EP0021116A1 - Verfahren zum Aufbringen von reflektierenden Materialien auf einen Träger unter Verwendung von reflektierenden Perlen - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von reflektierenden Materialien auf einen Träger unter Verwendung von reflektierenden Perlen Download PDFInfo
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- EP0021116A1 EP0021116A1 EP80103024A EP80103024A EP0021116A1 EP 0021116 A1 EP0021116 A1 EP 0021116A1 EP 80103024 A EP80103024 A EP 80103024A EP 80103024 A EP80103024 A EP 80103024A EP 0021116 A1 EP0021116 A1 EP 0021116A1
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F13/00—Illuminated signs; Luminous advertising
- G09F13/16—Signs formed of or incorporating reflecting elements or surfaces, e.g. warning signs having triangular or other geometrical shape
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D5/00—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
- B05D5/06—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects
- B05D5/061—Special surface effect
- B05D5/063—Reflective effect
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06Q—DECORATING TEXTILES
- D06Q1/00—Decorating textiles
- D06Q1/10—Decorating textiles by treatment with, or fixation of, a particulate material, e.g. mica, glass beads
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- G—PHYSICS
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- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F13/00—Illuminated signs; Luminous advertising
- G09F13/04—Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
- G09F13/0418—Constructional details
- G09F13/0472—Traffic signs
Definitions
- the present invention relates to a method of applying reflective materials to a support using reflective beads.
- Carriers provided with reflective materials of this type are used in various ways, for example in traffic and warning signs, in textile and plastic materials which are provided at least locally with reflective signs.
- the process according to the invention is characterized in that a mass containing color pigments or a color mass is applied to the support in accordance with a predetermined pattern, then the reflecting beads are applied to the still wet color mass and excess beads are removed after such beads have adhered, and that the mass containing pearls is finally dried.
- the application of the color mass in accordance with the desired pattern is preferably carried out using the screen printing method, the final coat of the pearls applied to the color mass being applied with a clear lacquer which is matched to the color pigments of the color mass.
- the beads adhering in or on the color composition are pressed into the composition. This is preferably done using heat, for example by means of an ironing device, at temperatures in the range from 80 to 130 ° C.
- Suitable carrier materials are textile materials made from natural or synthetic fibers, paper, plastics, etc.
- a layer of a color mass according to a desired pattern is initially applied using the screen printing method.
- two-component textile inks are suitable as the ink, as they are commercially available as solvent-based screen printing inks.
- Such colors have very high opacity, brilliant colors, good lightfastness and good printability, furthermore very good fastness to washing and cooking, as well as resistance to chemical cleaning.
- Such color compounds do not need to be fixed by heat or steam.
- Such color compounds can be dried more quickly by adding a hardener (2 - 5%).
- reflective beads are applied while the mass is still wet. This can be done, for example, by rolling the beads over the inclined support. With this procedure, excess pearls will automatically roll down over the slanted carrier and can be used for reuse.
- reflective beads are those that are commercially available.
- the average diameter of such beads is recommended, about 1 - 177 m.
- the beads are made of lead-free glass with a high refractive index.
- the beads are also applied to the still wet paint, but are then dried in order to finally press the beads into the base material using a suitable device.
- This pressing in or pressing is preferably carried out with heat, for example at about 80-130 ° C .; preferably at 100 - 120 ° C, using an ironing device.
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Abstract
Ein Verfahren zum Aufbringen von reflektierenden Perlen auf ein Trägermaterial, bei welchem eine Farbmasse mustergemäß auf einen Träger aufgebracht wird, die Perlen auf die noch nicht angetrocknete Farbmasse aufgebracht werden, dann nicht anhaftende, d. h. überschüssige Perlen entfernt werden und schließlich die Perlen enthaltende Masse getrocknet wird. Die Perlen werden vorzugsweise unter Verwendung von Wärme in die Masse gebracht.
Dank diesem Verfahren werden Produkte erhalten, bei welchen ein optimales Reflektionsvermögen der Perlen erzielt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von reflektierenden Materialien auf einen Träger unter Verwendung von reflektierenden Perlen.
- Seit einiger Zeit ist es bekannt, bestimmte Materialien mit lichtreflektierenden Perlen gemäss bestimmten Mustern zu versehen. Derart mit reflektierenden Materialien versehene Träger finden verschiedene Verwendung, so beispielsweise bei Verkehrs-und Warnschildern, bei Textil- und Kunststoffmaterialien, welche zumindest örtlich mit reflektierenden Zeichen versehen werden.
- Es wurde dabei üblicherweise so vorgegangen, dass die reflektierenden Perlen mittels eines Bindemittels auf dem Träger bzw. der Unterlage festgemacht wurden, wobei insbesondere bei biegsamen Trägern immer wieder die Schwierigkeit auftauchte, dass sich einzelne Perlen ablösten, und damit nach einiger Zeit der eigentliche Zweck des Anbringens der reflektierenden Materialien nicht mehr erfüllt war.
- Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, dass die reflektierenden Perlen dazu neigten, im Bindemittel völlig einzusinken und damit selbstverständlich ihren reflektierenden Wert zu verlieren.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese Schwierigkeit zu beheben.
- Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass eine Farbpigmente enthaltende Masse bzw. eine Farbmasse gemäss einem vorbestimmten Muster auf den Träger aufgebracht wird,, dann auf die noch nassse Farbmasse die reflektierenden Perlen aufgebracht und nach dem Anhaften solcher Perlen überschüssige Perlen entfernt werden, und dass schliesslich die Perlen enthaltende Masse getrocknet wird.
- Das Aufbringen der Farbmasse entsprechend dem gewünschten Muster erfolgt vorzugsweise im Siebdruckverfahren, wobei die schliesslich auf die auf der Farbmasse aufgebrachten Perlen ein Klarlack, welcher auf die Farbpigmente der Farbmasse abgestimmt ist, aufgebracht wird.
- Bei einem besonders vorteilhaften Vorgehen werden nach dem Entfernen von überschüssigen Perlen die in bzw. an der Farbmasse haftenden Perlen in die Masse eingepresst. Dies erfolgt vorzugsweise unter Anwendung von Wärme, beispielsweise mittels einer Bügelvorrichtung, bei Temperaturen im Bereich von 80 - 130° C.
- Als Trägermaterialien eignen sich textile Materialien aus natürlichen oder synthetischen Fasern, Papier, Kunststoffe usw.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles noch etwas näher erläutert.
- Auf einen Träger, zum Beispiel auf einen textilen Träger, wird vorerst im Siebdruckverfahren eine Schicht einer Farbmasse entsprechend einem gewünschten Muster aufgebracht. Als Farbmasse eignen sich dabei insbesondere Zweikomponenten-Textilfarben, wiedieseals lösungsmittelhaltige Siebdruckfarben im Handel erhältlich sind. Solche Farben-haben sehr hohe Deckkraft, brilliante Farbtöne, gute Lichtechtheit und gute Verdruckbarkeit, ferner sehr gute Wasch- und Kochechtheit sowie eine Beständigkeit gegen chemische Reinigung . Solche Farbmassen benötigen keine Fixierung durch Hitze oder Dampf.
- Solche Farbmassen können durch Zugabe eines Härters (2 - 5 %) rascher zum Trocknen gebracht werden.
- Nach dem Aufbringen der Farbmasse im Siebdruckverfahren werden bei noch nasser Masse reflektierende Perlen aufgebracht. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Perlen über den schräggestellten Träger abgerollt werden. Bei diesem Vorgehen werden überschüssige Perlen über den schräggestellten Träger selbstständig nach unten weiterrollen und können für den Wiedergebrauch.verwendet werden.
- Als reflektierende Perlen werden ebenfalls solche empfohlen, die im Handel erhältlich sind. Als mittlerer Durchmesser solcher Perlen wird empfohlen, etwa 1 - 177 m . Die Perlen bestehen aus bleifreiem Glas mit hohem Refraktionsindex.
- Nach dem Aufbringen der Perlen.wird das Ganze getrocknet und schliesslich mit einem Klarlack versehen, welcher auf die Farbpigmente der Farbmasse abgestimmt ist, wobei das Aufbringen des Klarlackes entweder auf den ganzen Träger erfolgt, oder ebenfalls mustergemäss mittels der gleichen Schablone wie für den Siebdruck.
- Bei einer Variante dieses Verfahrens werden die Perlen ebenfalls auf die noch nasse Farbmasse aufgebracht, dann jedoch angetrocknet, um schliesslich mittels einer passenden Vorrichtung die Perlen in das Grundmaterial einzupressen. Dieses Ein-oder Anpressen erfolgt vorzugsweise mit Wärme, zum Beispiel etwa bei 80 - 130° C; vorzugsweise bei 100 - 120°C, mittels einer Bügelvorrichtung.
- Anschliessend wird wiederum der Klarlack aufgebracht, welcher ein sicheres Haften der Perlen garantiert, ohne dass letztere ihre reflektierenden Eigenschaften verlieren.
Claims (7)
1. Verfahren zum Aufbringen von reflektierenden Materialien auf einen Träger unter Verwendung von reflektierenden Perlen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Färbpigmente enthaltende Masse bzw.eine Farbmasse gemäss einem vorbestimmten Muster auf den Träger aufgebracht wird, dann auf die noch nasse Farbmasse die reflektierenden Perlen aufgebracht und nach dem Anhaften solcher Perlen überschüssige Perlen entfernt werden, und dass schliesslich die Perlen enthaltende Masse getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die mit Perlen versehene Farbmasse, gegebenenfalls auf den ganzen Träger ein Klarlack aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Entfernen von überschüssigen Perlen die in der Färbmasse haftenden Perlen gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme in die Masse gepresst werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpressen, beispielsweise mittels einer Bügelvorrichtung, bei Temperaturen von 80 - 130°C, insbesondere von 100.- 120° C erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger textile Materialien aus natürlichen oder synthetischen Fasern, Papier, Kunststoff oder derleichen verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klarlack auf die Farbpigmente abgestimmt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der Farbmasse im Siebdruckverfahren erfolgt.
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