DE2055955A1 - Verfahren zum Bau von Wandkonstruk Honen, besonders Tunnelwanden, mit dauernder, einer Veränderung ausgesetzter Belastung - Google Patents

Verfahren zum Bau von Wandkonstruk Honen, besonders Tunnelwanden, mit dauernder, einer Veränderung ausgesetzter Belastung

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DE2055955A1
DE2055955A1 DE19702055955 DE2055955A DE2055955A1 DE 2055955 A1 DE2055955 A1 DE 2055955A1 DE 19702055955 DE19702055955 DE 19702055955 DE 2055955 A DE2055955 A DE 2055955A DE 2055955 A1 DE2055955 A1 DE 2055955A1
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Jozsef Dipl Ing Budapest Balogh
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Ut Vasuttervezoe Vallalat, Buda pest
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
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Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung betreffend VERFAHREN ZUM BAU VON WANDKONSTRUKTIONSN, BESONDERS TUNNELWÄNDEN, MIT DAUERNDER, EINER VERANDERUNG AUSGE-SETZTER BELASTUNG.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bau von Wandkonstruktionen, besorders Tunnelwänden mit dauernder Veränderung ausgesetzter Belastung.
  • Im Hoch- und Tiefbau gibt es eine alte Bestrebung, die zwischen den einzelnen Bauelementen, Bauteilen auftretenden Druck- und Scherkräfte längs einer be grösseren Oberfläche, mit einer je geringeren spezifischen Kraft zu übergeben, so dass die mechanische Beanspruchung der Körper auf einem möglichst kleinen Wert gehalten werden kann.Die grössere Beanspruchung nämlich - wenn sie sich auch nur aus lokaler Spitzenwert ergibt - benötigt ein Material mit besseren mechanischen Eigenschaften} also ein kostenaufwendigeres Material.
  • Diesem Zweck dienten in der Vergangenheit die verschiedenen Mörtel, weiche die übergebene Kraft vertailen und nach Erhärtung ein lasttragenden Elenent der Konstruktion bilden. Diesem Zwecke dienten gleichfalls die verschiedenen Unterlagen und Zwischenschichten, wie Holz, Papier, elastische Schichten z.B. Kunststoffschichten, usw. Die Mörtel- und Ausfüllschichten sichern in vielen Fällen zugleich auch die Richtung und Isolierung.
  • Wem. jedoch die tage der benachbarten Körper (Elemente, usw.) sich im Verhältnis zueinander ändert -z.b. infolge von Setzung, Schwinden, Wärmedehnung, Änderung der dauernden Belastung, usw. - treten scliädliche Erscheinungen auf. Der veränderten lage entsprechend ändert sich auch das Kräftespiel, es können sich derartige Spitzenbeanspruchungen ergeben, die weder der Mörtel, noch das Bauelement verträgt, Beschädigungen treten auf und ausserdem hört auch die Dichtungs-, Isolierungswirkung auf, Solche Erscheinungen kann man z.B. bei dem Tunnelbau erleben. Infolge der Abmessungstoleranz bei der Erzeugung war das Zusammenpassen der vorgefertigten Wandteile oft nicht einwandfrei, deshalb sind sehr viele Fertigteile unter dem auf sie einwirkenden grossen Druck der Schildpressen zusammengebrochen. Wenn es gelungen ist, die Gleichmässigkeit der Fugen bei dem Bau zu sichern, dann traten später infolge des mit der Zeit sich langsam ändernden Erddruckes Verschiebungen ein, die das eingebauto Bindematerial zerstörten und gleichzeitig die I)ichtungs- und Isolierungswirkung desselben vernichteten.
  • Viel Sorgen machte auch der Ufermauerbau in stehenden Gewässer. Auf die am Ufer erbaute Wand übte das Eia einen grossen Druck aus, es setzte die Verkleidung in Bewegung, drückte die Bindeschicht ab, dann unterhöhLe die starke dynamische- und Saugewirkung des Wellenschlages gänzlich die Ufermauer und richtete dieselbe zugrunde.
  • Sogar bei solchen, lediglich als Wandkonstruktion betrachtbaren BauobJekten, wie der Strassenbelag, hat die nicht entsprechend vorbereitete, keine gleichmässige Unterstützung bietende Bettung oder Boden gro- +1 ssen Schaden verursacht, nicht minder das Verfrosten der Bettung oder des Bodens mit nicht entsprechender Kernverteilung, was sich als Wirkungskraft eigentlich gleichfalls in der Änderung des Bodendruckes zeigte.
  • Die Zielsetzung der Erfindung ist alle diese ungünstigen Erscheinungen zu vermeiden. Die Ereindung betrifit also ein Verfahren, bei welchen das angewendete fugenfüllende Bindematerial seine <lichtenden-isolierenden Eigenschaften beibehält, die Bewegung der Wandkonstruktion bis zu einem gewissen Masse ermöglicht und hiermit den schädlichen Brüchen, mechanischen Beschädigungen vorbeugt.
  • Das Wesentliche des Verfahrens gemäss der Erfindung ist, dass zum Ausfüllen der Fugen zwischen den Wandelementen und auch zw@chmässigerweise zwischen der Wand und dem Material, das auf die Wand angreifend wirkt und eine dauernde Belastung ergibt (z.3. Erde, Felsen, usw.) ein rheologkonsolidierendes Material untergebracht wird, z.B. mit körnigem und/oder faserigem Material gemischtes Bitumen (Asphalt) Bentonitsuspension-Steinsplittmißchung, usw. und hiernach bei Ermöglichung einer relativen Bewegung der Bauelemente abwarten, bis der Oberbau in einen annähernden Gleichgewichtszusta'nd gelangt, danach Jedoch die Fugen an ihren offenen Enden durch die eigene Konsolidierung der rheolog konsolidierender Schicht oder mittels besonderer Abschlussteile, usw. abschliessen.
  • Die rheolog konsolidierenden Materialien sind im allgemeinen Konglomerate, die aus körnigen und/oder faserigen Teilchen bestehen und die Lücken zwischen den festen Teilchen durch halbflüssiges, flüssiges oder gasartiges Material ausgefüllt werden.
  • Das rheolog konsolidierende Material weicht dem Weg des Druckes bei einem höheren als ein gewisser Druck aus, ist also formänderungsfähig; gleichzeitig konsolidiert es sich bei einer Dicke, die geringer als ein gewisser Grenz wert ist, wobei der hier auftretendo Druck eine gewisse Grente überschreitet und ist in diesem Zustand auch- für die Aufnahme eines grösseren Druckes geeignet.
  • Wem der Tunnel auf obige Weise aus Wandelementen erbaut wird, so drückt sich das z.B. aus Asphalt bestehende Fugenfüllmaterial so lange durch die Fugen der Tunnelwand heraus, bis der annähernde Gleichgewichtszustand sich einstellt; da können die Fugen so dünn werden, dass die dünnere Asphaltschicht sich unter dem Druck konsolidiert: sie wird dazu fähig einen grdsseren Druck aufzunehmen, bildet eventuell in diesem Zustand eine Abschlusschicht in der Fuge - oder wenn die Abmessung der Fuge eine solche war, dass dieser Fall nicht eintreten konnte, wurden die Fugen mit besonderen Abdeckelementen vom Tunnellinneren abgeschlossen um in dieser Weise das weitere Herausquellen des Asphalts zu verhindern.
  • Im Falle einer Uferwand wird hinter der Anschlussfuge der Bauelemente, welche die äussere Oberfläche der Wand bilden, z.B. auf einen Grundkörper mit auswärts neigender Ebene ein separates Kernelement, dessen horizontale Gewichtskomponentenach aussen wirkt, gebaut, und das Kernelement wird mit einem rhoolog konsolidierendem Material überzogen.
  • Die Erfindung wird anhand einer beispielsweise beschriebenen Ausführungsmethode für Tunnelbau und einer für Ufermauerbau unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eingehender beschrieben.
  • An den Abbildungen la - le wird das Verhalten der Fugen und des fugenfüllenden rheolog konsolidierenden Materials dargestellt, an den Abb. 2a - 2d das Beispiel eines Tunnelbaues und an den Abbildungen 3a-3b das Beispiel einer Ufermauerbaues.
  • Aus der Abbildung la ist die anlässlich des Baues zustandegekommene regelmässige Anordnung der Wandkonstruktionselemente I, II und III ersichtlich. Die Pfeile mit Strichellinie stellen die Resultanten der Kraftwirkungen dar, während mit kurzen Pfeilen die verteilte Belastung bezeichnet wurde.
  • Auf der Abbildung 1b sind die Bauelemente im Verhältnis zueinander verschoben. Da das Material l, welches die Fuge ausgefüllt, rheologen Charakters ist, gibt es der Bewegung nach und gruppiert sich in seiner Masse der neuen lage entsprechend um: es dringt von dem engeren Raum in die weiteren Räume; es vermittelt den Druck auch jetzt gleichmässig. Ein Teil des Püllmaterials dringt Epa Ende der Fuge gegen den freien Raum nach aussen. An der Abbildung 1c zwischen dem Bauelement I und II wird die Fugo so dünn, dass das Ausfülliraterial sich im Abschnitt "k" konsolidiert: das konsolidierte Material schliesst selbst den Weg vor dem noch nicht konsolidierten, rheologen Teil des Ausfüllmaterials 2 ab, sodass dieser Teil nicht mehr aus der Fuge in den freien Raum dringen kann. Wenn die Fuge - wie auf Abbildung ld sichtbar - mit zwei separate Abschlusselemeuten - z.B. Metalleisten -abgeschlossen wird, verhindert das nicht eine gewisse weitere Bewegung der Elemente, sondern ausschliesslich nur das Ausdringen des Ausfüllmaterials l. Natürlich kann - wie aus Abbildung le ersichtlich - in gewissen Fällen sich auch hier der Abschnitt "K" bilden, an welchen die Konsolidierung des Ausfüllmaterials 1 erfolgt.
  • Die Abbildung 2a stellt den Querschnitt eines im Bau befindlichen Tunnels dar, die Abbildung 2c zeigt vergrössert den in der Abbildung 2a mit "A" bezeichnete Bereich des Tunnels und die Abbildung 2d den n der Abbildung 2b mit "B" bezeichneten Bereich desselben.
  • In der Fuge des Bauelementes 3 und dem Ausfüllmaterial 4 - z.B. Beton - das zwischen den Felsen und das Bauelement injiziert wurde, ist Asphalt I untergebracht.
  • Auf die Konstruktion wirken während des Bauvorganges die in der Abbildung 2b mit Pfeilen bezeichneten Schilddruckkräfte und die an den Abbildungen 2c und 2d mit Pfeilen bezeichneten Injektionskräfte te und dann später der Gesteindruck ähnlicher Richtung ein, dessen Grösse und Verteilung sich Jedoch in der Zeit ändert. Die Baufertigtei le 3, welche die Konstruktion bilden, ändern ihre relative Lage infolge der Krafteinwirkungen in der Zeit, infolgedessen sich auch die ursprungliche Fomn und Schichtendicke des Asphaltes 1 ändert. Nachdem wir - nach ein-zwei Monaten -feststellon, dass der annähernde Gleichgewichtszustand zustandekam, schliessen wir die zwischen den Bauelementen 3 bestehenden Pulsen von innen mit den Abschliessplatten 2 ab.
  • Abbildung 3a stellt beispielsweise den Querschnitt einer Ufermauer am Balaton dar, die Abbildung 3b den bezeichneten Schnitt der Abbildung 3a ohne die in der Abbildung 3a skizziert angeführten Erdauffüllung 5.
  • Hinter den Yerkleidungselement 3 des Anschlussabschnittes I und II ist das Kernstück 6 untergebracht, das im vorhinein mit dor Asphaltschichte 1 überzogen wurde; vor diesem, hinter diesem, sowie unter den Schalenelementen 3 an den Teilen nebem dem Kernstück 6 ist im vollon Schnitt der Ausfüllbeton 4 eingebaut. Nach Fertigstellung der Konstruktion wird der Boden 5 aufgefüllt. Das Kernstück 6 wird durch sein eigenes Gewicht an der schiefen Oberfläche und ausserdem auch durch den Druck des Bodens 5 nach aussen gedrückt. Als Resultat der Anfangsbe wegungen reisst das Ausfüllbeton 4 in der Linie der Schalenelementen 3, der infolge der Bewegung sich deformierende rheologe Asphalt dringt hier ein und sichert auch hier die Wasserdichtheit. Das Kernstück 6 erzeugt die Verbindung bei einer jeden Verschiebung der Schalenelemente 3 und das gerissenen Ausfüllbetons 4 und zwingt den Asphalt 1 zu einer entsprechenden Formveränderung und sichert stets die zuverlässige Wasserdichtheit.
  • Wenn die Fuge über einem gewissen Mass dünner wird, konsolidiert sich der Asphalt 1 und kann auch einen grösseren Druck aufnehmen und sperrt hier gleichzeitig den Weg des noch im rheologen Zustand befindlichen Asphalts 1 ab.
  • Das Verfahren haben wir bei Tunnelbau versuchsweise ausprobiert und festgestellt, dass infolge seiner Anwendung der Bruch einzelner Bauelemente der früher oft vorgekommen ist, praktisch vollkommen aufhört, die Konsolidierung des rheolog konsolidierenden Materials in den Fugen in den meisten Fällen erfolgte und die volle Wasserdichtigkeit der Konstruktion bei allen messbaren Form veränderungen bestehen blieb.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Bau von Wandkonstruktionen, besonders Tunnelwänden, usw. mit dauernder einer Veränderung ausgesetzter Belastung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass zur Ausfüllung der Fugen der Bauelemente, welche die Wand bilden und zweckmässigerweise zwischen der Wand und jenem Material, das auf die Wand dauernde Belastung auswirkt z.B. Erde, Felsen, usw. ein rheolog konsolidierendes Material z.B. mit körnigem und/oder faserigem Material gemischtes Bitumen (Asphalt), Bentonitsuspension-Steinplittmischung, usw. untergebracht wird und hiernach bei Ermöglichung einer relativen Bewegung der Bauelemente abgewartet wird, bis die Wandkonstruktion in einen annähernden Gleichgewichtszustand gelangt und danach die Fugen an ihren offenen Enden durch die eigene Konsolidierung der rheolog konsolidierenden Schicht oder mittels besonderer Abschlussteile, usw. abgeschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass hinter der Anschlussfuge der Bauelemente, welche die äussere Oberflache der Wand bilden, s.B auf einen Grundkörper mit sich auswärts neigender Ebene, ein separates Kernelement eingebaut wird, dessen horizontale Gewichtskomponente nach aussen wirkt und weiterhin dass das Kernelement mit einom rheolog konsolidierenden Material überzogen wird.
L e e r s e i t e
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NL8500493A (nl) * 1984-02-29 1985-09-16 Dyckerhoff & Widmann Ag Een pijpvormige ondergrondse holle ruimte zoals een verkeerstunnel, een pijpleiding of dergelijke, een werkwijze voor de vervaardiging daarvan en een inrichting om deze werkwijze uit te voeren.

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