AT394897B - Einrichtung an der abgasfuehrung eines brennerbeheizten geraetes, z.b. eines wasserheizers - Google Patents

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AT 394 897 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an der Abgasführung eines brennerbeheizten Gerätes, z. B. eines Wasserheizers, bestehend aus einem diese Abgasführung zeitweilig, zum Zweck der Überprüfung eines an dieser Abgasführung angeordneten, das örtliche Auftreten von Abgasen signalisierenden Abgassensors sperrenden Sperrorgan.
Solche Abgassensoren überwachen bekanntlich die sogenannte Strömungssicherung in der Abgasführung solcher Geräte. Diese Strömungssicherung dient dazu, bei einem Stau in dem die Abgase abführenden Kamin diese Abgase kurzfristig in den Aufstellungsraum des Gerätes austreten zu lassen, um dadurch einem Verlöschen des Brenners infolge Sauerstoffmangels vorzubeugen.
Der Abgassensor überwacht und signalisiert das Auftreten von Abgasen in einer solchen Strömungssicherung und kann allenfalls dazu benutzt werden, um den Brenner des Gerätes abzuschalten, wenn aus der Strömungssicherung Abgas austritt.
Begreiflicherweise ist es empfehlenswert, die Funktionsfähigkeit eines solchen Sensors von Zeit zu Zeit zu überprüfen.
Mittels eines die Abgasführung zeitweilig sperrenden Sperrorganes kann das Auftreten von Abgas an jenem Ort, an dem der Abgassensor eingebaut ist, willkürlich erzwungen und dadurch die Funktionsfähigkeit des Abgassensors überprüft werden. Funktioniert der Abgassensor einwandfrei, wird er bei einer zeitweiligen Sperre der Abgasführung Signale und/oder Steuerimpulse abgeben, womit dann seine Funktionsfähigkeit nachgewiesen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Einrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die sich einfach betätigen und bequem handhaben läßt, sowie eine besonders weitgehende, nahezu vollständige zeitweilige Sperre der Abgasführung ermöglicht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrorgan aus einem faltbaren Flächengebilde besteht, oder als ein Fächer ausgebildet ist, welcher einzelne um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbare Lamellen aufweist, das mittels aus der Abgasführung herausragende Handhaben in eine ebenflächige Form verwandelbar ist, im zusammengefalteten Ruhezustand jedoch eine Stabform aufweist.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß infolge der Stabform im Ruhezustand das Sperrorgan durch ein einfaches, relativ kleines Loch in die Abgasführung eingebracht werden kann und in ihr so spreizbar ist, daß es den gesamten Querschnitt der Abgasführung sperren kann. In gesperrtem Zustand ist die Funktion des Sensors prüfbar, nach erfolgter Prüfung wird das Spenorgan wieder zusammengelegt und in der Stabform aus der Abgasführung entnommen.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei der Ausbildung als Lamellenfacher die Schwenkachse an der Wandung der Abgasführung angeordnet ist und daß die einzelne Lamelle jeweils in einen die Sperre verkörpernden, innerhalb der Abgasführung befindlichen, vorzugsweise längeren Teil und einen außerhalb der Abgasführung befindlichen, als Handhabe dienenden, vorzugsweise kürzeren Teil unterteilt ist
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich die Möglichkeit, den Fächer aus einfachen Blechteilen zusammenzusetzen, die mittels eines Stiftes schwenkbar aneinander gehalten sind.
Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, daß Längskanten der Lamellen gerade und vorzugsweise zueinander parallel verlaufen. Durch diese Ausgestaltung ist eine Stabform des zusammengelegten Fächers besonders einfach zu erreichen, was das Einbringen in die Abgasführung erleichtert
Schließlich ist es besonders zweckmäßig, daß die ausgerundete Kontur der freien Schmalseite der Lamellen im aufgefächerten Zustand dem lichten Querschnitt der Abgasführung folgt. Hierdurch ist ein besonders gutes Anpassen des Fächers im gespreizten Zustand an die Fläche der Abgasführung möglich, so daß diese besonders weitgehend gesperrt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Lamellen gestuft verschiedene Längen auf, wobei die kürzesten Lamellen an den beiden Außenseiten des Fächers angeordnet sind und die längste Lamelle in dessen Mitte angeordnet ist. Durch diese Art und Weise der Anordnung einzelner Lamellen läßt sich eine besonders leichte Handhabung des Fächers erzielen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Lamellen winkelförmig gestaltet sind, wobei die längeren, die eigentliche Sperre bildenden Schenkel in das Innere der Abgasführung ragen und die kürzeren, die Handhaben bildenden Schenkel nach außen ragen. Durch diese Ausgestaltung ist es einerseits möglich, den Fächer sehr klein zu halten, andererseits aber seine Bedienbarkeit sicher zu gewährleisten.
Schlußendlich ist es besonders zweckmäßig, daß die von den beiden Schenkeln die der Lamelle gebildeten stumpfen Winkel stufenweise von den beiden Randlamellen zur mittleren Lamelle hin zunehmen.
Hierdurch ist es möglich, beim Betätigen der die Handhabe bildenden Schenkel die einzelnen Lamellen sukzessive nacheinander aufzuspreizen, wodurch sich durch einen einfachen Händedruck die gespreizte, völlig die Abgasführung sperrende Form von selbst ergibt
Vorteilhafterweise ist die Schwenkachse an der Wandung der Abgasführung angeordnet und unterteilt auf diese Weise die einzelnen Lamellen jeweils in einen die Sperre verkörpernden innerhalb der Abgasführung befindlichen, vorzugsweise längeren Teil und in einen außerhalb der Abgasführung befindlichen, die Handhabe bildenden, vorzugsweise kürzeren Teil.
Die Längskanten der einzelnen Lamellen können gerade verlaufen, hingegen ist es zwecks weitestgehender Sperre des gesamten, meist kreisrunden Querschnittes der Abgasführung von Vorteil, wenn die ausgerundete Kontur der freien Schmalseiten der aufgefächerten Lamellen dem lichten Querschnitt der Abgasführung folgt -2-

Claims (7)

  1. AT 394 897 B Mit dieser Zielsetzung weisen die Lamellen gestuft verschiedene Längen auf, wobei die kürzesten Lamellen an den beiden Außenseiten des Fächers anzuordnen sind und die längste Lamelle in dessen Mitte angeordnet ist. Am besten bewähren sich winkelförmig gestaltete Lamellen, die mit einem längeren, die eigentliche Sperre bildenden Schenkel in das Innere der Abgasführung ragen und mit ihren kürzeren, die Handhaben bildenden Schenkeln nach außen ragen. Damit die längeren Schenkel im zusammengefalteten Zustand des Fächers, also im Ruhezustand, einen schmalen Stab bilden, der den Durchstrom der Abgase nicht behindert, variieren die von den beiden Schenkeln jeder Lamelle gebildeten stumpfen Winkel stufenweise, und zwar zunehmend von den beiden Randlamellen zur mittleren Lamelle. Ein erfindungsgemäß als Fächer ausgebildetes Sperrorgan muß nicht unbedingt aus Lamellen zusammengesetzt sein, sondern könnte im Rahmen der Erfindung beispielsweise auch aus einem faltbaren Flächengebilde bestehen, das mittels aus der Abgasführung ausragender Handhaben in eine ebenflächige Form verwandelt werden kann, im zusammengefalteten Zustand jedoch eine Stabform aufweist. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend an Hand dieser Zeichnungen erläutert Im einzelnen zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch die Abgasführung mit dem als Fächer ausgebildeten Sperrorgan in dessen Ruhestellung, Fig. 2 dasselbe Sperrorgan in aufgefächertem Zustand und Fig. 3 eine Seitenansicht des Sperrorganes im Teil-Längsschnitt durch die Abgasführung nach Pfeil (HI) der Fig. 2. Das beispielsweise dargestellte Sperrorgan ist als Fächer ausgebildet, dessen Lamellen (2) über einen Teil ihrer Länge in die Abgasführung (1) einragen. Diese innerhalb der Abgasführung (1) befindlichen Teile der Lamellen (2) des Fächers sind mittels der außerhalb der Abgasführung (1) befindlichen, kürzeren Teile bedarfsweise, nämlich zum Zweck der Überprüfung eines nicht dargestellten, in einer Strömungssicherung der Abgasführung untergebrachten Abgassensors, aus einer Stabform nach Fig. 1 in eine sich über den lichten Querschnitt der Abgasführung (1) erstreckende flächige Form nach Fig. 2 verschwenkbar. Die Lamellen (2) sind dabei um eine gemeinsame Schwenkachse (3) schwenkbar, die an der Wandung der Abgasführung (1) angeordnet ist und die Lamellen (2) in einen längeren, die eigentliche Sperre bildenden, innerhalb der Abgasführung (1) befindlichen Teil und einen der Handhabung des Fächers dienenden kürzeren, außerhalb der Abgasführung (1) befindlichen Teil unterteilt Die Längskanten der Lamellen (2) verlaufen gerade, hingegen folgt die ausgerundete Kontur der freien Schmalseiten der aufgefächerten Lamellen (2) dem lichten Querschnitt der Abgasführung (1). Die kürzesten Lamellen (2) sind an den beiden Außenseiten des Fächers angeordnet und die längste Lamelle in dessen Mitte. Die einzelnen Lamellen (2) sind winkelförmig gestaltet und ragen mit ihren längeren Schenkeln in das Innere der Abgasführung (1), wogegen sie mit ihren kürzeren, bei der Verschwenkung um die Schwenkachse (3) als Handhabe dienenden Schenkeln aus der Abgasführung (I) ausragen und gleiche Längen aufweisen können. Wie Fig. 2 zeigt, variieren die von den beiden Schenkeln jeder Lamelle (2) eingeschlossenen stumpfen Winkel stufenweise und nehmen von den beiden Handlamellen gegen die mittlere Lamelle stetig von etwa 110° bis gegen 180° zu. Wie schon erwähnt, könnte anstelle eines aus Lamellen (2) zusammengesetzten Fächers auch ein aus einem faltbaren Flächengebilde bestehender Fächer als Sperrorgan dienen. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung an der Abgasführung eines brennerbeheizten Gerätes, zum Beispiel eines Wasserheizers, bestehend aus einem diese Abgasführung zeitweilig, zum Zweck der Überprüfung eines an dieser Abgasführung angeordneten, das örtliche Auftreten von Abgasen signalisierenden Abgassensors sperrenden Sperrorganes, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (2) aus einem faltbaren Flächengebilde besteht oder als ein Fächer ausgebildet ist, welcher einzelne um eine gemeinsame Schwenkachse (3) schwenkbare Lamellen (2) aufweist und mittels aus der Abgasführung ausragender Handhaben in eine ebenflächige Form verwandelbar ist, im zusammengefalteten Ruhezustand jedoch eine Stabform aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung als Lamellenfächer die Schwenkachse (3) an der Wandung der Abgasführung (1) angeordnet ist und die einzelne Lamelle (2) jeweils in einen die Sperre verkörpernden, innerhalb der Abgasführung (1) befindlichen, vorzugsweise längeren Teil und in -3- AT 394 897 B einen außerhalb der Abgasführung (1) befindlichen, die Handhabe bildenden, vorzugsweise kürzeren Teil unterteilt ist
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Lamellen (2) gerade und vorzugsweise zueinander parallel verlaufen.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgerundete Kontur der freien Schmalseite der Lamellen (2) im aufgefächerten Zustand dem lichten Querschnitt der Abgasführung (1) folgL
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) gestuft verschiedene Längen auf weisen, wobei die kürzesten Lamellen an den beiden Außenseiten des Fächers angeordnet sind und die längste Lamelle in dessen Mitte angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch winkelförmig gestaltete Lamellen (2), die mit einem längeren, die eigentliche Sperre bildenden Schenkel in das Innere der Abgasführung (1) ragen und mit ihren kürzeren, die Handhaben bildenden Schenkeln nach außen ragen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Schenkeln jeder Lamelle (2) gebildeten stumpfen Winkel stufenweise von den beiden Randlamellen zur mittleren Lamelle hin zunehmen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT9689A 1988-03-31 1989-01-19 Einrichtung an der abgasfuehrung eines brennerbeheizten geraetes, z.b. eines wasserheizers AT394897B (de)

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DE3909884A DE3909884C2 (de) 1988-03-31 1989-03-25 Vorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines in einer Abgasführung eines brennerbeheizten Gerätes angeordneten Abgassensors

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