AT396218B - Aufreihvorrichtung - Google Patents

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AT396218B
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Description

AT396218B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung für gelochtes Stapelgut, vorzugsweise für Papierblätter mit wenigstens einem auf einer Grundplatte montierten Verschlußelement, das aus wenigstens zwei feststehenden, das gelochte Stapelgut aufhehmenden Domen und wenigstens zwei an das fieie Ende des jeweils zugehörigen Domes anschließenden, gebogenen, auf einer Achse vom Dom wegschwenkbar angeordneten Sperrbügeln 5 besteht
Aus der DE-Al-37 41 894 ist eine Aufreihvorrichtung dieser Art vorbekannt bei der die Achse, auf der die Sperrbügel schwenkbar gelagert sind, verhältnismäßig kompliziert ausgebildet ist Wie aus den in der Druckschrift dargestellten Ausführungsbeispielen hervorgeht ist die Achse mit mehreren in ihrer Längsrichtung verlaufenden Sicken versehen, zwischen denen jeweils drei Sparbügel angeordnet sind. An beiden Enden der Achse 10 befindet sich je eine Lasche, die mit der Achse verschwenkbar ist und eine vorspringende Rast aufweist, die in eine Öffnung einer zugehörigen Wand eingreift Die Achse ist nicht in festen Lagern gehalten, sondern vielmehr in eine sogenannte seitliche Lagemabe eingehängt, die über die gesamte Länge der Achse reicht Außerdem umfaßt die Lagemabe die Achse um mehr als 180°, so daß das Material der Lagemabe flexibel sein muß, um die Achse überhaupt einhängen zu kämen. 15 Die bekannte Ausführung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Die elastisch in die Lagemabe eingehängte Achse kann verhältnismäßig leicht wieder ausrasten, etwa wam das elastische Material ermüdet oder die Lagerung ausgeschlagen ist Eine sichere Haltung da Achse ist dadurch nicht gewährleistet Weiterhin ist die Betätigung der bekannten Ausführung durch Verschwenken der Achse verhältnismäßig schwierig, weil die über ihre ganze Länge gehaltene Achse naturgemäß schwergängig bei der Verschwenkung ist Dies dürfte auch zumindest einer 20 da Gründe sein, warum zwei Schwenkhebel, einer an jedem Ende der Achse, vorgesehen sind. Das fixe Einrasten der Achse an ihren beiden Enden mit Hilfe da vorspringenden Rasten ist gleichfalls problematisch, weil dies zum Öffnen der Aufreihvorrichtung die Verwendung beider Hände erfordert, wobei es schwierig ist den mit der Aufreihvorrichtung versehenen Ordna über das gestapelte Blattgut hinweg zu übagreifen. In aller Regel wird es hiebei notwendig sein, den Ordna so in seiner Ebene zu verdrehen, daß die Achse quer zur Bedienungsposon 25 verläuft und die Aufreihvorrichtung auf den beiden Seiten zugänglich ist. Dies erfordert in nachteiliger Weise wiedoum einen Tisch mit ausreichendem, jedenfalls aba verhältnismäßig großem freien Platz für die Handhabung des Ordners.
Wenn mit einer Aufreihvorrichtung versehene Ordner transportiert werdoi, wird erfahrungsgemäß einer der Sporbügel erfaßt und mit diesem da durch die eingelegten Stapelblätter oft recht schwere Ordna angehoben. Bei 30 der vorbekannten Ausführung ist es dabei sehr leicht möglich, daß die Achse aus der sie nur teilweise sowie außerdem elastisch umgreifenden Lagemabe ausgehängt wird. Die Achse kann sich verbiegen, wodurch die Aufreihvorrichtung und mit dieser da gesamte Ordna unbrauchbar wird. Schließlich besteht die bekannte Aufreihvorrichtung aus vahältnismäßig vielen, kompliziert geformten Einzelteilen, so daß sie entsprechend aufwendig und teua herstellbar ist 35 Ein weiterer Aufreihmechanismus ist aus der US-PS 3 104 667 bekannt, bei don die Sporbügel der Verschlußelemente an eina Schwenkplatte befestigt sind, die ihrerseits mit einem im Inneren eino Hülse gelagoten Bolzen verbunden und dadurch schwenkbar ist. In der Hülse ist außerdem ein profilierta Kolben vagesehen, der in Zusammenwirkung mit Einsenkungen der Hülse eine Sperrvorrichtung bildet, welche die Sporbügel in der jeweiligen Lage festhält. Die Betätigung erfolgt mit Hilfe eines Druckknopfes, mit dem der Bolzen gegen die 40 Kraft einer Feder verschoben werden kann. Es handelt sich auch bei dieser bekannten Ausführung um einen vahältnismäßig komplizierten und entsprechend anfälligen Mechanismus, da durch die Verwendung von Federn, einer Sparvorrichtung usw. verhältnismäßig teuer in da Anschaffung ist. Außerdem hat er einen großen Platzbedarf, u. zw. gerade dort, wo das gelochte Stapelgut verankert wodoi soll.
Eine etwas einfachoe Aufreihvorrichtung ist in der FR-PS 940177 beschrieben. Auch bei dieser bekannten 45 Ausführung bestehen die Verschlußelemente, die auf eina Platte befestigt sind, je aus einem feststehoiden Don für die Aufnahme des gelochten Stapelgutes und einem verschwenkbaren Sperrbügel. Die Sperrbügel sind auf einer kurzen Welle mit polygonalem Querschnitt in seitlichen Lagern drehbar gelagert. Auf die Welle mit polygonalem Querschnitt wirkt eine unter ihr angeordnete Blattfeder, die so vorgebogen ist, daß sie die Welle und damit die Sperrbügel in da jeweiligen Lage fixiert 50 Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist vor allem, daß eine vorgebogene biegsame Feder verwendet wird, die nicht nur brechen kann, sondern daß außadem für die Unterbringung des mit Hilfe der Feda gebildeten Fixiermechanismus ein vahältnismäßig hoch aufragendes Gehäuse erforderlich isL Dieses Gehäuse behindert nicht nur das Ablegen des Stapelgutes, sondern es beansprucht auch einen vahältnismäßig großen Raum, der für die Aufnahme ναι Stapelgut verloren geht. 55 Diesem Stand da Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ausführungen wesentlich zu voeinfachen, zu vabilligoi, in der Funktionssichaheit und der Ergaiomie zu verbessern und zugleich auch so auszubilden, daß dem aufgereihten Stapelgut kein Platz weggenommen wird. Darüba hinaus ist es Ziel da Erfindung, eine Aufreihvorrichtung zu schaffen, deren Aufbau leicht variiert werden kann, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Anwendungsbedingungen einfach möglich ist. Insgesamt soll die erfindungsge-60 mäße Ausführung benutzerfreundlicher sowie einfacha und praktischer zu handhaben sein, als die vagleichbaren bekannten Vorrichtungen.
Mit da Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sperrbügel auf eina Achse drehfest montiert -2-
AT 396 218 B sind, die länger als die gelochte Seite des Stapelgutes und in außerhalb des für das Stapelgut vorgesehenen Raumes seitlich auf der Grundplatte befestigten Lagerplatten in geschlossenen Lagerbohrungen drehbar gehalten ist. Aus dieser einfachen Anordnung resultieren mehrere entscheidende Vorteile. Zunächst liegt die Lagerung und Halterung zur Gänze außerhalb des aufgereihten Stapelgutes und kann dieses in keiner Weise behindern. Die Achse kann entweder in einem flachen und nicht störenden Gehäuse untergebracht oder auch in der Grundplatte selbst versenkt angeordnet sein. Die Anzahl der verwendeten Verschlußelemente ist frei wählbar, da sie in beliebigem Abstand über die ganze Länge der Achse angebracht werden können. Ebenso können die Verschlußelemente den jeweiligen Anforderungen entsprechend beliebig dimensioniert werden, u. zw. sowohl im Durchmesser als auch in der Höhe des Domes und der schwenkbaren Sperrbügel. So kann die erfindungsgemäße Aufireihvor-richtung nicht nur in Ordnern zum Ablegen von Papierblättem verwendet werden, sondern es ist beispielsweise auch möglich, die gesamte Aufreihvoirichtung groß und entsprechend fest auszubilden, so daß etwa Teppiche oder ähnliche schwere flache Gegenstände aufgereiht und gestapelt werden können. Es ist auch ohne besondere Vorkehrungen möglich, die Sperrbügel über einen beliebigen Winkel zu verschwenken, so daß die Verschlußelemente entsprechend weit geöffnet werden können. Schließlich können mehrere Aufreihvoirichtungen auf derselben Grundplatte angeordnet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Achse an einem ihrer Enden mit einem Betätigungshebel drehfest verbunden, durch dessen Verschwenkung die Achse mit den Sparbügeln verdrehbar ist, wobei der Hebel bei geschlossenen Sperrbügeln direkt auf der Grundplatte aufliegt und zum Öffnen und Schließen da Sperr-bügel mit einer Hand in einem Bewegungsvoigang verschwenkbar ist. Auch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufreihvorrichtung zeichnet sich zunächst durch besondere Einfachheit aus. Darüber hinaus ermöglicht der Betätigungshebel, der zweckmäßig auch außerhalb des Formates des aufgereihten Stapelgutes angeordnet ist, eine einfache und leichte Handhabung da Vorrichtung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die die Speirbügel tragende Achse und damit das gesamte Verschlußelement in einem geringen Abstand über der Grundplatte montiert sein, der nur wenig größer als der Halbmesser da die Sperrbügel tragenden Achse und allenfalls auf dieser monderta Bauteile ist. Daraus agibt sich eine niedrige Bauweise da gesamten Aufreihvorrichtung, so daß diese in vorteilhafter Weise nur einen geringen Raum beansprucht. Eine weitae Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Achse mit unrundem, vorzugsweise polygonalem Querschnitt ausgebildet ist und die Sperrbügel unter Verwendung von Hülsen, auf denen sie befesdgt sind, auf der Achse aufgereiht sind, wobei die Hülsen mit der Achse mitdrehbar verbunden sind. Diese Ausbildung erlaubt es auf einfachste Weise, die Anzahl der über die Achse verteilt angeordneten Va-Schlußelemente beliebig zu wählen. Es ist lediglich notwendig, mit den Sparbügeln vasehene Hülsen in beliebiger Anzahl auf die Achse aufzustecken. Durch den unrunden Querschnitt agibt sich dadurch eine mitdrehbare Verbindung.
Allenfalls können zwischen den einzelnen Sperrbügeln Abstandshalter vorgesehen werden.
Die die Sperrbügel tragende Achse kann in vorteilhafter Weise über ihre ganze Länge mit Hülsen mit rundem Außenmantel versehen sein. Dadurch wird nicht nur ein schönes Aussehen erzielt, sondern es wird auch verhindert, daß sich bei da Betätigung da Aufreichvorrichtung, also beim Verschwenken der Achse, Stapelgut an der Achse verhängen kann.
Weitae Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen: Fig. 1 eine Draufächt auf die in einem Büroordner montierte ofindungsgemäße Aufreihvorrichtung, Fig. 2 eine teilweise Ansicht der Lagoung in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 die Lagerung des beweglichen Teils in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (IV-IV) in Fig. 1, Fig. 5 die Darstellung nach Fig. 4 in eina anderen Endlage, Fig. 6 eine Seitenansicht des Betätigungshebels und Fig. 7 eine teilweise dargestellte Variante der Erfindung in Draufsicht.
Die dargestellte Aufreihvorrichtung besteht aus einem auf eina Grundplatte (1), z. B. auf dem Boden eines Aktenordners montierten Verschlußelement, das aus feststehenden, das gelochte Stapelgut aufnehmenden Domen (2) und aus diesen zugeordneten Sperrbügeln (3) besteht. Die Sperrbügel (3) sind auf einer Achse (4) schwenkbar gelagert. In ihrer geschlossenen Stellung schließen sie mit ihrem freien Ende an den zugehörigen Dom (2) an, wogegen sie in ihrer anderen, offenen Stellung vom Dom (2) weggeschwenkt sind. Die Verschwenkung der Achse (4) erfolgt mit Hilfe eines Betätigungshebels (5), der an einem Ende der Achse (4) befestigt ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind zwei Dome (2) und zwei zugehörige Sperrbügel (3) vorgesehen. Die Dome (2) sind mittels eina Sockelplatte (6), z. B. durch Nieten, an der Grandplatte (1) befestigt. Die Sperrbügel (3) sind dagegen drehfest auf der Achse (4) angeordnet, deren Enden in Lagoplatten (7) und (8) gehalten sind. Auch die Lagerplatten (7, 8) sind mit Hilfe einer Sockelplatte (9) an der Grundplatte (1) befestigt Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Achse (4) länga als die gelochte Seite des strichpunktiert angedeuteten Stapelgutes (10), so daß auch die Lagerplatten (7,8) außerhalb des Stapelgutes (10) liegen.
Fig. 2 zeigt eine vagrößert herausgezeichnete Lagerplatte (7) mit einem Teil der Sockelplatte (9). Außerdem ist zu eikennen, daß die Lagoplatte (7) eine um ihren Umfang houm geschlossene Lagabohrang (11) für die Aufnahme der Achse (4) aufweist.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, wie die Achse (4) mit den daran befestigten Sperrbügeln (3) in der Lagerplatte -3-

Claims (5)

  1. AT 396 218 B (8) gehalten ist Inder Lagerplatte (8) ist die geschlossene Lagerbohrung (11) vorgesehen, in die die Achse (4) mit einem Lagerzapfen (12) eingreift. In den Fig. 4 und 5 ist das Verschlußelement in Seitenansicht dargestellt, u. zw. im Schnitt nach der Linie (1V-1V) in Fig. 1. Hg. 4 zeigt die geschlossene Stellung mit der Grundplatte (1), auf der der Dom (2) befestigt ist, an den der Spenbügel (3) fest anschüeßt Der an der Achse (4) befestigte Betätigungshebel (5) liegt dabei auf der Grundplatte (1) auf oder verläuft parallel zu dieser. Aus Hg. 5 ist zu erkennen, daß der Sperrbügel (3) mit Hilfe des Betätigungshebels (5) aus seiner am Dom (2) anliegenden Stellung in die Offenstellung verschwenkt werden kann. Das Ende des Domes (2) ist dabei frei zugänglich, so daß gelochtes Stapelgut auf den Dom aufgeschoben werden kann. Der Betätigungshebel (5) ist von der Grundplatte (1) nach oben verschwenkt und schließt mit dieser einen spitzen Winkel ein. Wenn der Betätigungshebel (5) wieder in die in Hg. 4 dargestellte Stellung zurückgebracht wird, schließt der Sperrbügel (3) den Dom (2), so daß das aufgereihte Stapelgut festgehalten wird. Eine mögliche Form des Betätigungshebels (5) ist in Fig. 6 gezeigt. Auf der Grundplatte (1) ist dort eine Lagerplatte (7) befestigt, in der die einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Achse (4) drehbar gehalten ist Auf die Achse (4) ist eine oder sind allenfalls auch mehrere Hülsen (13) mit zylindrischem Außenmantel aufgesetzt Der Betätigungshebel (5) ist mit der Achse (4) drehfest verbunden. Fig. 6 läßt auch eikennen, daß die Achse (4) nur in geringem Abstand über der Grundplatte (1) montiert ist, so daß für die Lagerung der ver-schwenkbaren Spenbügel (3) nur ein geringer Platzbedarf besteht Bei der Variante nach Fig. 7 sind auf der Grundplatte (1) drei Dome (2) mit zugehörigen Sperrbügeln (3) in ein«' Reihe angeordnet Die Spenbügel (3) sitzen auf einer nur gestrichelt angedeuteten Achse (4) mit Polygonalem, z. B. quadratischem Querschnitt, die wiederum an ihren Enden in Lagerplatten gehalten ist von denen in Fig. 7 nur die Lageiplatte (7) gezeigt ist Auf der Achse (4) mit polygonalem Querschnitt sind Hülsen (13) aufgereiht auf denen die Spenbügel (3) befestigt sind. Zwischen den Hülsen (13) befinden sich hülsenförmige Abstandshalter (14), die ebenso wie die Hülsen (13) einen zylindrischen Außenmantel besitzen. Mit der Achse (4) ist schließlich der Betätigungshebel (5) drehfest verbunden. PATENTANSPRÜCHE 1. Aufreihvorrichtung für gelochtes Stapelgut, vorzugsweise für Papierbläuer, mit wenigstens einem auf einer Grundplatte montierten Verschlußelement das aus wenigstens zwei feststehenden, das gelochte Stapelgut aufnehmenden Domen und wenigstens zwei an das fteie Ende des jeweils zugehörigen Domes anschließenden, gebogenen, auf einer Achse vom Dom wegschwenkbar angeordneten Sperrbügeln besteht dadurch gekennzeichnet daß die Sperrbügel (3) auf einer Achse (4) drehfest montiert sind, die länger ist als die gelochte Seite des Stapelgutes (10) und in außerhalb des für das Stapelgut (10) vorgesehenen Raumes seitlich auf der Grundplatte (1) befestigten Lagerplatten (7,8) in geschlossenen Lagerbohrungen (11) drehbar gehalten ist.
  2. 2. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) an einem ihrer Enden mit einem Betätigungshebel (5) drehfest verbunden ist durch dessen Verschwenkung die Achse (4) mit den Speirbügeln (3) verdrehbar ist wobei der Hebel (5) bei geschlossenen Sparbügeln (3) direkt auf der Grundplatte (1) aufliegt und zum Öffnen und Schließen der Sperrbügel (3) mit einer Hand in einem Bewegungsvorgang verschwenkbar ist
  3. 3. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die die Spenbügel (3) tragende Achse (4) und damit das gesamte Verschlußelement in einem geringen Abstand über der Grundplatte (1) montiert ist der nur wenig größer als der Halbmesser der die Spenbügel (3) tragenden Achse (4) und allenfalls auf dieser montierter Bauteile ist
  4. 4. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Achse (4) mit unrundem, vorzugsweise polygonalem Querschnitt ausgebildet ist und die Sparbügel (3) unter Vawendung von Hülsen (13), auf denen sie befestigt sind, auf da Achse (4) aufgereiht sind, wobei die Hülsen (13) mit der Achse (4) mitdrehbar verbunden sind.
  5. 5. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die die Spenbügel (3) tragende Achse (4) über ihre ganze Länge mit Hülsen (13) mit rundem Außenmantel versehen ist Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT62291A 1991-03-20 1991-03-20 Aufreihvorrichtung AT396218B (de)

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