AT3960U1 - Diebstahlssicherungsvorrichtung für erdbewegungseinrichtungen - Google Patents
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Abstract
Eine Diebstahlssicherungsvorrichtung (1) für ein Erdbewegungsgerät, wie ein Bagger oder ein anderes Raupenfahrzeug oder ein Schrapper auf Rädern, bestehend aus einem Körper (2), der in den Hydraulikkreis des genannten Fahrzeuges zwischen der üblichen Pumpe (6) des genannten Hydraulikkreises, einem Flüssigkeitsbehälter (10) und wenigstens einem Hydraulikorgan (7) für die Betätigung eines Nutzorgans, wie die Raupen oder ein anderes Arbeitsorgan des Fahrzeuges eingeschaltet ist, welcher Körper (2) einen mit einer Leitung des an die Pumpe (6) angeschlossenen Hydraulikkreises verbundenen Hauptkanal (5) aufweist, von dem ein erster und ein zweiter Kanal (8, 9) wegführen, die mit einem Behälter (10) bzw. dem Nutzorgan (7) verbunden sind; im Kanal (5) ist ein Absperrorgan (11) angeordnet, welches befähigt ist, wahlweise die Druckbeaufschlagung oder die Zirkulation der in den beiden genannten Kanälen (8, 9) zugegenen Flüssigkeit zuzulassen oder zu sperren, um so die Betätigung des Nutzorgans (7) zu gestatten oder nicht.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Diebstahlssicherungsvorrichtung für Erdbewegungseinrichtungen, wie Schürfkübel, Bagger oder andere Raupen- oder -Radfahrzeuge mit einem Hydraulikkreis für die Betätigung der Raupen oder eines beliebigen anderen Arbeitsorgans, wie die mechanische Schaufel od. dgl. Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Diebstahlssicherungsvorrichtung für ein schweres Erdbewegungsgerät, wie ein Bagger oder ein anderes Raupen- oder Radfahrzeug, gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Bekanntlich werden Schwerfahrzeuge oder Erdbewegungsgeräte auf Raupen oder Rädern, die fur eine längere Zeitdauer auf Bausstellen eingesetzt werden, auch wenn sie nicht gebraucht werden oft Tag und Nacht und während der Zeit der Arbeitsruhe, (wie z.B. während der Nacht) auf der Baustelle stehen gelassen, um ein dauerndes Verfahren von der Baustelle zu einem mehr oder weniger weit vom Arbeitsplatz entfernten Abstellplatz zu vermeiden. Es besteht daher die dringende Notwendigkeit, auf jedem Fahrzeug der vorgenannten Art eine Diebstahlssicherungsvorrichtung vorzusehen, die einfach zu aktivieren und zu deaktivieren und solide ausgeführt ist und Eigenschaften besitzt, dass sie den Stössen, Rüttelungen und anderen Belastungen, denen solche Arbeitsfahrzeuge während ihres Betriebes ausgesetzt sind, widerstehen kann. Eine solche Vorrichtung soll vermeiden, dass nicht autorisierte Personen in der Lage sind, das Schwerfahrzeug in Betrieb zu setzen, beispielsweise um es auf ein anderes Transportfahrzeug aufzuladen, mit dem es dann in unzulässiger Weise von der Baustelle abtransportiert wird. Ziel der vorliegenden Neuerung ist daher die Schaffung einer derartigen Diebstahlssicherungsvorrichtung, die einfach aktiviert und deaktiviert werden kann und deren Vorhandensein auf dem Schwerfahrzeug, wenn sie deaktiviert ist, dessen Benützung in keiner Weise behindert. Diese und weitere, für den Fachmann in der Folge erkennbaren Ziele werden mit einer Diebstahlssicherungsvorrichtung gemäss den beiliegenden Schutzansprüchen erreicht. <Desc/Clms Page number 2> Zum besseren Verständnis der vorliegenden Neuerung wird die beiliegende Zeichnung zur rein beispielsweise Erläuterung und ohne die Neuerung darauf zu beschränken vorgelegt, worin: die Figur1eine Seitenansicht der Diebstahlssicherungsvorrichtung gemäss der Neuerung ist: die Figur 2 eine Vorderansicht der Diebstahlssicherungsvorrichtung gemäss der Neuerung ist; und die Figur3eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 3-3 von Figur 2 ist. In den Zeichnungsfiguren ist die Diebstahlssicherungsvorrichtung allgemein mit 1 bezeichnet und weist einen Körper oder Blockteil 2 auf, der einen Hauptteil 3 besitzt, von dem ein hohler Nebenteil 4 wegsteht. Im Teil 3 der in der Zeichnung gezeigten Vorrichtung befindet sich in Paar von Hauptkanälen 5, welche auf parallelen Ebenen achsparallel angeordnet sind und mit einem Pumporgan 6 eines Hydraulikkreises in Verbindung stehen, welcher in an sich bekannter Weise ein oder mehrere Nutzorgane 7, wie die Raupen des Fahrzeuges, einen Baggergreifer oder ein anderes Arbeitsorgan zu betätigt. Von jedem Hauptkanal 5 fuhren zwei Paare von Leitungen oder Kanälen 8 und 9 weg, die ebenfalls aufparallelen Ebenen mit parallelen Achsen angeordnet sind. Der erste Kanal 8 verbindet den Körper 2 (bzw. dessen Hauptkanal 5) mit einem Behälter 10 für die einen Teil des genannten Hydraulikkreises bildende Flüssigkeit, wogegen der zweite Kanal 9 diesen Körper (und den Hauptkanal) mit dem betreffenden Nutzorgan 7 verbindet. Mit der Vorrichtung gemäss den Zeichnungsfiguren können zwei verschiedene Nutzorgane gegen Diebstahl gesichert werden; jedenfalls kann der Körper 2 auch nur einen einzigen Kanal 5, einen einzigen Kanal 8 und einen einzigen Kanal 9 oder auch eine Vielzahl derselben, je nach den Verwendungsgegebenheiten, besitzen. Jede Gruppe von Kanälen 8,9 und Hauptkanal 5, die auf ein und derselben Ebene liegen (oder wobei jedenfalls die Kanäle 8 und 9 von ein und demselben Kanal 5 wegführen) ermöglicht <Desc/Clms Page number 3> die Verwendung der Vorrichtung 1 als Diebstahlssicherungsvorrichtung fürein Nutzorgan. Jeder Hauptkanal 5 wird orthogonal von einem zylindrischen Absperrkörper 11durchsetzt, der wenigstens ein Durchgangsloch 12 (zwei in den Zeichnungsfiguren) aufweist, deren Achse orthogonal zur Längsachse W dieses Körpers verläuft. Jedes Loch 12 kann in eine Stellung koaxial zu einem zugehörigen Hauptkanal 5 gebracht werden, so dass die Pumpe 6 mit dem Behälter 10 verbunden wird; alternativ kann der Körper 11in bezug auf den Hauptkanal 5 verdreht werden, so dass dieser gesperrt und die genannte Verbindung unterbrochen wird. Die Drehung des Körpers 11erfolgt im Sitz 13 des Abschnitts 3 des Körpers 2, der mit einem im Abschnitt 4 des letzteren vorgesehenen Sitz 14 in Verbindung steht. In den Sitz 14 ist ein übliches, mit einem Schlüssel betätigbares Schliessorgan 15 eingesetzt, dessen mit dem Schlüssel betätigbarer Zylinder 16 an einen oberen Teil 17 des Körpers 11angeschlossen ist. Im Bereich dieses Teiles 17 besitzt der Körper 11eine ringförmige Ausnehmung 18, in die ein übliches Dichtungselement 20 eingesetzt ist. Ebenfalls in die Ausnehmung 18 eingesetzt ist ein weiterer Dichtungsring 21. Vorzugsweise ist das Schliessorgan 15eine Hochsicherheitsausführung (an sich bekannt) bzw. eine Ausführung, welche gegen Anbohren mit einem Bohrer und allgemein gegen missbräuchliche Manipulation oder Aufbrechen sicher ist. Dem Teil 17 des Körpers 11kann auch ein magnetisches Organ 21 zugeordnet sein, welches mit einem Ermittlungsorgan 22 eines bekannten elektrischen Diebstahlssicherungsvorrichtungskreises 23 (schematisch in Figur 1 dargestellt) zusammenwirkt und befähigt ist, die Drehung des Körpers 11im Blockteil 2 festzustellen und den Sicherheitsstromkreis 23 aus- oder einzuschalten, der die elektrischen Startorgane des Fahrzeuges oder eines jeden Nutztorgans steuert. Auf dem Teil 17 ist weiters ein Sicherungsring 24 angeordnet, welcher die Abnahme des Körpers 11vom Blockteil 2 verhindert. <Desc/Clms Page number 4> Wie bereits erwähnt wurde, ist jeder Hauptkanal 5 mit der Pumpe 6 über eines seiner Gewindeenden 5A verbunden, das seinerseits an eine Verbindungsleitung 25 mit der Pumpe angeschlossen ist. Analoge Leitungen 26 und 27 verbinden jeden Kanal 8 und 9 mit dem betreffenden Nutzorgan 7 und dem Behälter 10, wobei die Leitungen 26 und 27 an Gewindeenden 8A und 9A der betreffenden Kanäle angeschlossen sind. Das Verwendung der Diebstahlssicherungsvorrichtung ist folgende : die normale Benützung des Fahrzeuges oder eines seiner Arbeitsorgane zu gestatten, wird der Körper 11so angeordnet (indem man mit einem geeigneten Schlüssel den Zylinder 16 des Blockteiles 15 betätigt), dass sein Durchgangsloch orthogonal zum betreffenden Hauptkanal 5 liegt; mit anderen Worten ausgedrückt, wird der Körper 11derart angeordnet, dass die Verbindung zwischen dem Ende 5A und dem Ende 8A des Körpers 2 gesperrt und folglich die Verbindung zwischen der Pumpe 6 und dem Behälter 10 unterbrochen ist. In dieser ersten Arbeitsstellung des Körpers 11setzt die Pumpe 6 die in der Leitung 27 befindliche Flüssigkeit unter Druck (bzw. setzt diese in bekannter Weise in Umlauf) und gestattet damit die Verwendung des Nutzorgans 7, beispielsweise wird der Einsatz der Raupen ermöglicht (von letzteren kehrt die Flüssigkeit in an sich bekannter Weise zum Behälter 10 zurück). Um den Betrieb des Nutzorgans 7 zu verhindern, wird der Körper im Sitz 13 derart gedreht, dass jedes seiner Durchgangslöcher 12 koaxial zum betreffenden Hauptkanal 5 zu liegen kommt. In diesem Falle entlädt sich der Druck in der Leitung 27 in die mit dem Behälter 10 verbundene Leitung 26, so dass das Nutzorgan 7 nicht mehr arbeiten kann. Auch wenn die Pumpe 6 weiter arbeitet, erzeugt sie keinerlei Druckwirkung auf die in der Leitung 27 zugegene Flüssigkeit bzw. bewirkt kein ausreichende Zirkulation derselben, weshalb in diesem Fall das Nutzorgan 7 nicht einsatzfähig ist (beispielsweise kann sich das Schwerfahrzeug nicht mehr bewegen). Dank der vorliegenden Neuerung wird eine einfach herstellbare und verwendbare Diebstahlssicherungsvorrichtung geschaffen, deren Eingriff in den Hydraulikkreis des Fahrzeuges keinerlei nachteilige Auswirkung während der Verwendung des Arbeitsgerätes haben kann. <Desc/Clms Page number 5> Es wurde eine Ausführungsform der Neuerung beschrieben. Es sind jedoch im Licht der vorstehenden Beschreibung auch andere Ausführungsformen möglich: beispielsweise könnte jeder Kanal 8 die einfache Fortsetzung des betreffenden Hauptkanals 5 sein und nicht orthogonal zu diesem verlaufen. Auch solche Lösungen sind als in den Rahmen der vorliegenden Neuerung fallend zu betrachten.
Claims (11)
- ANSPRÜCHE : . ' 1. Diebstahlssicherungsvorrichtung (1) für schwere Erdbewegungsgeräte oderfahrzeuge, wie Bagger oder andere Raupenfahrzeuge oder Radschrapper, bestehend aus einem Körper (2), der in den Hydraulikkreis des genannten Fahrzeuges eingeschaltet tst und die Steuerung eines Nutzorgans (7), wie die Raupen des Fahrzeuges oder eines seiner Arbeitsorgane ermöglicht, wobei der Körper (2) zwischen der üblichen Pumpe (6) des genannten Hydraulikkreises, einem Flüssigkeitsbehälter (10) und wenigstens einem Hydraulikorgan (7) für die Betätigung des Nutzorgans eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) wenigstens einen mit einer Leitung des an die Pumpe (6) angeschlossenen Hydraulikkreises verbundenen Hauptkanal (5) aufweist, von dem ein erster und ein zweiter Kanal (8,9) wegführen,die mit einem Behälter (10) bzw. dem Nutzorgan (7) verbunden sind, wobei im Kanal (5) ein Absperrorgan (11) angeordnet ist, welches befähigt ist, wahlweise die Druckbeaufschlagung oder die Zirkulation der in den beiden genannten Kanälen (8,9) zugegenen Flüssigkeit zu sperren, um die Betätigung des Nutzorgans (7) zu gestatten oder die Entlastung des Druckes in den Behälter (10) zu ermöglichen und dadurch die Inbetriebsetzung des Nutzorgans (7) zu verhindern.
- 2. Diebstahlssicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Kanal (8,9) direkt und frei mit dem betreffenden Kanal (5) verbunden sind.
- 3. Diebstahlssicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan ein Zylinderkörper (11) ist, der mit einem Durchgangsloch (12) versehen und befähigt ist, sich in zwei Arbeitsstellungen in bezug auf den betreffenden Kanal anzuordnen, wobei in einer ersten dieser Stellungen die Verbindung zwischen der Pumpe (6) und dem Behälter gesperrt wird, um so die Druckbeaufschlagung und die Zirkulation der zum Nutzorgan (7) strömenden Flüssigkeit zu gestatten, und in der zweiten Arbeitsstellung dieser Körper (11) derart angeordnet ist, dass das Loch (12) koaxial zum betreffenden Kanal (5) liegt und die freie Verbindung zwischen der Pumpe und dem Behälter ermöglicht ist, welche freie Verbindung die Druckbeaufschlagun @ <Desc/Clms Page number 7> Nutzorgan(7)und folglich die Aktivierung desselben verhindert.
- 4. Diebstahlssicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkörper (11) orthogonal zum Kanal (5) verläuft und in einen Sitz (13) des Körpers (2) der Diebstahlssicherung eingesetzt ist.
- 5. Diebstahlssicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkörper (11) mit einem Betätigungsorgan (15) für seine Drehung mittels eines Schlüssels verbunden ist.
- 6. Diebstahlssicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (15) eine Ausführung mit Hochsicherheitsverschluss ist.
- 7. Diebstahlssicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass vom Zylinderkörper (11) oder dem Betätigungsorgan einer bzw. eines funktionell mit einem elektrischen Diebstahlssicherungsvorrichtungskreis (23) verbunden ist, welcher befähigt ist, die unerwünschte Aktivierung von mit dem Nutzorgan (7) funktionell verbundenen elektrischen Organen durch Dritte zu verhindern.
- 8. Diebstahlssicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Kanal (8,9) orthogonal zum Hauptkanal (5) angeordnet sind.
- 9. Diebstahlssicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (8) einen Teil des Hauptkanals (5) bildet.
- 10. Diebstahlssicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) einen Hauptabschnitt (3), in welchem der Hauptkanal (5) und der erste und zweite Kanal vorgesehen sind, und einen vom Hauptabschnitt (3) emporragenden Nebenabschnitt (4), in welchem das Betätigungsorgan (15) für das Absperrorgan (11) vorgesehen ist, aufweist. <Desc/Clms Page number 8>
- 11. Diebstahlssicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von Gruppen von Kanälen aufweist, die im Körper (2) angeordnet sind und auf verschiedenen Ebenen liegen, wobei jede Gruppe einen Hauptkanal (5) auf- weist, der mit einer Pumpe (6), einem mit dem Behälter (10) verbundenen Hauptkanal (8), und einemzweiten, mit einem entsprechenden Nutzorgan verbundenen Kanal (9), verbunden ist.
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