DE19610519C2 - Sicherungselement zum Aufschieben auf eine Deckenplatte - Google Patents
Sicherungselement zum Aufschieben auf eine DeckenplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherungselement zur Festlegung einer Dec
kenplatte, die seitliche Wangen mit Querflanschen aufweist, an quer zu
den seitlichen Wangen verlaufenden, U-förmigen Deckenzargen mit
seitlich abragenden Schenkeln, wobei das Sicherungselement eine
Aufnahme für die Querflansche der Deckenplatte und eine Aufnahme
für die Deckenzarge aufweist.
Beim Ausbauen und Ausgestalten von Räumen ist es bekannt, abge
hängte Raumdecken aus einer Mehrzahl von Deckenplatten zusammen
zusetzen, die entlang von rasterartig angeordneten Achsen aufgehängt
und montiert werden. In dem Zwischendeckenhohlraum, also zwischen
der eigentlichen Decke des Raums und der durch die Deckenplatten
gebildeten abgehängten Raumdecke, können weitere Einrichtungen und
Elemente vorgesehen werden, wie beispielsweise Kabelkanäle für Tele
fon- und Computeranlagen, Kühlregister zum Klimatisieren der Räum
lichkeiten und dergleichen.
Aus der DE 39 36 665 A1 ist eine Deckenverkleidung bekannt, die
sich aus einer Vielzahl von Deckenplatten aufbaut, die seitliche Wan
gen mit Querflanschen aufweisen. Die Deckenplatten werden mittels
Klammern an beabstandeten Tragprofilen festgelegt, die quer zu den
seitlichen Wangen der Deckenplatten verlaufen. An den Schenkeln der
U-förmigen Klammern ist eine schlitzförmige Aufnahme für die Quer
flansche der Deckenplatte vorgesehen. Bei der Montage werden zu
nächst die U-förmigen Klammern von oben auf die Tragprofile aufge
steckt. Nachfolgend werden die seitlichen Wangen mit ihren Querflan
schen in den Aufnahmeschlitz der Klammern eingeführt. Eine derartige
Anordnung ist bei einer Bandrasterdecke, insbesondere in radialer Aus
führung nachteilig. Bei einer derartigen Bandrasterdecke liegen die End
bereiche der Deckenplatte auf seitlich abragenden Vorsprüngen der be
abstandeten Deckenzargen auf. Um einen sauberen Fugenverlauf zu
bekommen, ist ein sehr hoher Fertigungsaufwand nötig. Weiterhin ist
eine Verschiebung in radialer Richtung nicht möglich. Auch sind die
Einzelplatten der Deckenverkleidung nicht demontierbar.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde bei einer
derartigen Bandrasterdecke die Deckenplatte gegen Absturz durch be
absichtigtes oder unbeabsichtigtes Verschieben zu sichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sicherungelement mit den Merk
malen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Das erfindungsgemäße Sicherungselement wird auf die seitlichen
Wangen der Deckenplatte aufgeschoben und ist bezüglich diesen ver
schiebbar. Das Sicherungselement ist derart ausgestaltet, daß es den
Querflansch der Deckenplatte formschlüssig umgreift und an deren
seitlichen Wange anliegt, so daß eine ausreichende Stabilität gewähr
leistet ist. Des weiteren weist das erfindungsgemäße Sicherungsele
ment eine Aussparung auf, die zum Festlegen des Sicherungselements
durch Hintergreifen eines Schenkels der Deckenzarge dient. Zum Mon
tieren der Deckenplatte werden mindestens zwei, vorteilhafterweiser
vier Sicherungselemente auf die Wangen der Deckenplatte aufgescho
ben. Die Deckenplatte wird dann an der für die vorgesehenen Stelle
ausgerichtet und leicht angehoben, woraufhin die Sicherungselemente
durch einfaches Verschieben entlang der seitlichen Wangen der Dec
kenplatte so weit in Richtung der Deckenzarge verschoben werden,
daß nach Absenken der Deckenplatte die Aussparungen der Siche
rungselemente die dafür vorgesehenen Schenkel der Deckenzarge hin
tergreifen. Die Deckenplatte kann auch im montierten Zustand noch
durch leichtes Verschieben in Längs- als auch in Querrichtung justiert
werden. Sie ist aber durch die Sicherungselemente vor einem Herabfal
len gesichert, insbesondere bei beabsichtigtem oder unbeabsichtigtem
Verschieben in paralleler oder radialer Richtung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Vorteilhaft sind an dem ersten Bereich zwei Aussparungen vorgesehen,
die den Endbereichen des Sicherungselements zugeordnet sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ein Betäti
gungsmittel zum manuellen Verschieben des Sicherungselements be
züglich der Deckenplatte vorgesehen, daß an dem ersten Bereich ange
ordnet ist. Durch ein derartiges Betätigungsmittel wird das Verschieben
des Sicherungselements bei der Montage der Deckenplatte vereinfacht.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Betätigungsmittel als von dem
ersten Bereich des Sicherungselements abkragende Lasche ausgebildet.
Eine derartige Lasche gestattet ein problemloses Greifen und Führen
des Sicherungselements beim Verschieben. Die Lasche kann dabei von
Hand gegriffen werden oder als Anschlag beim Schieben mit einem
Finger oder einem entsprechenden länglichen Hilfsmittel, beispielsweise
einem Schraubenzieher, dienen.
Um das Verschieben des Sicherungselements besonders einfach zu
gestalten, weist die Lasche in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
eine Ausnehmung auf, in die zum Verschieben des Sicherungselements
mit einem dazu geeigneten Hilfsmittel, wie beispielsweise einem
Schraubenzieher, eingegriffen werden kann.
Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung
im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä
ßen Sicherungselements in Frontansicht.
Fig. 2 zeigt das Sicherungselement der Fig. 1 in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer abgehängten Raumdecke.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die abgehängte Raumdecke der
Fig. 3 gemäß der Schnittlinie IV-IV, und
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sicherungselements,
das auf eine Deckenplatte aufgeschoben ist.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Sicherungselements 10. Das Sicherungselement 10 umfaßt einen er
sten Bereich 11, der in der in der Zeichnung dargestellten Ausrichtung
des Sicherungselements 10 im wesentlichen senkrecht verläuft. Die
dargestellte Ausrichtung des Sicherungselements 10 entspricht der
Ausrichtung beim bestimmungsgemäßen Gebrauch. An dem oberen
Ende des ersten Bereichs 11 schließt sich ein zweiter Bereich 12 an,
der im wesentlichen senkrecht von dem ersten Bereich 11 absteht und
einen flachen U-förmigen Querschnitt aufweist.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte Sicherungselement 10 in seitli
cher Ansicht. Der erste Bereich 11 des Sicherungselements 10 weist
im wesentlichen die Form eines länglichen Rechtecks auf, wobei an der
unteren Kante 16 des ersten Bereichs 11 zwei im wesentlichen recht
eckige Aussparungen 13 vorgesehen sind, die jeweils kurz vor den bei
den Längsenden des Bereichs 11 angeordnet sind.
Die Verwendung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Sicherungs
elements wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4
beschrieben.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer
Draufsicht auf eine abgehängte Raumdecke. Die abgehängte Raumdec
ke ist aus Deckenplatten 20 zusammengesetzt, die an radial verlaufen
den Deckenzargen 30 aufgehängt sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Raumdecke der Fig. 3 gemäß der
Schnittlinie IV-IV, die quer durch eine der radialen Deckenzargen 30
(beispielsweise bei einem Raum mit kreisförmigem oder elliptischem
Grundriß) verläuft. Zu beiden Seiten der Deckenzarge 30 ist jeweils
eine Deckenplatte 20 eingehängt. Jede Deckenplatte 20 umfaßt seitli
che Wangen 21, die im wesentlichen senkrecht von der eigentlichen
Deckenplatte 20 abstehen und zusammen mit dieser ein U-förmiges
Profil bilden (vgl. auch die perspektivische Darstellung der Fig. 5). An
den oberen Enden der Wangen 21 sind Querflansche 22 angeordnet,
die sich über die gesamte Länge der Wangen 21 erstrecken.
Im Bereich des Deckenhohlraums sind Kühleinrichtungen 44, 46 vorge
sehen, die mäanderförmig angeordnete Kupferrohre 46 und diese Kup
ferrohre 46 umgebende Wärmeleitprofile 44 umfassen. Die Kühleinrich
tungen 44, 46 sind an dafür vorgesehenen Trägern 42 angebracht, die
wiederum an Traversen 40 befestigt sind. Die Traversen 40 sind an der
(nicht dargestellten) Decke angebracht. Die Kühleinrichtungen 44, 46
sind direkt oberhalb der Deckenplatten 20 angeordnet und verlaufen
innerhalb deren U-förmigen Profile.
Auf die Wangen 21 und Querflansche 22 der Deckenplatten 20 sind
erfindungsgemäße Sicherungselemente 10 aufgeschoben. Insbesonde
re aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie der erste Bereich 11 des erfindungs
gemäßen Sicherungselements an der Wange 21 der Deckenplatte 20
anliegt und wie der zweite Bereich 12 mit seinem flachen U-förmigen
Profil den Querflansch 22 formschlüssig umgreift. Das Sicherungsele
ment 10 ist dabei so bemessen, daß es auf der Wange 21 und dem
Querflansch 22 leicht verschiebbar ist, also eine ausreichende Stabilität
zum Tragen und Sichern der Deckenplatte 20 gewährleistet.
Im montierten Zustand (vgl. Fig. 4) steht das Sicherungselement 10
so weit über die Wange 21 der Deckenplatte 20 hinaus, daß es mit
einer der Aussparungen 13 in seinem ersten Bereich 11 einen Schenkel
31 der Deckenzarge 30 hintergreift. Das Sicherungselement 10 ist
somit, abgesehen von einem leichten Spiel, an der Deckenzarge 30
festgelegt, wodurch die Deckenplatte 20 auch bei einem Verschieben
vor Herunterfallen gesichert ist, da das Sicherungselement 10 mit sei
nem zweiten Bereich 12 den Querflansch 22 formschlüssig umgibt und
dadurch die Deckenplatte 20 hält.
Zum Montieren der Deckenplatten 20 werden auf jedes der vier Wan
genenden erfindungsgemäße Sicherungselemente 10 aufgeschoben,
wobei die Richtung, in welcher die Sicherungselemente 10 aufgescho
ben werden irrelevant ist, da an jedem Ende der Sicherungselemente
10 jeweils eine Aussparung 13 vorgesehen ist. Die Sicherungselemen
te 10 werden dabei ganz auf die Wangen 21 und die Querflansche 22
der Deckenplatte 20 aufgeschoben.
Danach wird jede Deckenplatte 20 an der für sie vorgesehenen Stelle
an den Deckenzargen 30 ausgerichtet und so weit angehoben, daß das
Sicherungselement 10 über die Wange 21 hinaus verschoben werden
kann. Das Sicherungselement 10 wird so weit über die Wange 21 hin
aus verschoben, daß bei einem anschließenden Absenken der Decken
platte 20 das Sicherungselement 10 mit seiner äußeren Aussparung 13
den Schenkel 31 der Deckenzarge 30 hintergreift. Die Deckenplatten
20 können dabei leicht größer bemessen sein, als der zum Einsetzen
verfügbare lichte Abstand zwischen den Deckenzargen 30, wenn die
Deckenzargen 30, wie im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel,
leichte Vorsprünge 32 aufweisen, hinter welchen die Deckenplatte 20
zu liegen kommt. Dazu wird die Deckenplatte 20 mit den Sicherungse
lementen 10 erst auf einer Seite eingesetzt und durch Verschieben der
Sicherungselemente 10 gesichert, um anschließend hinter den Vor
sprung 32 der Deckenzarge 30 geschoben zu werden und dann auf der
gegenüberliegenden Seite durch entsprechendes Verschieben der dorti
gen Sicherungselemente 10 entsprechend montiert zu werden.
Nach erfolgtem Montieren kann die Deckenplatte 20 durch Verschieben
in Längsrichtung der Sicherungselemente 10 so justiert werden, daß
keine störenden Fugen zu sehen sind. Die Deckenplatte 20 kann sogar
noch quer zur Erstreckungsrichtung der Sicherungselemente 10 ver
schoben werden, da diese zusammen mit der Deckenplatte 20 entlang
der Schenkel 31 der Deckenzarge 30 verschoben werden können.
Somit kann eine erfindungsgemäß montierte und gesicherte Decken
platte auch nach erfolgter Montage noch in jeder Richtung ausgerichtet
und justiert werden.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführungs
beispiels eines erfindungsgemäßes Sicherungselements 10 in auf eine
Deckenplatte 20 aufgeschobenem Zustand. Das in Fig. 5 dargestellte
Sicherungselement 10 unterscheidet sich von dem vorstehend be
schriebenen ersten Ausführungsbeispiel insofern, als nur eine Ausspa
rung 13 vorgesehen ist und an der unteren Kante 16 des ersten Be
reichs 11 eine im wesentlichen senkrecht abkragende Lasche 14 aus
gebildet ist, die sich von der nur einen Aussparung 13 bis zum hinteren
Ende des Sicherungselements 10 erstreckt. In der Lasche 14 ist eine
Ausnehmung 15 vorgesehen. Die Lasche 14 mit der Ausnehmung 15
dient als Betätigungsmittel zum manuellen Verschieben des Sicherung
selements 10 entlang der Wange 21 und dem Querflansch 22 der Dec
kenplatte 20. Zum Verschieben des Sicherungselements 10 wird dabei
mit einem geeigneten Hilfsmittel, beispielsweise einem Stift oder einem
Schraubenzieher, in die Ausnehmung 15 eingegriffen, wobei die bei
derseits der Ausnehmung 15 liegenden Teile der Lasche 14 als An
schläge zum Verschieben des Sicherungselements 10 dienen.
Claims (5)
1. Sicherungselement zur Festlegung einer Deckenplatte (20), die
seitliche Wangen (21) mit Querflanschen (22) aufweist, an quer
zu den seitlichen Wangen (21) verlaufenden, U-förmigen Dec
kenzargen (30) mit seitlich abragenden Schenkeln (31), wobei
das Sicherungselement (10) eine Aufnahme für die Querflansche
(22) der Deckenplatte (20) und eine Aufnahme für die Decken
zarge (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Siche
rungselement (10) einen an der Wange (21) anliegenden ersten
Bereich (11) und einen den Querflansch (22) formschlüssig um
greifenden zweiten Bereich (12) aufweist, daß das Sicherungs
element (10) auf die seitliche Wange (21) aufgeschoben ist und
bezüglich dieser verschiebbar ist und daß eine am ersten Bereich
(11) vorgesehene Aussparung (13) einen Schenkel (31) der Dec
kenzarge (30) in einer ausgeschobenen Position hintergreift.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem ersten Bereich (11) zwei Aussparungen (13) vorge
sehen sind, die den Endbereichen des Sicherungselements (10)
zugeordnet sind.
3. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Betätigungsmittel (14, 15) zum manuellen Ver
schieben des Sicherungselements (10) bezüglich der Deckenplat
te (20) vorgesehen ist, das an dem ersten Bereich (11) angeord
net ist.
4. Sicherungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsmittel (14, 15) als von dem ersten Bereich
(11) abkragende Lasche (14) ausgebildet ist.
5. Sicherungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (14) eine Ausnehmung (15) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996110519 DE19610519C2 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Sicherungselement zum Aufschieben auf eine Deckenplatte |
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DE1996110519 DE19610519C2 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Sicherungselement zum Aufschieben auf eine Deckenplatte |
Publications (2)
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DE19610519A1 DE19610519A1 (de) | 1997-09-25 |
DE19610519C2 true DE19610519C2 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7788582
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DE1996110519 Expired - Fee Related DE19610519C2 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Sicherungselement zum Aufschieben auf eine Deckenplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19610519C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3936665A1 (de) * | 1989-11-03 | 1991-05-08 | Babar S A | Deckenverkleidung |
DE9218625U1 (de) * | 1992-10-27 | 1994-11-17 | Lindner AG, 94424 Arnstorf | Deckenaufbau für eine feuerhemmende Decke |
-
1996
- 1996-03-18 DE DE1996110519 patent/DE19610519C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3936665A1 (de) * | 1989-11-03 | 1991-05-08 | Babar S A | Deckenverkleidung |
DE9218625U1 (de) * | 1992-10-27 | 1994-11-17 | Lindner AG, 94424 Arnstorf | Deckenaufbau für eine feuerhemmende Decke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19610519A1 (de) | 1997-09-25 |
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