DE1906342A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften wenig durchlaessiger Boeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften wenig durchlaessiger Boeden

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DE1906342A1
DE1906342A1 DE19691906342 DE1906342A DE1906342A1 DE 1906342 A1 DE1906342 A1 DE 1906342A1 DE 19691906342 DE19691906342 DE 19691906342 DE 1906342 A DE1906342 A DE 1906342A DE 1906342 A1 DE1906342 A1 DE 1906342A1
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Dr Manfred Donel
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Gebhardt & Koenig Deutsche Sch
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Gebhardt & Koenig Deutsche Sch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
    • E02D3/126Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil and mixing by rotating blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften wenig durchlässiger Böden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften wenig durchlässiger Böden durch Injektion erhärtender Stoffe in insbesondere wässriger Lösung oder Dispersion. Die Erfindung betrifft ferner eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
  • Bei der häufig angewandten Verbesserung von Böden durch jektion geht man davon aus, daß der zu injizierende Stoff in einem bestimmten Verhältnis zur Hohlräumgröße und Durchlässigkeit des zu behandelnden Bodens steht. Eine Grundregel ist dabei, daß man so grobe Stoffe verpreßt wie sie von den Hohlraume Oder Poren des Bodens gerade noch aufgenommen werden.
  • Nach dem heutigen Stand der Technik verpreßt-man daher in Gerölle Mörtel in Kies Zement er Ton oder beides in Sande kolloid-gelöste Stoffe oder reine Flüssigkeiten in Feinsande reine Flüssigkeiten (z.B. Kunstharze) In jedem Falle handelt es sich um Stoffe die nach gewisser 1 regelbarer Zeit erhärten und dadurch eine mehr oder minder große Verfe.stigungswirkung hervorrufen und durch Druckwasser nicht mehr ausgespült werden Gleichzeitig erfolgt durch die Füllung der Hohlräume und Poren eine Abdichtung.
  • Die zur Injektion angewandten Mittel sind sehr verschieden, sie werden auch nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgewählt Feinsande, insbesondere solche mit Schluffanteilen bis zu 30%, haben geringe Durchlässigkeiten von etwa 10 bis 10-5 5 cm/s und lassen sich nur mit Flüssigkeiten verpressen, die eine dem Wasser ahnliche Zähigkeit von 1,2 m-ax. 5 Centipoise besitzen. Man verwendet hierzu in aller Regel dünnflüssige Kunstharze.
  • Böden mit noch feinerem Kornaufbau, z.B. sandige Schluffe, reine Schluffe, Löß, Lehm oder Ton lassen sich durch Ausfüllen der Poren mit erhärtenden Stoffen wirtschaftlich nicht mehr verbessern. Zwar gibt es Beispiele, in denen man mit Hilfe elektrischen Gleichstroms verfestigende Mittel eingebracht hat (Elektrophorese), aber wegen des hohen Koston---- und Zeitaufwandes und der unterschiedlichen Verhaltensweise der Böden ist diese Ausführungsweise nicht verbreitet.
  • Auch hat man eine Verfestigung, speziell bei bindigen Böden, dadurch herbeigeführt, daß man im Boden hohe Temperaturen er.-zeugte, wodurch bindige Böden einen Strukturwandel erfahren und häufig fester werden Dieses Verfahren ist in verschiedenen Varianten als "Thermische Bodenverfestigung" bekannt, ist aber ebenfalls wegen verschiedener notwendiger Bodeneigenschaften als Voraussetzung und aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht zu breiter er Anwendung gekommen. (Vgl. eine schrift "Bergbauwissenschaft" 12 (1965), Nr. 19/20 "Möglichkeiten und Grenzen der Anw-endung elektrochemischer und thermischer Verfestigungsverfahren") Die beschriebenen Schluffe und bindigen Böden stellen den Bauingehieur häufig vor schwierige Probleme, weil sie insbesondere bei hohem Wassergehält und auf genei.g-t'en Flächen unzureichende Eigenschaften besitzen, um Bauwerkslasten aufzunehmen oder an künstlich hergestellten oder natürlichen Böschungen von Straßeneinschnitten, Bahndämmen etc. selbständig zu stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Injektionsverfahren aucll für solche Böden, bei denen es bisher versagte, anwendbar zu machen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel bei dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch erreicht, daß im Boden zunächst mittels hohem Druck des Injektionsmittels, gegebenenfalls unterstützt durch mechanisches Anreißen, künstliche Klüfte geschaffen und diese nachfolgend bei geringerem Druck mit den erhärtenden Stoffen ausgefüllt werden.
  • Ein erster Weg wurde schon 1936 bei der Beseitigung von Rutschungen.an Einschnitten des Mittellandkanals beschrieben.
  • (Vgl. Zeitschrift "Die Bautechnik" 1936, eft 51) Der Erfolg wurde dadurch erzielt, daß man die natürlichen Kiüfte in Tonböden durch Injektionsrohre anschnitt und mit Zementsuspension füllte, wobei auch sehr enge Kliifte von Millimeterstärke erfaßt wurden. Hierbei wurde der "Reibungsschluß" in den Klüften durch den Zement wiederhergestellt. Voraussetzung hierfür war, daß Kliifte bereits vorhanden waren.
  • Solche Kliifte sind aber im bindigen Boden bei oder vor Beginn einer Rutschung nicht vorhanden; bei reinen, wassergefüllten Schluffen können sie sich überhaupt nicht ausbilden, so daß eine Behandlung nach dem bekannten Verfahren nicht möglich ist.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß man solche Klüfte nach dem Verfahren der Erfindung künstlich erzeugen kann, indem man durch zweckmäßig verteilte Injektionsrohre Suspensionen einpreßt und kurzfristig hohen Druck aufbringt. Den Verlauf der Klüfte kann man durch sinnvolle Anordnung der Injektionsrohre und Einhaltung bestimmter Reihenfolgen beim Verpressen sowohl der Rohre als auch der behandelten Tiefenstufe lenken. Auf diese Weise ist es möglich, ein künstliches Kluftsystem zu schaffen, das z.B. die tiefe Gleitfuge eines rutschgefährdeten Hanges senkrecht oder in anderer sinnvoller Richtung schneidet. Ist eine solche künstliche, vertikale oder horizontale Kluft durch "Aufbrechen" erst hergestellt, kann man sie bei geringem Durck mit erhärtenden Stoffen erweitern und füllen. Die.Stärke und Länge der Kluft wird also durch die eingepreßte Stoffmenge bestimmt, so daß man ?lkünstliche Wände" schafft, die eine wesentlich höhere Scherfestigkeit besitzen als der Boden.
  • Der zum "Aufbrechen" solcher Klüfte erforderliche hohe Druck bewegt sich gewöhnlich in der Größenordnung von etwa 20 - 100 atü. In der nachfolgenden "Füllphase", in der die aufgebrochenen Klüfte bei geringerem Druck mit dem Injektionsmittel ausgefüllt werden, benötigt man einen Druck von etwa 1 - 10 atü.
  • Sowohl der hohe wie der niedere Druck richten sich nach der Bodenbeschaffenheit und der Tiefe, in der die Injektion erfolgt.
  • Durch die erfindungsgemäße Einpressung erfolgt gleichzeitig eine Kompression der umgebenden Bodenpartien, wodurch diese ebenfalls günstigere Eigenschaften erhalten als sie in ihrem urspriinglichen Zustand hatten. So wurde z.D. festgestellt, daß ein Lößlehm 50 cm von der hergestellten Injektionswand entfernt noch immer deutlich höhere Spitzenwiderstände hatte als der ursprüngliche Boden. Dabei ist der Grad der Bodenverbesserung vom Anfangsdrllck der Einpressung und der eingebrachten Menge abhängig.
  • Erfindungsgemäß ordnet man meist mehrere, insbesondere paral.-lele Reihen solcher "Wände" an. Denn nnch dem Beispiel würde man mit einer Reihe z.B. eine Wand aus erhärtenden Stoffen von 1 in Stärke injizieren, dabei würden rechts und links der Wand z.B. je 1 Bodenstreifen von 50 cm komprimiert und verbessert. Wählt man hingegen stattdessen drei Reihen ("Wände") von je ca. 30 cm Stärke, so erhält man im Endeffekt zwar die gleiche injizierte Wnndstärke, aber die dreifache Stärke komprimierten Bodens mit erhöhten Festigkeitseigenschaften. Die Wände können je nach Anordnung der Injektionsrohre gerade aber auch gekrümmt oder in Zickzackform hergestellt werden, die Reihen sollen mehr als 1,5 m voneinander entfernt liegen und sind in verschiedeuen Neigungen der Aufgabe entsprechend herzustellen. Die Dicke der nach den1 Verfahren der Erfindung herstellbaren "Wände" im Erdreich kann etwa 5 - 100 cm betragen.
  • In gleicher Weise kann man Setzungen vermeiden1 wenn z.B.
  • durch langandauernde Grundwasserabsenkung eine Schrumpfung des Bodens zu erwarten ist. Die Einpressung erhärtender Stoffe nimmt dann vorab den Raum ein, der durch die Schrumpfung erwartet würde. Hebungen von Gebäuden können hiermit erfolgreich vorgenommen werden, indem' man zunächst rings um das zu hebende Gebäude eine "Einfassungswand" injiziert; innerhalb dieser Einfassungswand wird dann durch Injektion weiterer Querwände der Boden komprimiert und tragfähiger gemacht. Auf dieser Basis kann dann die Hebung des Gebäudes ebenfalls durch Injektion erfolgen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Injektionslanze, die zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung dienen kann, wiedergegeben, und zwar zeig-t Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 einen Querschnitt in höhe der Klappen (3) von Fig. 1.
  • Es sind bereits Injektionslanzen bekannt, die im wesentlichen die Gestalt eines Hohlzylinders besitzen, der am unteren Ende mit einer verlorenen Rammspitze verschlossen ist und am oberen Ende mit einem Bohr- oder Rammgestänge sowie mit einer Pumpeinrichtung für das Injektionsmittel verbunden ist.
  • Die abgebildete Injektionslanze (1) wird über ein Gewindeteil (2) mit einem üblichen Ramm- oder Bohrgestänge verbunden. Am anderen (unteren) Ende ist die zylindrische, mit einer Bohrung (1g) versehene Lanze (1) mit einer verlorenen Rammspitze (5) versehen, die mit einem Führungsstück (6) lose in einer Erweiterung der Bohrung (4) sitzt. Mit hilfe der Bolzen (7) sind etwa im unteren Drittel der Rammspitze (1) zwei Klappen (3) angelenkt, de sich zwischen einer im wesentlichen achsparallelen Stellung (ausgezogen) und einer dazu annähernd rechtwinkligen Stellung (strichpunktiert) verschwenken lassen. Mit hilfe des (nicht gezeigten) Rammgestänges wird die Lanze l bis in die notwendige Tiefe ins Erdreich eingetrieben. Die Klappen -(3) legen sich dabei selbsttätig in die achsparallele Stelliulg um. Die Anordnung ist aber so getroffen, daß die Spitzen (3a) der Klappen iiber dem Durchmesser der Lanze 1 vorstehen.
  • Wenn die Lanze 1 die vorgesehene Tiefe erreicht hat, wird sie wieder zu Tage gezogen. Gleichzeitig wird die verlorene Spitze (5,6) entfernt und durch die Bohrung (4) Injektionsmittel eingepreßt. Bei der Aufwärtsbewegung der Lanze (1) werden die Klappen (3) an den hervorstehenden Spitzen (3a) erfaßt und in die waagerechte Stellung ausgeschwenkt. Die (nach oben hin zweckmäßig abgeschrägten) Klappen 3 hinterlassen im Erdreich je eineii Schlitz, dessen Dicke und Länge man durch die Abmaße der Klappen 3 den Erfordernissen anpassen kann. In diesen Schlitzen kann das Injektionsmittel nach dem Verfahren der Erfindung angreifen und ihn erweitern. Die Ebene dieser Schlitze läßt sich durch entsprechendes Drehen des Raumgestänges bzw. Injektionsrohres je nach der Bodenbeschaffenheit wählen.
  • Zur Erzeugung einer "Wand" im Erdreich durch vielfaches Eintreiben von Injektionslanzen (1) ist es vorteilhaft, die Klappen (3) durch entsprechendes Drehen der Lanze (1) bzw. des Rammgestänges in die Ebene dieser Wand einzustellen.
  • Es ist auch möglich, die Lanze (1) mit mehr als einem Klappenpaar (3) zu versehen, die unterschiedliche Länge besitzen und in axialer llichtung versetzt sein können, so daß rund um die Injektionsstelle sternförmige vertilcale Klüfte erzeugt werden. Ferner kann- das Verscliwenken des Klappenpaars auch in anderer Weise vorgenommen werden, z.B. durch Seilziige oder hydraulische Betätigung. Diese Möglichkeit kommt vor allem für den Fall in Betracht, daß waagerecht oder annähernd rechtwinklig zur Lanzenachse verlaufende Kliifte erzeugt werden sollen, indem man die Injektionslanze an einem Bohrgestänge befestigt, in das Erdreich eintreibt, dort ein Paar von Klappen oder Schneiden ausfährt und dann das Bohrgestänge rotieren läßt, wobei Injektionsmittel eingepreßt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    - Verfahren zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften wenig durchlässiger Böden durch Injektion erhärtender Stoffe in insbesondere wässriger Lösung oder Dispersion, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Boden zunächst mittels hohem Druck des Injektionsmittels, gegebenenfalls unterstützt durch mechanisches Anreißen, kiinstliche Klüfte geschaffen und diese nachfolgend bei geringerem Druck mit den erhärtenden Stoffen ausgefüllt werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h- -n e t , daß der hohe Druck etwa 20 - 100, der niedere Druck etwa 1 - 10 atü beträgt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in an sich bekannter Weise durch eine Mehrzahl von in einer Ebene und mit Abstand voneinander angeordneten Injektionsstellen im Boden aus dem Injektionsmittel gebildete Wände hergestellt werden, deren Dikke oder Wandstärke etwa 5 - 100 cm beträgt.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das mechanische Anreißen des Erdreiches in der Ebene der künstlichen Wände erfolgt.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge k e n n -z e i c h n e t , daß in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von untereinander parallelen Wänden im Erdreich erzeugt wird.
  6. 6) Vorrichtung zur Durchführung des Ve-rfohrens- nach Anspruch 1 bis 5, bestehend aus einer hohlzylindrischen Injektionslanze, die am oberen Ende mit einer Zuleitung für das Injektionsmittel sowie mit einem Bohr- oder Rammgestänge zu verbinden ist und am unteren Ende zweckmäßig eine verlorene Rammspitze trägt, g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens zwei sich diametral gegenüberliegende Klappen (3), die im unteren Teil der Injektionslanze (1) angelenkt sind und zwischen einer ersten Stellung, in der sie mit der Achse der Lanze (1) im wesentlichen parallel verlaufen, über die Lanze (1> jedoch geringfügig hervorstehen, und einer zweiten Stellung, in der die Klappen (3) mit der Achse der Lanze (1) einen vorzugsweise Rechten Winkel bilden, verschwenkbar sind.
    L e e r s e i t e
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