DE19610519C2 - Sicherungselement zum Aufschieben auf eine Deckenplatte - Google Patents

Sicherungselement zum Aufschieben auf eine Deckenplatte

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherungselement zur Festlegung einer Dec­ kenplatte, die seitliche Wangen mit Querflanschen aufweist, an quer zu den seitlichen Wangen verlaufenden, U-förmigen Deckenzargen mit seitlich abragenden Schenkeln, wobei das Sicherungselement eine Aufnahme für die Querflansche der Deckenplatte und eine Aufnahme für die Deckenzarge aufweist.
Beim Ausbauen und Ausgestalten von Räumen ist es bekannt, abge­ hängte Raumdecken aus einer Mehrzahl von Deckenplatten zusammen­ zusetzen, die entlang von rasterartig angeordneten Achsen aufgehängt und montiert werden. In dem Zwischendeckenhohlraum, also zwischen der eigentlichen Decke des Raums und der durch die Deckenplatten gebildeten abgehängten Raumdecke, können weitere Einrichtungen und Elemente vorgesehen werden, wie beispielsweise Kabelkanäle für Tele­ fon- und Computeranlagen, Kühlregister zum Klimatisieren der Räum­ lichkeiten und dergleichen.
Aus der DE 39 36 665 A1 ist eine Deckenverkleidung bekannt, die sich aus einer Vielzahl von Deckenplatten aufbaut, die seitliche Wan­ gen mit Querflanschen aufweisen. Die Deckenplatten werden mittels Klammern an beabstandeten Tragprofilen festgelegt, die quer zu den seitlichen Wangen der Deckenplatten verlaufen. An den Schenkeln der U-förmigen Klammern ist eine schlitzförmige Aufnahme für die Quer­ flansche der Deckenplatte vorgesehen. Bei der Montage werden zu­ nächst die U-förmigen Klammern von oben auf die Tragprofile aufge­ steckt. Nachfolgend werden die seitlichen Wangen mit ihren Querflan­ schen in den Aufnahmeschlitz der Klammern eingeführt. Eine derartige Anordnung ist bei einer Bandrasterdecke, insbesondere in radialer Aus­ führung nachteilig. Bei einer derartigen Bandrasterdecke liegen die End­ bereiche der Deckenplatte auf seitlich abragenden Vorsprüngen der be­ abstandeten Deckenzargen auf. Um einen sauberen Fugenverlauf zu bekommen, ist ein sehr hoher Fertigungsaufwand nötig. Weiterhin ist eine Verschiebung in radialer Richtung nicht möglich. Auch sind die Einzelplatten der Deckenverkleidung nicht demontierbar.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde bei einer derartigen Bandrasterdecke die Deckenplatte gegen Absturz durch be­ absichtigtes oder unbeabsichtigtes Verschieben zu sichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sicherungelement mit den Merk­ malen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Das erfindungsgemäße Sicherungselement wird auf die seitlichen Wangen der Deckenplatte aufgeschoben und ist bezüglich diesen ver­ schiebbar. Das Sicherungselement ist derart ausgestaltet, daß es den Querflansch der Deckenplatte formschlüssig umgreift und an deren seitlichen Wange anliegt, so daß eine ausreichende Stabilität gewähr­ leistet ist. Des weiteren weist das erfindungsgemäße Sicherungsele­ ment eine Aussparung auf, die zum Festlegen des Sicherungselements durch Hintergreifen eines Schenkels der Deckenzarge dient. Zum Mon­ tieren der Deckenplatte werden mindestens zwei, vorteilhafterweiser vier Sicherungselemente auf die Wangen der Deckenplatte aufgescho­ ben. Die Deckenplatte wird dann an der für die vorgesehenen Stelle ausgerichtet und leicht angehoben, woraufhin die Sicherungselemente durch einfaches Verschieben entlang der seitlichen Wangen der Dec­ kenplatte so weit in Richtung der Deckenzarge verschoben werden, daß nach Absenken der Deckenplatte die Aussparungen der Siche­ rungselemente die dafür vorgesehenen Schenkel der Deckenzarge hin­ tergreifen. Die Deckenplatte kann auch im montierten Zustand noch durch leichtes Verschieben in Längs- als auch in Querrichtung justiert werden. Sie ist aber durch die Sicherungselemente vor einem Herabfal­ len gesichert, insbesondere bei beabsichtigtem oder unbeabsichtigtem Verschieben in paralleler oder radialer Richtung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Vorteilhaft sind an dem ersten Bereich zwei Aussparungen vorgesehen, die den Endbereichen des Sicherungselements zugeordnet sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ein Betäti­ gungsmittel zum manuellen Verschieben des Sicherungselements be­ züglich der Deckenplatte vorgesehen, daß an dem ersten Bereich ange­ ordnet ist. Durch ein derartiges Betätigungsmittel wird das Verschieben des Sicherungselements bei der Montage der Deckenplatte vereinfacht.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Betätigungsmittel als von dem ersten Bereich des Sicherungselements abkragende Lasche ausgebildet. Eine derartige Lasche gestattet ein problemloses Greifen und Führen des Sicherungselements beim Verschieben. Die Lasche kann dabei von Hand gegriffen werden oder als Anschlag beim Schieben mit einem Finger oder einem entsprechenden länglichen Hilfsmittel, beispielsweise einem Schraubenzieher, dienen.
Um das Verschieben des Sicherungselements besonders einfach zu gestalten, weist die Lasche in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Ausnehmung auf, in die zum Verschieben des Sicherungselements mit einem dazu geeigneten Hilfsmittel, wie beispielsweise einem Schraubenzieher, eingegriffen werden kann.
Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä­ ßen Sicherungselements in Frontansicht.
Fig. 2 zeigt das Sicherungselement der Fig. 1 in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer abgehängten Raumdecke.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die abgehängte Raumdecke der Fig. 3 gemäß der Schnittlinie IV-IV, und
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sicherungselements, das auf eine Deckenplatte aufgeschoben ist.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sicherungselements 10. Das Sicherungselement 10 umfaßt einen er­ sten Bereich 11, der in der in der Zeichnung dargestellten Ausrichtung des Sicherungselements 10 im wesentlichen senkrecht verläuft. Die dargestellte Ausrichtung des Sicherungselements 10 entspricht der Ausrichtung beim bestimmungsgemäßen Gebrauch. An dem oberen Ende des ersten Bereichs 11 schließt sich ein zweiter Bereich 12 an, der im wesentlichen senkrecht von dem ersten Bereich 11 absteht und einen flachen U-förmigen Querschnitt aufweist.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte Sicherungselement 10 in seitli­ cher Ansicht. Der erste Bereich 11 des Sicherungselements 10 weist im wesentlichen die Form eines länglichen Rechtecks auf, wobei an der unteren Kante 16 des ersten Bereichs 11 zwei im wesentlichen recht­ eckige Aussparungen 13 vorgesehen sind, die jeweils kurz vor den bei­ den Längsenden des Bereichs 11 angeordnet sind.
Die Verwendung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Sicherungs­ elements wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf eine abgehängte Raumdecke. Die abgehängte Raumdec­ ke ist aus Deckenplatten 20 zusammengesetzt, die an radial verlaufen­ den Deckenzargen 30 aufgehängt sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Raumdecke der Fig. 3 gemäß der Schnittlinie IV-IV, die quer durch eine der radialen Deckenzargen 30 (beispielsweise bei einem Raum mit kreisförmigem oder elliptischem Grundriß) verläuft. Zu beiden Seiten der Deckenzarge 30 ist jeweils eine Deckenplatte 20 eingehängt. Jede Deckenplatte 20 umfaßt seitli­ che Wangen 21, die im wesentlichen senkrecht von der eigentlichen Deckenplatte 20 abstehen und zusammen mit dieser ein U-förmiges Profil bilden (vgl. auch die perspektivische Darstellung der Fig. 5). An den oberen Enden der Wangen 21 sind Querflansche 22 angeordnet, die sich über die gesamte Länge der Wangen 21 erstrecken.
Im Bereich des Deckenhohlraums sind Kühleinrichtungen 44, 46 vorge­ sehen, die mäanderförmig angeordnete Kupferrohre 46 und diese Kup­ ferrohre 46 umgebende Wärmeleitprofile 44 umfassen. Die Kühleinrich­ tungen 44, 46 sind an dafür vorgesehenen Trägern 42 angebracht, die wiederum an Traversen 40 befestigt sind. Die Traversen 40 sind an der (nicht dargestellten) Decke angebracht. Die Kühleinrichtungen 44, 46 sind direkt oberhalb der Deckenplatten 20 angeordnet und verlaufen innerhalb deren U-förmigen Profile.
Auf die Wangen 21 und Querflansche 22 der Deckenplatten 20 sind erfindungsgemäße Sicherungselemente 10 aufgeschoben. Insbesonde­ re aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie der erste Bereich 11 des erfindungs­ gemäßen Sicherungselements an der Wange 21 der Deckenplatte 20 anliegt und wie der zweite Bereich 12 mit seinem flachen U-förmigen Profil den Querflansch 22 formschlüssig umgreift. Das Sicherungsele­ ment 10 ist dabei so bemessen, daß es auf der Wange 21 und dem Querflansch 22 leicht verschiebbar ist, also eine ausreichende Stabilität zum Tragen und Sichern der Deckenplatte 20 gewährleistet.
Im montierten Zustand (vgl. Fig. 4) steht das Sicherungselement 10 so weit über die Wange 21 der Deckenplatte 20 hinaus, daß es mit einer der Aussparungen 13 in seinem ersten Bereich 11 einen Schenkel 31 der Deckenzarge 30 hintergreift. Das Sicherungselement 10 ist somit, abgesehen von einem leichten Spiel, an der Deckenzarge 30 festgelegt, wodurch die Deckenplatte 20 auch bei einem Verschieben vor Herunterfallen gesichert ist, da das Sicherungselement 10 mit sei­ nem zweiten Bereich 12 den Querflansch 22 formschlüssig umgibt und dadurch die Deckenplatte 20 hält.
Zum Montieren der Deckenplatten 20 werden auf jedes der vier Wan­ genenden erfindungsgemäße Sicherungselemente 10 aufgeschoben, wobei die Richtung, in welcher die Sicherungselemente 10 aufgescho­ ben werden irrelevant ist, da an jedem Ende der Sicherungselemente 10 jeweils eine Aussparung 13 vorgesehen ist. Die Sicherungselemen­ te 10 werden dabei ganz auf die Wangen 21 und die Querflansche 22 der Deckenplatte 20 aufgeschoben.
Danach wird jede Deckenplatte 20 an der für sie vorgesehenen Stelle an den Deckenzargen 30 ausgerichtet und so weit angehoben, daß das Sicherungselement 10 über die Wange 21 hinaus verschoben werden kann. Das Sicherungselement 10 wird so weit über die Wange 21 hin­ aus verschoben, daß bei einem anschließenden Absenken der Decken­ platte 20 das Sicherungselement 10 mit seiner äußeren Aussparung 13 den Schenkel 31 der Deckenzarge 30 hintergreift. Die Deckenplatten 20 können dabei leicht größer bemessen sein, als der zum Einsetzen verfügbare lichte Abstand zwischen den Deckenzargen 30, wenn die Deckenzargen 30, wie im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, leichte Vorsprünge 32 aufweisen, hinter welchen die Deckenplatte 20 zu liegen kommt. Dazu wird die Deckenplatte 20 mit den Sicherungse­ lementen 10 erst auf einer Seite eingesetzt und durch Verschieben der Sicherungselemente 10 gesichert, um anschließend hinter den Vor­ sprung 32 der Deckenzarge 30 geschoben zu werden und dann auf der gegenüberliegenden Seite durch entsprechendes Verschieben der dorti­ gen Sicherungselemente 10 entsprechend montiert zu werden.
Nach erfolgtem Montieren kann die Deckenplatte 20 durch Verschieben in Längsrichtung der Sicherungselemente 10 so justiert werden, daß keine störenden Fugen zu sehen sind. Die Deckenplatte 20 kann sogar noch quer zur Erstreckungsrichtung der Sicherungselemente 10 ver­ schoben werden, da diese zusammen mit der Deckenplatte 20 entlang der Schenkel 31 der Deckenzarge 30 verschoben werden können. Somit kann eine erfindungsgemäß montierte und gesicherte Decken­ platte auch nach erfolgter Montage noch in jeder Richtung ausgerichtet und justiert werden.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßes Sicherungselements 10 in auf eine Deckenplatte 20 aufgeschobenem Zustand. Das in Fig. 5 dargestellte Sicherungselement 10 unterscheidet sich von dem vorstehend be­ schriebenen ersten Ausführungsbeispiel insofern, als nur eine Ausspa­ rung 13 vorgesehen ist und an der unteren Kante 16 des ersten Be­ reichs 11 eine im wesentlichen senkrecht abkragende Lasche 14 aus­ gebildet ist, die sich von der nur einen Aussparung 13 bis zum hinteren Ende des Sicherungselements 10 erstreckt. In der Lasche 14 ist eine Ausnehmung 15 vorgesehen. Die Lasche 14 mit der Ausnehmung 15 dient als Betätigungsmittel zum manuellen Verschieben des Sicherung­ selements 10 entlang der Wange 21 und dem Querflansch 22 der Dec­ kenplatte 20. Zum Verschieben des Sicherungselements 10 wird dabei mit einem geeigneten Hilfsmittel, beispielsweise einem Stift oder einem Schraubenzieher, in die Ausnehmung 15 eingegriffen, wobei die bei­ derseits der Ausnehmung 15 liegenden Teile der Lasche 14 als An­ schläge zum Verschieben des Sicherungselements 10 dienen.

Claims (5)

1. Sicherungselement zur Festlegung einer Deckenplatte (20), die seitliche Wangen (21) mit Querflanschen (22) aufweist, an quer zu den seitlichen Wangen (21) verlaufenden, U-förmigen Dec­ kenzargen (30) mit seitlich abragenden Schenkeln (31), wobei das Sicherungselement (10) eine Aufnahme für die Querflansche (22) der Deckenplatte (20) und eine Aufnahme für die Decken­ zarge (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Siche­ rungselement (10) einen an der Wange (21) anliegenden ersten Bereich (11) und einen den Querflansch (22) formschlüssig um­ greifenden zweiten Bereich (12) aufweist, daß das Sicherungs­ element (10) auf die seitliche Wange (21) aufgeschoben ist und bezüglich dieser verschiebbar ist und daß eine am ersten Bereich (11) vorgesehene Aussparung (13) einen Schenkel (31) der Dec­ kenzarge (30) in einer ausgeschobenen Position hintergreift.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Bereich (11) zwei Aussparungen (13) vorge­ sehen sind, die den Endbereichen des Sicherungselements (10) zugeordnet sind.
3. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Betätigungsmittel (14, 15) zum manuellen Ver­ schieben des Sicherungselements (10) bezüglich der Deckenplat­ te (20) vorgesehen ist, das an dem ersten Bereich (11) angeord­ net ist.
4. Sicherungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (14, 15) als von dem ersten Bereich (11) abkragende Lasche (14) ausgebildet ist.
5. Sicherungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) eine Ausnehmung (15) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936665A1 (de) * 1989-11-03 1991-05-08 Babar S A Deckenverkleidung
DE9218625U1 (de) * 1992-10-27 1994-11-17 Lindner AG, 94424 Arnstorf Deckenaufbau für eine feuerhemmende Decke

Patent Citations (2)

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