AT396346B - Verfahren zum dekorieren von gegenstaenden - Google Patents

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AT396346B AT0228788A AT228788A AT396346B AT 396346 B AT396346 B AT 396346B AT 0228788 A AT0228788 A AT 0228788A AT 228788 A AT228788 A AT 228788A AT 396346 B AT396346 B AT 396346B
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Description

AT 396 346 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dekorieren von Gegenständen auf der Höhe eines transparenten Bestandteils, dessen Zusammensetzungsmaterial wärmeempfindlich ist, insbesondere eines Skis auf der Höhe seiner im wesentlichen transparenten Lauffläche bzw. Sohle. In der nachstehenden Beschreibung wird das erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang mit der keineswegs einschränkenden Anwendung auf die Dekoration der Lauffläche bzw. Sohle eines Skis beschrieben. Offensichtlich kann die Erfindung auf alle zu verzierenden Produkte angewendet werden, die die gleichen technischen Einschränkungen wie die Sohle eines Skis auferlegen.
Was die genannten Einschränkungen betrifft, so ist es bekannt, daß bei den gegenwärtig in Verwendung stehenden Skiern die Sohle im wesentlichen transparent aussieht und allgemein aus Polyäthylen hergestellt ist. Daher ist dieses Material wärmeempfindlich; seine Struktur kann nur Temperaturen von höchstens 150 °C standhalten. Daher ist für die Dekoration solcher Gegenstände die Anwendung von Druckverfahren mit direktem Aufträgen von Druckfarben auf die vordere Fläche des Materials keineswegs angezeigt, da bei einer Temperatur von 150 °C das Migrieren bzw. die Wanderung der Druckfarben im Substrat nur unvollkommen vor sich geht und man zu einem Verschwimmen der Konturen des Dekors und zum Vorliegen von Farbstoffen in einer Zone zu nahe an der Außenfläche des zu dekorierenden Gegenstandes beiträgt. Unter solchen Umständen wird das von den genannten Farbstoffen gebildete Dekorationsmotiv sehr bald aufgrund seiner Verletzbarkeit gegenüber den von außen einwirkenden Mitteln verändert, die die genannte Außenfläche angreifen. Dieses nicht zufriedenstellende Verfahren des Drückens durch Sublimieren auf die Außenfläche einer transparenten Schicht, die einer Schicht aus Kontrastmaterial zugeordnet ist, um das Dekorationsmotiv sichtbar zu machen, ist in der FR-PS 2 387 793 beschrieben.
Alle diese Nachteile, die mit der Übertragung durch Sublimierung verbunden sind, führen dazu, daß der Fachmann die Serigraphie bzw. den Siebdruck für die Dekoration von durchsichtigen Skilaufflächen aus Polyäthylen verwendet
Dieses Verfahren besteht darin, daß ein Träger bzw. Substrat aus Seide mit der Farbe verwendet wird, wobei das Motiv von Zonen des Substrates gebildet wird, worin die Poren der Seide nicht durch chemischen Angriff verstopft sind. Dieses Verfahren weist eine Anzahl von Nachteilen auf, insbesondere hohe Kosten, die durch den Verlust von Druckfarben verursacht werden, den hohen Anteil an Druckausschuß, die Menge von Blenden bzw. Abschirmungen bzw. Filtern, die für ein aus verschiedenen Farben bestehendes Motiv erforderlich ist, die relativ lange Zeit, die für die Anfertigung eines Druckes erforderlich ist; außerdem schränkt dieses Siebdruckverfahren die ästhetischen Möglichkeiten sehr stark ein.
Um alle diese Nachteile auszuschalten, die den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren anhaften, wurde ein Verfahren zur Dekoration von Gegenständen auf der Höhe eines im wesentlichen transparenten Bestandteiles geschaffen, dessen Zusammensetzungsmaterial wärmeempfindlich ist, wie z. B. eines Skis auf der Höhe seiner im wesentlichen transparenten Lauffläche bzw. Sohle, das dadurch gekennzeichnet ist, daß: - ein Druckverfahren angewendet wird, das in der Übertragung von sublimierbaren Druckfarben ausgehend von einem Dekorationsmotiv besteht, das von auf einem Papierträger vorliegenden, sublimierbaren Farbstoffen gebildet wird, - daß als Substrat-Empfänger der zusublimierenden Druckfarben eine einlagige Kontrastfolie verwendet wird, die aus einem im wesenüichen undurchsichtigen Material von vorgegebener Dicke besteht, - daß chronologisch folgende Schritte angewendet werden: A) die Übertragung durch Sublimierung des Basisbildes auf die obere Räche der einlagigen undurchsichtigen Kontrastfolie wird bei einer Temperatur T, bei einem Druck P, während eines Zeitraums t durchgeführt, B) dann wird die bedruckte, einlagige undurchsichtige Folie durch Kleben mit einer Sohle eines Skis verbunden, wobei die Grenzfläche zwischen einlagiger Folie und Sohle von der unteren Räche der undurchsichtigen einlagigen Folie und der oberen Räche der Sohle gebildet wird; auf diese Weise wird ein gedruckter Kontrast-Komplex aus Sohle/einlagiger Schicht erhalten, C) darauf wird der so erhaltene Komplex mit seiner oberen Räche mit der übrigen Struktur des Skis verbunden, indem ein Verkleben durch Vernetzung bei einem Druck PI während eines Zeitraums tl eines Polymers durchgeführt wird, das bei einer Temperatur Tl schmilzt, wobei die genannte Erhöhung der Temperatur zusätzlich die Sublimierung und das Migrieren der Farbstoffe, die das Bild darstellen, in der einlagigen Kontrastfolie auf solche Weise bewirkt, daß die Migrierungsfront oder die das Bild enthaltende Ebene sich bis zur Höhe der Klebestoßstelle zwischen der Sohle und der undurchsichtigen Kontrastfolie bewegt.
Gemäß einem anderen, wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Dicke der einlagigen Konstrastfolie im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der oberen Räche der genannten einlagigen Kontrastfolie und der Migrierungsfront der sublimierbaren Farbstoffe auf die erste Übertragung durch Sublimierung folgend.
Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung können die Schritte A und B gleichzeitig durchgeführt werden.
Andere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind aus der nachstehenden Beschreibung -2-
AT 396 346 B und den Patentansprüchen unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen Fig. 1 eine Querschnittansicht der im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten einlagigen Kontrastfolie darstellt; Fig. 2 die einlagige Folie nach Fig. 1 im Verlauf des ersten Schrittes A des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt; Fig. 3 die einlagige Folie nach Fig. 2 nach dem ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt; Fig. 4 den zweiten Schritt B des erfindungsgemäßen Verfahrens mittels einer Querschnittansicht des Komplexes aus einlagiger Kontrastfolie und transparenter Sohle zeigt; Fig. 5 den dritten Schritt C des erfindungsgemäßen Verfahrens mittels einer perspektivisch verlängerten Querschnittansicht des aus einlagiger Kontrastfolie und transparenter Sohle bestehenden Komplexes in Verbindung mit der übrigen Struktur des Skis zeigt, und die Fig. 6 und 7 eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand eines keineswegs einschränkenden Ausführungsbeispiels beschrieben, das auf die Dekoration der Unterseite eines Skis, insbesondere der transparenten Sohle eines Skis angewendet wird.
Im erfindungsgemäßen Verfahren spielen drei Elemente eine Rolle; das erste ist das zu dekorierende Element, d. h. das Oberflächenelement (6), das eine obere Räche (12) und eine untere Fläche (11) aufweist, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Die für die Bildung eines Komplexes mit dem transparenten Oberflächenelement (6) bestimmte undurchsichtige einlagige Kontrastfolie (1) ist in Fig. 1 im Querschnitt dargestellt, die obere Fläche dieser Folie (1) ist mit (2) und die untere Räche ist mit (3) bezeichnet. In Fig. 5 ist die übrige Struktur des Skis ((8), (9), (9'), (10)) dargestellt.
Beim ersten Schritt A des Verfahrens wird die undurchsichtige einlagige Folie (1) eingesetzt Die genannte Folie (1) besteht z. B. aus einem Polyamid, das mit Titandioxid weiß pigmentiert ist. Die Wahl des Materials und des Pigmentes ist offensichtlich keineswegs einschränkend; es können z. B. Polycarbonate, Plexiglas, Polyamidderivate, Polyäthersulfone, Polyester u. dgl. verwendet werden. Außerdem kann die Pigmentierung der genannten Folie (1) vor allem die Form von hellen, metallisierten oder perlmuttglänzenden Farbtönen aufweisen. Selbstverständlich ist es möglich, für den Kontrastgrund verschiedene Farbgebungsvarianten vorzusehen.
Die einlagige Folie (1) weist daher das Merkmal ihrer Undurchsichtigkeit aufgrund ihrer Pigmentierung auf und daher ist die Folie (1) durchaus geeignet, als Kontrastgrund zu dienen, um das Dekorationsmotiv im Rahmen einer Dekoration durch Übertragung von sublimierbaren Farben zu offenbaren bzw. sichtbar zu machen.
Außerdem dient die einlagige Kontrastfolie (1) als Substrat-Empfänger für die sublimierten Druckfarben während des nachstehend beschriebenen Vorgangs.
Die einlagige Kontrastfolie (I) besitzt eine Dicke ("e"), die zwischen 0,1 und 0,2 mm liegen kann und vorzugsweise gleich 0,1 mm ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß ein Druckvorgang durch Übertragung von sublimierbaren Farbstoffen auf die obere Fläche (2) der einlagigen Folie (1) im Gange ist. Es handelt sich um den ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das aufzudruckende Dekorationsmotiv ist auf an sich bekannte Weise auf einer Papiersubstrat- bzw. -unterlagsfolie (4) enthalten, die jetzt bei einem Druck P und einer Temperatur T während eines Zeitraums t gegen die obere Räche (2) gedrückt wird. Gemäß einem der Hauptmerkmale der Erfindung wurden die Bedingungen der Sublimierungsreaktion so festgelegt, daß unter Berücksichtigung der Dicke ("e") der Kontrastfolie (1) die Migrierungsfront (5) der sublimierbaren Farbstoffe einen Abstand von im wesentlichen gleich der Dicke der einlagigen Kontrastfolie (1) durchlaufen hat. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Migrierungsfront (5) der Druckfarben nach der Sublimierung praktisch angrenzend an die untere Fläche (3). Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung findet bei einer Dicke e = 0,1 mm der einlagigen Kontrastfolie die Sublimierungsreaktion bei einer Temperatur T von 130 bis 250 °C und vorzugsweise 170 °C statt; P liegt zwischen 0,3 und 3 bar, vorzugsweise 1 bar während eines Zeitraums t' zwischen 5 und 120 Sekunden, vorzugsweise 45 Sekunden.
Es wird hervorgehoben, daß die vorstehend angeführten Werte die dem für die Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens gewählten Ausführungsbeispiel entsprechenden sind; für andere Verwendungszwecke kann der Fachmann leicht adäquate Werte bestimmen.
Es ist zu beachten, daß es vorteilhaft ist, daß sich die Migrierungsfront (5) nicht über die untere Fläche (3) hinaus bewegt, da, damit während des darauffolgenden Klebevorgangs nicht die Qualität des Druckes verändert wird, sich die Druckfarben nicht auf der unteren Räche (3) befinden dürfen, die mit jedem beliebigen Klebstoff reagiert
Der zweite Schritt B des erfindungsgemäßen Verfahrens, der dem vorstehend erwähnten Klebevorgang entspricht, ist in Fig. 4 dargestellt. Das Oberflächenelement (6) ist mit seiner oberen Räche (12) an die untere Fläche (3) der einlagigen Kontrastfolie (1) gebunden. Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht die transparente Sohle (6) aus Polyäthylen von hohem Molekulargewicht (2 x 106 bis 6 x 106), sodaß sie einer maximalen Temperatur von 150 °C standhalten kann, und dies, ohne ihre besonders für eine Skisohle wichtigen Eigenschaften wie Härte, Stoßfestigkeit, Gleitfähigkeit u. dgl. einzubüßen.
Das Verkleben der einlagigen Kontrastfolie (1) mit dem Oberflächenelement (6) kann mittels jedem geeigneten Mittel, z. B. mittels eines organische Lösungsmittel enthaltenden Klebstoffs erfolgen. Die einzige Eigenschaft, die erfmdungsgemäß für den Klebstoff erforderlich ist, ist jene, daß er transparent ist. -3-
AT 396 346 B
Das Problem, das beim Klebevorgang auftritt, ist, daß er auf die sublimierbaren Farbstoffe einwirken kann, indem er ihre Diffusion innerhalb des sie enthaltenden Materials bewirkt und damit das Dekorationsmotiv verändert. Diese Nachteile treten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht auf, vorausgesetzt, daß der Klebevorgang auf die Oberfläche beschränkt bleibt und die untere Fläche (3) der einlagigen Kontrastfolie (1) keine Spuren von Druckfarben aufweist, beeinträchtigt daher der Klebevorgang das Dekorationsmotiv nicht.
Tatsächlich befindet sich die Migrierungsfront (5) oberhalb der Fläche (3) und die bei der Migrierung zurückbleibenden Farbstreifen bzw. -spuren erstrecken sich von der Migrierungsfront (5) bis zur oberen Fläche (2). Die Druckfarbe kann daher nicht mit dem Klebemittel in Berührung kommen und damit werden die vorstehend beschriebenen Nachteile ausgeschaltet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise die Methode des Schmelzens und der Vernetzung eines Polymers für den Klebevorgang verwendet, ohne daß dies als Einschränkung der Erfindung anzusehen ist Bei dieser Methode wird die erforderliche Wärme nur für einen sehr kurzen Zeitraum angewendet und wirkt unterhalb der unteren Fläche (3) der Folie (1), woraus hervorgeht, daß ihre Wirkung auf die das Motiv darstellenden Druckfarben, die auf einer höheren Ebene gelegen sind, geringer ist.
In Fig. 4 ist die Klebestoßstelle (7) der Deutlichkeit halber ohne Berücksichtigung der Proportionen dargestellt.
Die durchsichtige Verbindungsstelle (7) ist die Bindung, die die Bildung eines Komplexes aus Sohle (6) und einlagiger Kontrastfolie (1) ermöglicht.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal ist das Oberflächenelement (6) eine Lauffläche bzw. Sohle für einen Ski.
Der nachstehend beschriebene Vorgang, der den dritten und letzten Schritt C des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt, ist in Fig. 5 dargestellt. Dieser Schritt besteht im Zusammenfügen des aus Sohle (6) und einlagiger Kontrastfolie (1) bestehenden Komplexes mit der übrigen Struktur des Skis. Es handelt sich daher gleichzeitig um einen Herstellungsvorgang des Skis und einen Vorgang der Dekoration der Sohle, welche Gleichzeitigkeit eine Verringerung der Herstellungskosten des Skis darstellt.
Die genaue Struktur des Skis (8) wird nicht beschrieben, da dies nicht Gegenstand der Erfindung ist und außerdem alle beliebigen Strukturen für den Ski (8) denkbar sind; es ist nur zu erwähnen, daß der Komplex aus Sohle (6)/Kontrastfolie (1) zwischen den Kanten (9), (9') eingelegt bzw. eingesetzt ist, sodaß die obere Fläche (2) des genannten Komplexes in Berührung mit einer Struktur (10) aus Glasfaser steht, wie sie herkömmlich bei der Herstellung von gegenwärtig üblichen Skiern verwendet wird. Die Haftung zwischen dem Komplex (6/1) und dem Ski (8), genauer gesagt der Struktur (10) und den Kanten (9), (9'), wird durch eine Klebemethode erzielt, gemäß der auf der Höhe der Grenzfläche der Klebeverbindung ein Aufbaupolymer, z. B. ein herkömmlich in der Skiindustrie verwendetes Epoxyharz, eingesetzt bzw. eingeschmolzen wird, der genannte Schmelzvorgang bewirkt bzw. erzeugt eine Vemetzungsreaktion, durch die die beiden Untereinheiten aneinander gebunden werden.
Es wird daran erinnert, daß vor diesem Vorgang die Migrierungsfront (5) der Druckfarben, daher die sichtbare Fläche des Dekorationsmotivs, knapp oberhalb der unteren Fläche (3) der Kontrastfolie (1) gelegen ist.
Daher ist das genannte Motiv noch nicht klar durch die Sohle (6) sichtbar, um es klarer und mit stärkerem Kontrast sichtbar zu machen, ist es wünschenswert, daß die Migrierungsfront (5) nicht mehr im Kontrastmaterial, sondern wenigstens in der transparenten Verbindungsstelle (7) gelegen ist.
Ein solches technisches Ergebnis ist genau jenes, das beim Klebevorgang zum Zusammenbau des Skis (8) erzielt wird. Die Betriebsbedingungen sind folgende: - die Temperatur TI liegt zwischen 130 und 160 °C, vorzugsweise bei 140°C; - der Druck PI beträgt 5 bis 7 bar, vorzugsweise 6 bar, während eines Zeitraums tl von 5 bis 10 Minuten, vorzugsweise 7 Minuten.
Die im festen Zustand vorliegenden, das Motiv darstellenden Druckfarben sublimieren noch einmal und migrieren bis zur transparenten Verbindungsstelle (7), das Motiv ist jetzt endgültig im Inneren der genannten Verbindungsstelle fixiert und durch die Sohle (6) mit ausgezeichneter Bildqualität sichtbar, die nicht durch störende Diffusion der Druckfarben verändert ist. Das in Fig. 3 schematisch dargestellte endgültige Motiv ist mit dem Bezugszeichen (13) versehen.
Die Migrierungsfront (5) der Farbstoffe nach dem Zusammenfügen durch Vernetzung ist symbolisch punktiert innerhalb der Verbindungsstelle (7) in Fig. 5 dargestellL
Es ist auch zu beachten, daß das eingesetzte Polyäthylen von hohem Molekulargewicht Temperaturen in der Größenordnung von 150 °C standhält, sodaß die für das Zusammenfügen mittels Vernetzung erforderliche Temperatur in keiner Weise die physikochemischen Eigenschaften der Lauffläche bzw. Sohle beeinträchtigt. Was diese Temperatur betrifft, so ist 150 °C nicht ein optimaler Wert für die Sublimierung der Farbstoffe, tatsächlich geht die Reaktion in Abhängigkeit von den Farben mehr oder weniger gut vor sich; so z. B. migriert blau nur schwer, sodaß, um die gewünschte Intensität der blauen Farbe zu erhalten, die ursprüngliche Konzentration des blauen Farbstoffs im Papiersubstrat erhöht werden muß. Es ist klar, daß auf diese Weise verschiedene Konzentrationsveränderungen der Farben in Abhängigkeit von dem Motiv vorgenommen werden müssen, das erhalten werden soll. -4-

Claims (10)

  1. AT396 346 B In Fig. 7 ist eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Die genannte Variante besteht darin, in einem einzigen Schritt W den Schritt A des Drückens der einlagigen Kontrastfolie (1) durch Sublimierung und den Schritt B des Verklebens der genannten Folie (1) mit der oberen Fläche (12) der Sohle (6) zu kombinieren. In Fig. 6 sind die verschiedenen vorzubereitenden Elemente dargestellt. Dies sind, von oben nach unten: - die die sublimierbare Druckfarbe enthaltende Papiersubstrat- bzw. -trägerfolie (4), - die einlagige Kontrastfolie (1), - der Klebstofftim (7), - die transparente Folie (6). In Fig. 7 ist der Schritt W dargestellt, in dessen Verlauf gleichzeitig einerseits das Drucken durch Übertragung (Schritt A der vorstehenden Betriebsweise) und anderseits das Verkleben (Schritt (B) der vorstehenden Betriebsweise) durchgeführt wird. In diesem Fall liegen die Werte der Temperatur T zwischen 170 °C und 250 °C und die Dauer des genannten Schrittes W liegt zwischen 5 und 30 Sekunden; der Druck P liegt zwischen 0,3 bar und 3 bar. Auf diese Weise kann in einem einzigen Betriebsschritt W ein aus der Lauffläche bzw. Sohle (6) und der einlagigen Kontrastfolie (1) bestehender Komplex hergestellt werden, der mit dem ursprünglich auf dem Papiersubstrat enthaltenen Dekoriationsmotiv bedruckt ist. Darauf wird der wie vorstehend für die erste Ausführungsvariante der Erfindung beschriebene Schritt C durchgeführt, der in Fig. 5 dargestellt ist. Es ist wesentlich, zu beachten, daß der Schritt W während eines sehr kurzen, dem Schritt A entsprechenden Zeitraums durchgeführt wird, um das Material der Sohle (6) nicht zu beschädigen. Außerdem wird ganz wie beim Verfahrensschritt C die Wärmequelle nicht direkt auf das empfindliche Material der Sohle angewendet bzw. aufgebracht, sodaß die Wirkung der Wärme auf das letztere Material geringer ist Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf die Dekoration jedes beliebigen Gegenstandes anwendbar, dessen Aufbaumaterial die Anwendung eines herkömmlichen Verfahrens der Übertragung durch Sublimierung veibietet, das hohe Temperaturen erfordert; so z. B. ist die Dekoration von Kunsteisbahnen aus synthetischem Material zu nennen. Der Fachmann kann innerhalb des Schutzumfangs des beanspruchten erfindungsgemäßen Verfahrens verschiedene geringfügige oder äquivalente Modifizierungen vornehmen. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Dekoration eines Gegenstandes, der ein im wesentlichen transparentes Oberflächenelement umfaßt, insbesondere der im wesentlichen transparenten Lauffläche bzw. Sohle eines Skis, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, daß: - die Methode des Drückens durch Übertragung von sublimierbaren Druckfarben ausgehend von einem Dekorationsmotiv angewendet wird, das aus auf einem Papiersubstrat bzw. einer Papierunterlage (4) vorliegenden, sublimierbaren Farbstoffen zusammengesetzt ist; - daß als Substrat- bzw. Unterlagen-Empfänger für die zu sublimierenden Druckfarben eine einlagige Kontrastfolie (1) verwendet wird, die aus einem im wesentlichen undurchsichtigen Material besteht und zwei Flächen (2), (3) aufweist; - daß chronologisch folgende Schritte durchgeführt werden: A) die Übertragung durch Sublimierung des Basisbildes auf die erste Fläche (2) der undurchsichtigen Kontrastfolie (1) wird durchgeführt; B) darauf wird durch Verkleben mit einem Klebstoffilm (7) die bedruckte undurchsichtige einlagige Kontrastfolie (1) mit ihrer zweiten Fläche (3) mit dem Element (6) des zu dekorierenden Gegenstandes (8) zusammengefügt, um einen aus Element (6) und bedruckter einlagiger Konstrastfolie (1) bestehenden Komplex herzustellen; C) darauf wird der genannte Komplex mittels seiner ersten oberen Fläche (2) mit der übrigen Struktur des zu dekorierenden Gegenstandes (8) zusammengefügt, indem ein Heißklebeverfahren angewendet wird, wobei die Wärme des Klebevorgangs zusätzlich die Sublimierung und Migrierung der das Bild darstellenden Farbstoffe in der einlagigen Kontrastfolie (1) auf solche Weise bewirkt, daß die Migrierungsfront (5) oder die das Bild enthaltende Ebene sich bis zur Höhe der Verbindungsstelle (7) zwischen dem Element (6) und der undurchsichtigen einlagigen Kontrastfolie (1) verschiebt -5- AT 396 346 B
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte A und B gleichzeitig in einem einzigen Verfahrensschritt W durchgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt W: - die Temperatur T zwischen 170 °C und 250 °C liegt; - der Druck P zwischen 0,3 und 3 bar liegt; - die Zeitdauer t zwischen 5 Sekunden und 30 Sekunden liegt
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (e) der einlagigen Kontrastfolie (1) im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der oberen Fläche (2) der genannten einlagigen Kontrastfolie (1) und der Migrierungsfront (5) der sublimierbaren Farbstoffe nach der genannten Übertragung durch Sublimierung, ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (e) der undurchsichtigen, einlagigen Kontrastfolie zwischen 0,1 mm und 0,2 mm liegt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem die undurchsichtige, einlagige Kontrastfolie (1) besteht, ein weiß pigmentiertes Polyamid ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das transparente Element (6) bildende, hitzeempfindliche Material Polyäthylen mit einem hohen Molekulargewicht ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß: - die Temperatur T zwischen 130 °C und 250 °C liegt; * der Druck P' zwischen 0,3 und 3 bar liegt; - die Zeitdauer t’ zwischen 5 Sekunden und 120 Sekunden liegt.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß: - die Temperatur TI zwischen 130 °C und 160 °C liegt; - der Druck PI zwischen 5 und 7 bar liegt; - die Zeitdauer tl zwischen 5 und 10 Minuten liegt
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle (7) ein Klebstoffilm aus einem im wesentlichen transparenten Material eingesetzt wird. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
AT0228788A 1987-09-25 1988-09-19 Verfahren zum dekorieren von gegenstaenden AT396346B (de)

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