CH348662A - Wasserstaubauwerk mit Innendichtung - Google Patents

Wasserstaubauwerk mit Innendichtung

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CH348662A
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mineral
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Alfred Dipl Ing Feiner
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Strabag Bau Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/02Fixed barrages
    • E02B7/04Dams across valleys
    • E02B7/06Earth-fill dams; Rock-fill dams

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Description


      Wasserstaubauwerk    mit Innendichtung    Zum Abdichten von Staudämmen oder des was  serdurchlässigen Baugrundes von     Wasserstaubauwer-          ken    werden in den Staudamm bzw. in den Baugrund  Innendichtungen in Gestalt von schmalen Dichtungs  schürzen eingebaut, die über den gesamten abzudich  tenden Querschnitt, z. B. den Querschnitt einer Tal  mulde reichen. Die Anforderungen, die an solche  Dichtungsschürzen gestellt werden müssen, sind sehr  gross; denn die Dichtungsschürzen müssen neben  ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich der Abdichtung,  auch unvermeidlichen Bodenbewegungen standhalten,  ohne undicht zu werden.  



  Neben den gebräuchlichen Dichtungsschürzen aus  Zementbeton,     die    sehr empfindlich gegen Boden  bewegungen sind und deshalb grosse Wandstärken  aufweisen müssen, kommen Dichtungsschürzen aus  plastischen Baustoffen, insbesondere aus wasserdich  tem Ton oder Lehm zur Anwendung. Der Einbau  solcher Tonschürzen bereitet jedoch erhebliche  Schwierigkeiten. Die aus Ton oder Lehm hergestell  ten Schürzen neigen, wenn sie mit Wasser in Berüh  rung kommen, zum Verschlammen. Sie würden des  halb durch den einseitigen Druck des gestauten Was  sers, durch ihr Eigengewicht und das Gewicht der       Dammschüttung    in die meist groben Zwischenräume  der angrenzenden     Dammschüttung    gepresst werden  und dabei ihren dichtenden Zusammenhang verlieren.

    Undichte Stellen würden durch das strömende Wasser  ausgespült und in unzulässiger Weise     erweitert    wer  den. Es ist deshalb erforderlich, zwischen die Damm  schüttung und die dichtende Schürze sogenannte  Filterschichten aus feinkörnigen     Mineralstoffen    ein  zubauen, die imstande sind, den feinkörnigen Ton  in ihren Poren festzuhalten. Solche Filterschichten  sind kostspielig und     bieten    zudem keine vollkommene  Gewähr für die Dichtigkeit der Tonschürze. Die fein  körnige     Filterschicht    bildet nämlich eine ideale Gleit-         fläche,    an der die Tonmasse der Schürze abwärts zu  gleiten vermag. Es besteht deshalb die Gefahr, dass  durch teilweises Abgleiten der Schürze horizontale  Risse entstehen.

    



  Schliesslich ist es bekannt, die wasserseitige  Böschung von Staudämmen mit einem dichten Film  aus     bituminösen        Stoffen,    z. B. Mastix oder Asphalt  zu überziehen und diesen     Film    durch eine Gesteins  aufschüttung gegen mechanische Beanspruchungen zu  schützen. Der plastische     Bitumenfilm    verlangt jedoch  ebenfalls eine feinporige Unterlage, um zu vermeiden,  dass er durch den Wasserdruck in die groben Zwi  schenräume der     Dammschüttung        hineingepresst    und  dabei     zerstört    wird. Die feinporige Unterlage begün  stigt ihrerseits jedoch wieder das Abgleiten des Filmes  und damit das Entstehen von horizontalen Rissen.  



  Das     Wasserstaubauwerk    mit Innendichtung ge  mäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  die Innendichtung aus     einem    durch ein bituminöses  Bindemittel gebundenen, nach einer im wesentlichen  stetig verlaufenden     Körnungskennlinie        mit    breiter       Körnungsverteilung    aufgebauten     Mineralkorngemisch     besteht, wobei die Körnung der groben,

   tragenden  Kornfraktion im Mittel grösser als der grösste Hohl  raum in der angrenzenden     Dammschüttung    und der       Bindemittelanteil    angenähert gleich dem     Hohlraum-          volumen    des     Mineralkorngemisches    ist.  



  Das     Mineralkorngemisch    der Innendichtung des  Wasserstauwerkes gemäss der Erfindung soll es er  möglichen, dass im Verband mit der angrenzenden       Dammschüttung    ein tragfähiges Skelett gebildet wird,  das sämtliche     im    Damm auftretenden Kräfte unmit  telbar aufnehmen und übertragen kann. Dieses  Skelett soll     verhindern,    dass sich das tragende Korn  in die Hohlräume der     Dammschüttung    hineinschieben  kann. Es soll vielmehr mit dem Korn der Damm  schüttung eine innige Verzahnung     ermöglichen,    die      ein gegenseitiges Abgleiten verhindern kann.

   Inner  halb des Skeletts kann dadurch das plastische Binde  mittel von     jeglichen    Kräften befreit werden. Es hat  lediglich die Aufgabe, die Hohlräume vollkommen  auszufüllen, und so fest in dem Skelett zu haften,  dass es auch durch den Druck des gestauten Wassers  nicht herausgedrückt werden kann. Das feinere Füll  korn des     Mineralkorngemisches    soll es ermöglichen,  dass die     Hohlräume    zwischen der tragenden groben  Kornfraktion und damit die für die vollkommene Ab  dichtung erforderlichen     Bindemittelmengen    verringert  werden.  



  Die     Plastizität    des Bindemittels soll es ermög  lichen, die     Plastizität    der gesamten Dichtungsschürze  so zu gestalten, dass die Dichtungsschürze Boden  bewegungen nachgeben kann, ohne dabei undicht zu  werden. Infolge der Plastizität des Bindemittels soll  das Eigengewicht der Dichtungsschürze das Auftreten  von Zugspannungen in ihrem Verband verhindern  können, wobei das plastische Bindemittel unter dem  Druck des Eigengewichtes selbstdichtend wirken  kann.  



  Um zu gewährleisten, dass das Bindemittel die  Hohlräume des Mineralskeletts der Dichtungsschürze  möglichst gut ausfüllt, kann beim Einbringen der       Baustoffmasse    aus     Mineralkorngemisch    und Binde  mittel das letztere in heissem weichplastischem Zu  stand sich befinden.  



  Anhand der     beiliegenden    Zeichnungen soll die  Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Da  bei zeigen:       Fig.    1 den Staudamm mit schematischer Darstel  lung des Zusammenwirkens von Druckhöhe, spezi  fischem Gewicht und Seitendruck der plastischen       Baustoffmasse    der Innendichtung und       Fig.    2 einen Ausschnitt A aus dem Staudamm  gemäss     Fig.    1, wobei die Anordnung und Struktur der  Innendichtung erkennbar ist, die in     Fig.    2 schwächer  geneigt ist     als    in     Fig.    1.  



  Im einzelnen ist in     Fig.    1 dargestellt, wie der  plastische Baustoff der Innendichtung a unter seinem  Eigengewicht     seitliche        Druckkräfte    s auf die benach  barten     Dammschüttungen    d, c ausübt, wobei die  Analogie zum hydrostatischen Druck einer Flüssig  keit in einem Gefäss deutlich wird:       Fig.    1 zeigt die äusseren Begrenzungslinien c' und  <I>d'</I> der     Dammschüttungen   <I>d</I> und c, wobei     d    eine Nei  gung von 1:1,4, c' eine solche von 1:1,3 aufweist.  Die Neigung der     Dammschüttungen    kann selbstver  ständlich auch flacher verlaufen als in     Fig.    1 an  gedeutet.

    



  Während bei der wasserseitigen     Dammschüttung     <I>d</I> der auf die äussere Begrenzungsfläche<I>(d')</I> wirkende  hydrostatische Seitendruck in     kgjcm2    genau gleich  dem Eigengewicht der zugehörigen Flüssigkeitssäule  <I>H - y (H =</I> statische     Druckhöhe,   <I>y</I> - spezifisches  Gewicht) ist, beträgt bei dem vorliegenden plastischen  Baustoff der Innendichtung a der Seitendruck s nur  einen Bruchteil     seines    Eigengewichtes, weil im Bau  stoff durch     innere    Reibung ein Teil der durch das    Eigengewicht hervorgerufenen Kräfte aufgezehrt wer  den.

   Der Seitendruck s des Baustoffes kann will  kürlich durch Auswahl der     Körnungskennlinie    des       Mineralkorngemisches    und damit des zugehörigen       Bindemittelvolumens,    der Zusammensetzung des  Bindemittels und der Oberflächenbeschaffenheit der  Mineralkörner (abgerundet oder scharfkantig) in wei  ten Grenzen verändert werden. Die Spitzen der       Seitenkräfte    liegen auf den Linien     L1,        L",    welche  die von den Seitenkräften gebildeten Flächen     F1,        F."     aussen begrenzen.

   Der Bestimmung des Seitendruckes  im plastischen Baustoff der Innendichtung dienen  zwei Methoden:  a) Der Baustoff wird in einem aus vielen kurzen,  elastisch untereinander verbundenen Schüssen beste  henden dünnwandigen Stahlzylinder durch einen hy  draulisch belasteten Druckkolben unter Druck ge  setzt, wobei die messbaren Spannungen in den Zylin  derwänden die Grösse des Seitendruckes ergeben       (Hohlzylindermethode).     



  b) Der in der Bodenmechanik definierte     Ruhe-          Druck-Versuch,    der den dem Seitendruck entspre  chenden     Ruhedruckwert    ergibt.  



  Nach der Methode a) ergeben sich jedoch gerin  gere Seitendrücke desselben Baustoffes als nach der  Methode b), weil bei ersterer der Einfluss der Rei  bung zwischen Baustoff und     angrenzendem    Stütz  körper durch die axial beweglichen Schüsse des Stahl  zylinders ausgeschaltet ist.

   Beim Beispiel wird nun  durch Auswahl der     Körnungskennlinie    des Mineral  korngemisches der Zusammensetzung des Bindemit  tels und der Oberflächenbeschaffenheit (abgerundet  oder     scharfkantig)    der Mineralkörner die Plastizität  der     Baustoffmässe    so abgestimmt, dass der durch das  Eigengewicht der Masse hervorgerufene Seitendruck       gemessen        nach        der        Methode        a)

          weniger        als        25%        der     durch die     Baustoffmasse    hervorgerufenen senkrechten  Druckkräfte<I>H - y</I> (wobei y = spezifisches Gewicht  der Baumasse ist) beträgt, bzw.

   gemessen nach der  Methode b) einem     Ruhedruckwert    von weniger als       60        bis        70%        entspricht.        Ein        solcher        Baustoff        besitzt     genügend Plastizität, um den Setzbewegungen des  Dammes ohne     Rissbildung    zu folgen, und übt nur so  geringe Seitenkräfte auf die benachbarte Damm  schüttung aus, dass er weder in sie hineingedrückt  werden kann, noch die     Schüttung    auszubeulen ver  mag.  



  In     Fig.2    ist ein Schnitt durch Dichtung und       Schüttung    dargestellt. Die Innendichtung oder Dich  tungsschürze a wird, am Fusse des Dammes begin  nend, auf die     Böchung    b der den Druck des gestauten  Wassers aufnehmenden, vorher errichteten Damm  aufschüttung c aufgetragen und wasserseitig durch  die schützende und beschwerende Aufschüttung d  abgedeckt.  



  Wie     Fig.    2 erkennen lässt, besteht die Dichtungs  schürze aus     .einem        hohlraumarmen    Gemisch aus Mi  neralkörnern, deren grobe Kornfraktion ein selbst  tragendes, sich mit dem Korn der Dammaufschüt  tungen c, d     verzahnendes    Skelett bildet, dessen Hohl-      räume von dem feineren Füllkorn und einem pla  stischen Bindemittel, vorzugsweise einem bitumi  nösen, wie z. B. Mastix, Asphalt oder reinem Bitu  men, vollkommen ausgefüllt sind. Der     Bindemittei-          anteil    ist angenähert gleich dem     Hohlraumvolumen     des     Mineralkorngemisches.     



  Das     Mineralkorngemisch,    das diesen Bedingungen  entspricht, ist nach einer im wesentlichen stetig ver  laufenden     Körnungskennlinie    mit breiter Kornvertei  lung zusammengesetzt. Die     Körnungskennlinie    ent  steht bekanntlich durch Auftragen der prozentualen       Körnungsmengenanteile    (Ordinate) über den Korn  grössen (Abszisse). Sie darf keine wesentlichen     Un-          stetigkeiten,    z.

   B. durch Fehlen einer     grösseren    Zahl  von Korngrössen, aufweisen und muss eine möglichst  grosse Differenz zwischen dem gröbsten und dem  feinsten Korn aufweisen, also bei gegebener oberer  Korngrenze eine     möglichst    weit sich nach Null hin  erstreckende untere Korngrenze aufweisen.  



  Um eine gute Verzahnung der groben Kornfrak  tion mit dem Korn der Dammaufschüttungen c, d  zu verwirklichen, ist die Körnung der groben, tra  genden Kornfraktion im Mittel grösser als der grösste  Hohlraum der angrenzenden     Dammschüttungen    c, d,  was im allgemeinen gewährleistet ist, wenn das grobe  Korn der     Dammschüttungen    c, d den sechsfachen  Durchmesser des groben Kornes der Dichtung a  nicht wesentlich überschreitet.

           Zahlenbeispiel   <I>für die Innendichtung</I>  Das nach einer stetig verlaufenden     Körnungs-          kennlinie    zusammengestellte     Mineralkorngemisch    hat  eine obere Korngrenze von<B>100</B> oder 150 mm Durch  messer und eine untere von<B>0,0001</B> mm     (Füller).    Um  zu erreichen, dass die groben, tragenden Körnungen  von etwa 50 mm an aufwärts die     Verzahnung    mit  den benachbarten     Dammschüttungen    c, d bilden,  ohne durch deren Hohlräume hindurchgedrückt     zu     werden, darf das grobe Korn der benachbarten       Dammschüttungen    c,

   d etwa den sechsfachen Durch  messer des gröbsten Kornes des     Mineralkorngemisches     der Dichtung, also einen Korndurchmesser von 600  oder 900 mm nicht wesentlich überschreiten. Die  Körnung der groben tragenden Kornfraktion (Korn  grösse zwischen 50 mm und 100 oder 150 mm) ist  im Mittel grösser als der grösste Hohlraum in den       Dammschüttungen    c, d. Unter dem Mittel ist dabei 75  oder 100 mm zu verstehen.  



  Der Einbau der     Baustoffmasse    der Innendichtung  geschieht vorzugsweise in heissem, weichplastischem  Zustand. Dadurch wird einerseits eine möglichst voll-         kommene    Ausfüllung der Hohlräume mit dem Binde  mittel und anderseits das unmittelbare gegenseitige  Anliegen der tragenden, das Skelett bildenden Kör  ner gewährleistet. Diese     Baustoffmasse    kann, wie auf  der Zeichnung dargestellt, an ihrer wasserseitigen  Begrenzungsfläche Treppenstufen bilden, auf welche  die     Dammschüttung    d aufgetragen ist. Die Stufen bil  den dann mit der wasserseitigen Aufschüttung eine  starke Verzahnung, die das Abgleiten der Aufschüt  tung auch bei     steilen    Dichtungsschürzen mit Sicher  heit verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Wasserstaubauwerk mit Innendichtung, da durch gekennzeichnet, dass die Innendichtung aus einem durch ein bituminöses Bindemittel gebunde nen, nach einer im wesentlichen stetig verlaufenden Körnungskennlinie mit breiter Körnungsverteilung aufgebauten Mineralkorngemisch besteht, wobei die Körnung der groben, tragenden Kornfraktion im Mittel grösser als der grösste Hohlraum in der an grenzenden Dammschüttung und der Bindemittel anteil angenähert gleich dem Hohlraumvolumen des Mineralkorngemisches ist.
    II. Verfahren zur Herstellung .eines Wasserstau bauwerkes gemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die aus dem Mineralkorngemisch und dem bituminösen Bindemittel bestehende Baustoff masse der Innendichtung sich beim Einbringen in heissem, weichplastischem Zustand befindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wasserstaubauwerk nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Plastizität der Bau stoffmasse der Innendichtung durch Auswahl der Körnungskennlinie des Mineralkorngemisches, der Zusammensetzung des Bindemittels und der Ober flächenbeschaffenheit der Mineralkörner so abge stimmt ist, dass der durch das Eigengewicht der Baustoffmasse hervorgerufene Seitendruck, gemessen nach der Stahlzylindermethode (a)
    weniger als 25% der durch die Baustoffmasse hervorgerufenen senk rechten Druckkräfte beträgt. 2. Wasserstaubauwerk nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendichtung an ihrer wasserseitigen Begren zungsfläche Treppenstufen aufweist.
CH348662D 1956-01-16 1956-01-16 Wasserstaubauwerk mit Innendichtung CH348662A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4266885A (en) * 1977-07-13 1981-05-12 Ohbayashi-Gumi Ltd. Method of constructing a continuous cut-off wall and a core of a fill-type dam
CN109356102A (zh) * 2018-11-23 2019-02-19 中国电建集团成都勘测设计研究院有限公司 沥青混凝土心墙与坝基防渗墙连接结构

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