AT39591B - Webschützen. - Google Patents

Webschützen.

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AT39591B
AT39591B AT39591DA AT39591B AT 39591 B AT39591 B AT 39591B AT 39591D A AT39591D A AT 39591DA AT 39591 B AT39591 B AT 39591B
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Austria
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Friedrich Stahel
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Friedrich Stahel
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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

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  Webschützen. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Webschützen mit neuartiger Fadenspanneinrichtung und   Fadenschutzführung.   Die Fadenspanneinrichtung besteht aus zwei durch Feder-   wirkung gegeneinander gepressten Pelzstückchen. Die Fadenschutzführung wird aus einer beidseitig   unterschnittenen   Fadenschutznut   gebildet. Sowohl die Fadenspanneinrichtung, als auch die Fadenschutzführung dienen zur Schonuug des Fadens ; die Fadenspannvorrichtung ermöglicht noch im besondern eine feine Regulierung der Fadenspannung. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch eine beispielsweise Ausführungsform zur Darstellung gebracht und zwar zeigt : Fig. 1 eine Oberansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   A-A   der Fig. 1. 



   Der Webschützen hat eine Aussparung 1, an deren Seitenwand 2 ein   Pelzstückchen J mit   der Hautseite befestigt ist. Diesem Pelzstückchen gegenüber liegt ein zweites   Pelzstückrhpn 4,   das mit seiner   Hautseite   an einem starren   Plättchen   (z.   H.   Fiber) und letzteres an einer Plattfeder festen Sitz hat. Die Feder ist auf Stiften S quer zur   Längsrichtung   des Webschützens geführt. 



  Der Rücken der Feder liegt mit einer   Durchbiegung   7 gegen eine Seitenwand 8 der Aussparung 1 an. Das freie Ende der Feder hat Anlage gegen   eine Regulierchraube   9. In der Wandung des 
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 sind ihre Kanten abgerundet. 



   In der Ausnehmung 13 ist die   8chiitzenRpindel   14 für die Spule angeordnet-'Der Faden einer auf die   Schützenspindel   gesteckten Spule wird durch ein Loch 15 geführt, gelangt durch dieses in die Ausnehmung 1, hat in dieser zwischen den Haaren der   Pelzstückchen 3   und 4 weitere
Führung, tritt durch die   Öse 70   nach aussen und kommt während des Arbeitsganges in die Nut 11 zu liegen. Die gegeneinandergepressten Pelzstückehen üben auf den Faden eine bremsende Wirkung aus, wobei die Haare der   Pelzstückchen   den Faden schonen. Desgleichen erfährt der Faden eine
Schonung in der Fadenschutznut 11, so dass er ohne an   seiner Beschaffenheit Schaden zu nehmen,     zwischen die Kettenfäden   eingeführt werden kann.

   Mittels der Schrauben 9 kann die Spannung der Feder 5 und somit auch der Druck des   Pelzstückchens 4 auf   den Faden reguliert werden. 



   Am Wesen der Erfindung wird nichts   geändert, wenn   die Feder, welche das Anpressen 
 EMI1.2 
 zeigt. Es könnten auch mehrere Federn angeordnet werden, z. B. für jedes Pelzstückehen eine. 



   Auch kann für beide Pelzstückehen eine Reguliervorrichtung vorgesehen werden. Ferner   könnten     die Pelzstückehen,   anstatt nebeneinander wie in dem gezeichneten Beispiel, übereinander liegen und demgemäss müsste auch die Feder angeordnet sein. 



   PATENT ANSPRÜCHE :
1. Webschützen mit Fadenspanneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulen- faden zwischen zwei durch Federwirkung gegeneinander gepressten Pelzstückchen hindurch- gezogen ist. 

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Claims (1)

  1. ) 2. Webschützen mit Fadenschutzführung, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Längs- seite des Schützens vorgesehene Fadenschutznut beidseitig untcrschnittcn ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT39591D 1908-12-19 1908-12-19 Webschützen. AT39591B (de)

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AT39591B true AT39591B (de) 1909-11-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255600B (de) * 1961-06-23 1967-11-30 Rueti Ag Maschf Spulenloser Webschuetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1255600B (de) * 1961-06-23 1967-11-30 Rueti Ag Maschf Spulenloser Webschuetzen

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