DE918019C - Anordnung an Staumauern, insbesondere Bogenmauern und aufgeloesten Staumauern - Google Patents

Anordnung an Staumauern, insbesondere Bogenmauern und aufgeloesten Staumauern

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DE918019C
DE918019C DEK9900A DEK0009900A DE918019C DE 918019 C DE918019 C DE 918019C DE K9900 A DEK9900 A DE K9900A DE K0009900 A DEK0009900 A DE K0009900A DE 918019 C DE918019 C DE 918019C
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wall
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/02Fixed barrages
    • E02B7/04Dams across valleys
    • E02B7/08Wall dams
    • E02B7/12Arch dams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Anordnung an Staumauern, insbesondere Bogenmauern und aufgelösten Staumauern Die Erfindung bezieht sich auf die Erstellung von Staumauern, insbesondere Bogenmauern und aufgelösten Staumauern, und betrifft vor allem eine Anordnung zur Trennung der Schub- und Bogendruckkräfte von den Gewichtskräften, um hierdurch die auftretenden Temperaturspannungen und unklaren Spannungen und besonders die Stützmauerwirkung im Bereich der Talsohle auszuschalten.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, zwischen Mauer und Fundament einen zusätzlichen Konstruktionsteil einzuschalten, der einen gegenüber Beton sehr erheblich geringeren E-Modul besitzt, mit einer lotrechten Abmessung, welche das horizontale Verschiebungsmaß aus der Bogenwirkung wesentlich übersteigt, z. B. lotrechte Abmessung = foofachem Verschiebungsmaß, und form- und kraftschlüssig mit der Mauer einerseits und dem Fundament andererseits fest verbunden ist.
  • In Betracht kommen danach vorzugsweise Materialien für den Konstruktionsteil, deren E-Modul etwa, wie bemerkt, um zwei Zehnerpotenzen geringer ist als bei Beton, wie z. B. Lehm oder Asphaltbeton, und Abmessungen in der Lotrechten, die je nach der Höhe und den sonstigen baulichen Verhältnissen beispielsweise zwischen i und z m liegen können, und zwar in der Regel dergestalt, daß in dem Fundament bzw. einem unteren Mauerteil, eingebettet in eine dem Bogenverlauf der Mauer entsprechende Nut von angemessener Breite, der plastische Baukörper angeordnet ist. Die Zwischenschicht kann gleichzeitig auch dichtende Eigenschaften haben, wie dies bei dem bereits erwähnten Lehm oder bei Asphaltbeton oder bei anderen ton- oder bitumenhaltigen oder geeignete Kunststoffe enthaltenden Konstruktionsmaterialien der Fall ist.
  • Um dem Gewölbekörper bei derartigen Anlagen die Möglichkeit zu geben, sich seiner Zwangsspannungen, unterstützt durch den Wasserdruck, überwiegend oder teilweise zu entledigen, hat man bereits verschiedene Vorschläge gemacht, die teilweise darauf hinauslaufen, im Bogenverlauf in der Horizontalen hintereinandergeschaltete, gewissermaßen nach Art eines Blattfederpaketes wirkende Schalen zu bilden, oder man hat versucht, eine gegenseitige Verschieblichkeit in der Horizontalen zwischen Fundament und Mauer durch Bildung einer Gleitfläche zwischen beiden zu erreichen. Hiernach wurde z. B. in einer durchlaufenden peripherischen Fundamentfuge unter Bewehrung der beiderseitigen Kontaktflächen normal zur Gewölbeleibung eine Gleitfläche aus Kupferblech geschaffen. Aber die Lösung der statischen Aufgabe mittels federnder Schalen hat sich als sehr schwierig erwiesen, zumal bei den in Frage stehenden, unverhältnismäßig dicken, gebogenen Platten die Voraussetzungen für eine Anwendung der Schalentheorie nicht gegeben sind. Ebenso dürfte sich die Anordnung der gleitenden Staumauer bei geringeren Bogenlängen und in V-förmigen Tälern nur beschränkt eignen.
  • Es kann wohl als unmöglich bezeichnet werden, in der Waagerechten in Größenordnungen von iooo m2 und mehr eine einwandfreie und vollkommen ebene Gleitfläche zu schaffen und zu erhalten.
  • Die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung hat demgegenüber den Vorteil, daß der Zwischenkörper wirtschaftlich herzustellen ist, da er kaum wesentlich teurer, zuweilen sogar billiger ist als Beton, und zudem, ohne Rücksicht auf die zu beherrschende Bogenlänge oder die sonstigen Abmessungen, die Gewähr einer einwandfreien Wirkungsweise bietet, die man als freies Atmen der Bogenmauer bezeichnen kann. Insbesondere aber bietet die Möglichkeit der gleichzeitigen Verwendung eines plastischen bzw. plastisch-elastischen wie auch dichtenden Materials den Vorteil, den Wasserdruck in einfacher Weise durch Bogenwirkung auf die seitlichen Hänge zu übertragen. Diese Wirkung läßt sich wirtschaftlich noch erhöhen, wenn man die Zwischenschicht und den aufgelagerten Boden beidseitig in den Hangfelsen hinein verlängert, wobei man vorteilhaft diese zusätzlichen Verlängerungen mittels nach oben einander übergreifender Stufen verbreitert. Gegebenenfalls kann, und insbesondere bei hohen Mauern, der Übergang von einer Stufe zur anderen, d. h. zwischen zwei Stufen, jeweils unter Zwischenschaltung eines zusätzlichen Konstruktionsteiles der beschriebenen Art erfolgen.
  • In der praktischen Durchführung bettet man den das eingeschaltete Konstruktionsteil bildenden plastischen Baukörper in eine dem Bogenverlauf entsprechende Nut des Fundamentes bzw. eines unteren Mauerteiles von rechteckiger oder trapezförmiger Gestalt, d. h. mit senkrecht oder schräg nach innen verlaufenden Seitenwänden, ein, wobei der Konstruktionskörper sich auf Grund der vorerwähnten Anforderungen ganz von selbst so ergibt, daß nach Absetzung der darauf errichteten Mauer zwischen dieser und dem Fundament keine direkte Berührung beiderseitig der Zwischenschicht statthat. Eine gegebenenfalls vorhandene, gleichzeitig dichtende Eigenschaft des Konstruktionsmaterials für die Zwischenschicht kann dabei je nach Konstruktionsausführung eine vorteilhafte Rolle spielen.
  • Zweckmäßig wird die in eine im Querschnitt rechteckige, keilförmige oder trapezförmige Hutrinne eingelagerte Zwischenschicht an ihren Enden hinterfüttert mit einem plastischen oder ausweichfähigen Material noch geringeren E-Moduls als z. B. von Ton oder Bitumen. In Verbindung mit oder an Stelle der Hinterfütterungen kann man auch diesen entsprechende, die Beweglichkeit nicht störende, z. B. völumenmäßi@g den Konstruktionsteil eingrenzende und hermetisch abschließende, korrosionsbeständige Bleche od. dgl. anordnen. An Stelle dieser Bleche oder auch noch neben solchen kann man schließlich über die ganze Zwischenkörperdicke reichende Pendelwände anordnen.
  • Um zunächst die Absetzung .des gesamten Bauwerkes infolge desEigengewichtes,insbesondere bei aufgelösten Staumauern, auf die Zwischenschicht sich auswirken zu lassen, ist es zweckmäßig, die vertikalen Dehnungsfugen erst zu verpressen, wenn sich die Einzelblöcke abgesetzt haben.
  • Die Zeichnung soll in einigen schematischen Darstellungen zur Erläuterung des oben Gesagten dienen. Es stellt dar Fig. i eine Bogenmauer in einem vertikalen Querschnitt, Fig.2 die gleiche Bogenmauer in der Vorderansicht, Fi:g. 3 die Ausbildung .des Konstruktionsteiles im Zusammenbau mit die Beweglichkeit nicht störenden und volumenmäßig den Konstruktionsteil eingrenzenden Blechen, Fig.4 eine Anordnung mit über die Zwischenkörperdicke reichenden Pendelwänden.
  • Im einzelnen ist bezeichnet m=it i der Gründungsfels, mit :2 das Fundament, mit 3 ,der Konstruktionsteil, der gemäß Erfindung zwischengeschaltet ist und beispielsweise aus Asphaltbeton oder Lehm besteht. 4 ist die Bogenmauer. Die gestrichelte Linie 5 deutet die Geländelinie an. Die ausgezogene Linie 6 ist der Aushub-.
  • Nach Fig. 3 ist in der Unterlage, z. B. einem unteren Mauerteil 7, in .die rechteckig begrenzte Nut 8 die Zwischenschicht 9 des zwischengeschalteten Konstruktionsteiles mit einem um zwei Zehnerpotenzen gegenüber Beton geringeren E-Modul eingebettet. Diese Zwischenschicht wird durch die Bleche io und i i, welche einerseits in das Fundament 7, andererseits in die Bogenmauer 12 eingebunden sind, volumenmäßig begrenzt und hermetisch nach außen abgeschlossen. 13 -ist ein hochplastischer Füllstoff, wie z. B. Ton oder ein geeigneter Kunststoff. In Fi.g. q. ist in der Nut 1q. des Fundamentes 15, die eine abgeschrägte Seitenwand zeigt, die Zwischenschicht 16 begrenzt durch die Pendelwände 17 und 18, wobei ig Gelenkpunkte darstellen sollen. 2o ist ein die verbleibende Fuge zwischen Fundament und Bogenmauer ausfüllendes hochplastisches Füllmaterial.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung an Staumauern, insbesondere Bogenmauern und aufgelösten Staumauern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mauer und Fundament ein zusätzlicher Konstruktionsteil eingeschaltet ist mit einem gegenüber Beton erheblich, z. B. um zwei Zehnerpotenzen geringeren E-Modul und mit einer lotrechten Abmessung, welche .das horizontale Verschiebungsmaß aus der Bogenwirkung übersteigt, z. B. lotrechte Abmessung = ioofachem Verschiebungsmaß, und form- und kraftschlüssig mit der Mauer einerseits und dem Fundament andererseits fest verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Einschaltung einer Zwischenschicht aus einer Masse mit plastischen Eigenschaften und von dichtender Wirkung, wie Lehm oder Asphaltbeton.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht und der aufgelagerte Mauerbogen zwecks Vergrößerung des Zentriwinkels einseitig oder beidseitig in den Hangfelsen hinein verlängert sind. q..
  4. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mauerbogen in der Höhenrichtung unterteilt und an jeder Unterteilungsfläche ein zusätzlicher Konstruktionsteil zwischengeschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht in einer im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen, keilförmigen oder trapezförmigen Nutrinne eingelagert und an deren Enden hinterfüttert ist von einem plastischen oder ausweichfähigen Material noch geringeren E-Moduls als z. B. der von Ton oder Bitumen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit oder an Stelle der Hinterfütterungen diesen entsprechende, die Beweglichkeit nicht störende, z. B. volumenmäßig den Konstruktionsteil begrenzende und hermetisch abschließende, korrosionsbeständige Bleche od. dgl. angeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit oder an Stelle von korrosionsbeständigen Blechen über die ganze Zwisrhenkörperdicke reichende Pendelwände vorgesehen sind. B. Verfahren zur Errichtung von Staumauern nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Fundament bzw. einen unteren Mauerteil ein plastischer, vorzugsweise gleichzeitig dichtender Baukörper, z. B. aus Lehm oder Asphaltbeton, in eine Nut der Sitzfläche und im Bogenverlauf der Mauer in einer die Sitzfläche überragenden Stärke eingebettet und auf diesem die weitere Mauer hochgeführt wird. g. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Bogenmauern und aufgelösten Staumauern üblichen vertikalen Dehnungsfugen erst verpreßt werden, wenn sich die durch die Fugen gebildeten Einzelblöcke infolge des gesamten Eigengewichtes abgesetzt haben.
DEK9900A 1951-05-08 1951-05-08 Anordnung an Staumauern, insbesondere Bogenmauern und aufgeloesten Staumauern Expired DE918019C (de)

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DE (1) DE918019C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068067B (de) * 1960-03-31 Offenbach/M Clemens Föckeler Anordnung zur freien Auflagerung von geschweißten Rohrleitungen
DE974834C (de) * 1951-10-25 1961-05-10 Dyckerhoff & Widmann Ag Bogenfoermige Staumauer mit einer zwischen Mauerfuss und Fundament angeordneten Fuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068067B (de) * 1960-03-31 Offenbach/M Clemens Föckeler Anordnung zur freien Auflagerung von geschweißten Rohrleitungen
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