austritt
für Verpressungsmaterial. Sofern vorgesehen ist, oberhalb und
unterhalb der Erosionsbereiche abzupackern, sind Doppelpacker zu
verwenden, die zwei derartige durchmesserveränderliche Abdicht
bereiche mit axialem Abstand voneinander haben. Zwischen diesen
Bereichen liegt ein Austritt für Verpressungsmaterial.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in der Weise zur Ausführung
kommen, daß bei Einsatz nur eines Gerätes die vor dem Raster
erstellten Bohrlöcher zeitlich nacheinander behandelt werden.
Zur Beschleunigung des Verfahrens und um das Aufreißen des nicht
erodierten Bodens in größeren Flächenbereichen zu fördern, in
die dann Verpressungsmaterial eintreten kann, werden bevorzugt
mehrere benachbarte Bohrlöcher gleichzeitig erfindungsgemäß
behandelt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann unabhängig von der
Bodenart, d. h. insbesondere auch bei bindigen Böden eine Bau
grundverbesserung in einer vorgegebenen Tiefe und in einer vor
gegebenen Lage in flächenhafter Ausgestaltung hergestellt werden
bzw. eine etwa eben verlaufende Schwächezone, die vorhandene
Bodenspannungen, insbesondere Vertikalspannungen infolge des im
Verlaufe des Verfahrens erfolgenden Erodierens abbauen kann. Die
eingangs zu erstellenden Bohrlöcher können je nach Lage der
Bodenoberfläche in allen Raumrichtungen von der Vertikalen bis
zur Horizontalen hergestellt werden, wobei sich die Lage der
sich ausbildenden Schwächezone in der im Boden entsprechend
Horizontalen oder Vertikalen oder in einer Zwischenlage ergibt,
die durch die Richtung der zuvor eingebrachten Bohrungen vor
gegeben werden kann.
Die Erosionsbereiche können beispielsweise durch Rotieren eines
mit einer radialen Düse versehenen Düsengestänges erzeugt wer
den. Abweichend hiervon kann ein Düsengestänge mit einer Viel
zahl in einer Höhe umfangsverteilter Düsen versehen werden, z. B.
mit acht radialen Düsen. Hiermit kann das Verfahren ggfs. in
der Weise vereinfacht werden, daß auf das Rotieren des Düsenge
stänges verzichtet werden kann und alleine durch die umfangsver
teilten Düsen ein etwa kreisförmiger Erosionsbereich entsteht.
Je nach Anwendungsfall kann es jedoch auch ausreichend sein, nur
kreissektorförmige Erosionsbereiche herzustellen, die dann Aus
gangspunkt für geschlossen kreisförmige Verpressungsbereiche
bilden.
Das Verfahren schließt auch eine Abwandlung ein, nach der in
mehreren mit Abstand voneinander und parallel zueinander liegen
den Ebenen Verpressungsbereiche gebildet werden, indem die Ver
fahrensschritte des Erodierens, Abpackerns und Verpressens in
mehreren einander entsprechenden Höhen in den Bohrlöchern ausge
führt werden. Die Reihenfolge der Behandlung des Bodens in meh
reren Ebenen erfolgt dabei zwangsläufig aufsteigend in den Boh
rungen. Die gewünschten Wirkungen können hierdurch bei größerem
Material- und Zeitaufwand gesteigert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den nachfolgenden Zeichnun
gen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein Bohrloch bei der
Durchführung eines ersten Verfahrensschrittes;
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein Bohrloch bei der
Durchführung eines zweiten Verfahrensschrittes;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch zwei benachbarte Bohr
löcher nach der Durchführung eines zweiten Verfahrens
schrittes;
Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein unteres Ende
eines Bohrloches bei der Durchführung eines zweiten
Verfahrensschrittes;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch ein geeignetes Bohrge
stänge.
In den Fig. 1 und 2 sind einander entsprechende Einzelheiten
mit gleichen Ziffern belegt.
In Fig. 1 ist eine Bodenoberfläche 1 erkennbar, auf der ein
Raupenmäkler 2 aufsteht, an dem ein Bohr- und Injiziergestänge
3 befestigt ist. Das Bohr- und Injiziergestänge ist in seiner
tiefsten Position dargestellt, nachdem ein Bohrloch 5 fertigge
stellt ist, das zwei unterschiedliche Bodenschichten 6, 7 durch
dringt. Das Bohr- und Injiziergestänge 3 hat am unteren Ende
einen Bohrkopf 8 und mit einigem Abstand davon einen Packer 9.
Aus oberhalb der Packeranordnung 9 angeordneten, nicht näher
erkennbaren Schneiddüsen tritt zumindest ein radialer Schneid
strahl 10 aus, durch den unter Drehen des Bohr- und Injizierge
stänges ein etwa ringscheibenförmiger Erosionsbereich 11 er
stellt wird, wie durch einen Drehpfeil angedeutet. Bei ausrei
chend großer Anzahl umfangsverteilter Düsen kann dies auch ohne
Drehen der Bohr- und Injizieranordnung geschehen.
In Fig. 2, die in wesentlichen Teilen mit der Fig. 1 überein
stimmt, ist das Bohr- und Injiziergestänge 3 des Raupenmäklers
2 um einen bestimmten Betrag nach oben gezogen, wie durch einen
aufwärts gerichteten Pfeil angedeutet. Der zuvor unterhalb des
Erosionsbereiches 11 liegende Packer 9 liegt nunmehr oberhalb
desselben im Bohrloch 5 und ist durch Beaufschlagen mit Druck
mittel radial vergrößert, so daß er das Bohrloch nach oben ab
dichtet. Aus unterhalb des Packers 9 liegenden, nicht im einzel
nen erkennbaren Verpreßdüsen wird in dieser Position Suspension
eingepreßt, die den Erosionsbereich verfüllt und einen etwa
horizontalen Verpressungsbereich 12 mit Rißstrukturen erzeugt.
In Fig. 3 ist das Ergebnis der Durchführung der ersten beiden
Verfahrensschritte für zwei nebeneinanderliegende Bohrlöcher
dargestellt. Es ist hierbei vereinfacht das Bohr- und Injizier
gestänge 3, das Bohrloch 5, der Erosionsbereich 11 und die Bo
denrisse des Verpressungsbereiches 12 für jedes der beiden Bohr
löcher gezeigt, wobei sich die Rißstruktur zu einer Schwächezone
13 verbindet.
In Fig. 4 ist das untere Ende des Bohr- und Injiziergestänges
3 mit der Bohrkrone 8, der Packervorrichtung 9, den oberhalb der
Packervorrichtung liegenden Schneiddüsen 14 und den unterhalb
der Packervorrichtung liegenden Verpreßdüsen 15 gezeigt. Ein
Erosionsbereich 11 ist in einer zuvor eingenommenen tiefer anzu
nehmenden Stellung des Gestänges hergestellt worden. Danach
wurde das Bohr- und Injiziergestänge 3 um einen bestimmten Be
trag angehoben, so daß die Packervorrichtung 9 nunmehr oberhalb
des Erosionsbereiches 11 liegt. Hier ist der Packer gegenüber
dem Bohrloch 5 durch radiales Erweitern abgedichtet. Durch die
unterhalb des Packers 9 liegenden Verpreßdüsen 15 wird nunmehr
der darunterliegende Bereich des Bohrlochs 5 und insbesondere
der Erosionsbereich 11 so mit Suspension verfüllt und die Sus
pension unter Druck gesetzt, daß Rißstrukturen eines Verpreßbe
reiches 12 entstehen, die eine horizontale Schwächezone ausbil
den, wenn dieser Vorgang aus mehreren nebeneinanderliegenden
Bohrlöchern wiederholt wird. Zur Materialersparnis kann auch
unterhalb der Verpreßdüsen 15 noch eine zweite Packeranordnung
oberhalb der Bohrkrone 8 vorgesehen werden.
In Fig. 5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für ein zu
verwendendes Bohrgestänge in prinzipieller Darstellung gezeigt.
Ein innerer Kanal 16 dient dem Zuführen von Bohrspülung und wird
nach dem Niederbringen des Bohrloches verschlossen. Danach wird
über einen mittleren Kanal 17 über umfangsverteilte Schneiddüsen
14 ggfs. unter Rotieren des Bohrgestänges Hochdruckschneidstrah
len ausgebracht, um den Erosionsbereich herzustellen. Abschließend
wird nach einem beschränkten Ziehen des Bohrgestänges aus
einem äußeren Ringkanal 18 über die Verpreßdüsen 15 erhärtende
Suspension in den Erosionsbereich eingepreßt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von im wesentlichen in einer Ebene
liegenden Verfestigungsbereichen unterhalb einer Gelände
oberfläche (1), insbesondere von in
ihrer Tragfähigkeit verbesserten Bodenbereichen zum Abtra
gen von Lasten oder zum Spannungsabbau, bei dem ein Raster
von Bohrlöchern (5) etwa gleicher Tiefe erstellt wird, in
zumindest einer gemeinsamen, senkrecht zu den Bohrungen
verlaufenden Ebene kreisscheibenförmige oder kreissektor
förmige Erosionsbereiche (11) mittels eines Düsen
strahlverfahren geschaffen werden, die Bohrlöcher (5) an
schließend jeweils zumindest oberhalb der Erosionsbereiche
(11) abgepackert werden und dann Verpressungsbereiche (12),
die zumindest die Erosionsbereiche (11) umfassen, unter
Druck mit Bindemittelsuspension verfüllt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung von Bodenbereichen zum Spannungsabbau
die Verpressungsbereiche (12) sich nur teilweise durchdrin
gen und/oder mit radialem Abstand zueinander liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrlöcher (5) in Spülbohrtechnik erstellt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß kreisscheibenförmige Erosionsbereiche (11) durch Rotie
ren eines mit zumindest einer radialen Düse (14) versehenen
Düsengestänges (3) erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verpressen eine mit Zuschlagstoffen versehene Bin
demittelsuspension, insbesondere Zementsuspension verwendet
wird.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19960023A1 (de) * | 1999-12-13 | 2001-06-28 | Keller Grundbau Gmbh | Aktive Gründung |
DE10232174A1 (de) * | 2002-07-16 | 2004-02-05 | Keller Grundbau Gmbh | Injektionsvorrichtung zum Einbringen von Injektionsmedien in einen Boden |
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1993
- 1993-04-10 DE DE4311917A patent/DE4311917C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10232174B4 (de) * | 2002-07-16 | 2004-07-29 | Keller Grundbau Gmbh | Injektionsvorrichtung zum Einbringen von Injektionsmedien in einen Boden |
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