DE9218625U1 - Deckenaufbau für eine feuerhemmende Decke - Google Patents

Deckenaufbau für eine feuerhemmende Decke

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Description

LINDNER AG
40/ku
Klapphaken zum Einhängen eines Deckenelementes
Die Erfindung betrifft einen Klapphaken nach dem Schutzanspruch 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapphaken zum Einhängen eines Deckenelementes so auszubilden, daß das Dekkenelement einfach eingehängt werden kann und zuverlässig in einer Tragschiene gehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Schutzanspruch 1 gelöst. Der kürzere Schenkelabschnitt dient dabei zum Einführen des Klapphakens in den offenen Bereich der im Querschnitt G-förmigen Tragschiene, wobei sich der nach unten verjüngende Abschnitt des kürzeren Schenkels ein Verschwenken des Deckenelementes an der Tragschiene begünstigt.
Der Klapphaken wird aus Blech gestanzt und gebogen, so daß er einerseits einfach herzustellen ist und andererseits eine zuverlässige Halterung und Führung des Deckenelementes in der Tragschiene gewährleistet.
Eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flächenelementes schräg von oben im eingehängten Zustand an einer Tragschiene,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung eines Wandanschlusses, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Hakenelementes.
Fig. 1 zeigt den Aufbau in einer perspektivischen Ansicht. Die wiedergegebene Platte kann eine langgestreckte Form haben, wobei Gipskartonstreifen 4, 5 lediglich an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten der Platte eingesetzt sind. An den beiden Stirnseiten der Platte ist das Flächenelement 1 vorzugsweise mit einem abgewinkelten
Abschnitt 8 versehen, wie Fig. ^' zeigt. Zusätzlich kann ein dem inneren Gipskartonstreifen 4 entsprechender Gipskartonstreifen in die Platte längs des abgewinkelten Abschnitts 8 eingesetzt werden.
ti '$*"
Mit 9^eine Dichtung bezeichnet, die zwischen die
aneinandergrenzenden Platten nahe der Sichtseite eingesetzt <■ ist. Vorzugsweise wird auf der innenliegenden Seite des Plattenstoßes eine bei Hitzeeinwirkung aufschäumende Dichtung zwischen die aneinandergrenzenden Platten eingesetzt.
In Fig. 'jtf ist die Aufhängung einer Platte an einer Tragschiene 12 schematisch dargestellt, die an einel"L-förmigen Schiene mittels Schrauben 14 befestigt ist, wobei diese L-förmige Schiene 13 mit einem Schenkel an einem in Fig. £ nicht dargestellten Wandaufbau befestigt ist. Fig.$ zeigt diese Anordnung in einem Schnitt.
Die Tragschiene 12 hat einen G-förmigen Querschnitt, wobei in die Ausnehmung dieser Tragschiene Halteelemente der Platte eingreifen. Ein Halteelement wird durch einen Riegel 15 gebildet, der vorzugsweise verschwenkbar an der Platte befestigt ist und auf dem horizontal verlaufenden Abschnitt 16 des G-förmigen Profils aufliegt. Der Riegel 15 könnte auch in Längs-
richtung verschiebbar an der Platte angebracht sein. Am Ende der gegenüberliegenden Längsseite ist an der Platte ein Klapphaken 17 befestigt, der ebenfalls in die Ausnehmung des G-Profils der Tragschiene 12 eingreift, wie dies Fig. 3 zeigt. Diese Haltelemente 15 und 17 sind auf der in Fig. 2 nicht dargestellten Stirnseite der Platte in .gleicher Weise ausgebildet, wobei für einen Deckenaufbau die G-förmigen Tragschienen 12 mit der geschlossenen senkrechten Seite gegeneinander liegen.
Fig.W^ zeigt im Schnitt eine Gipskartontrennwand 18 der Brand-schutzklasse F3 0 nach DIN 4102, an der die in Fig."^ wiedergegebene Platte über die Tragschiene 12 und die im Querschnitt L-förmige Schiene 13 befestigt ist. Zwischen der Tragschiene 12 und der Schiene 13 ist eine Streifen 19 aus einem Gipsfasermaterial angeordnet, durch den die Schraube 14 geführt ist. Dieser Gipsfaserstreifen 19 stößt an die Trennwand 18 an und deckt die Schiene 13 auf der Raumseite vollständig ab, die mit dem abgewinkelten Schenkel an der Trennwand 18 anliegt und bei 20 daran festgeschraubt ist. Wie Fig.'^ zeigt, enden die Gipskartonplatten 5 und 6 vor der G-förmigen Tragschiene 12, so daß die Schrauben 14 auf der Innenseite des Profils freiliegen. Um eine zu starke Hitzeabstrahlung der Schrauben 14 nach oben auf der raumabgewandten Seite zu verhindern, ist die L-förmige Schiene 13 mit einem Gipskartonstreifen 22 abgedeckt. Dieser Abdeckstreifen 22 ist mittels abgewinkelter Laschen 21 befestigt, die auf die Schrauben 14 in Abständen aufgesteckt werden. Auf diesen Laschen 21 wird der Gipskartonstreifen 2 2 durch Schrauben befestigt, der Abdeckstreifen 2 2 liegt schräg zur Schraubenachse und an einer weiteren Gipskartonplatte 2 3 mit dem oberen Ende an, die über der Schiene 13 an der Trennwand 18 befestigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.& ist der Gipskartonstreifen 22 breiter ausgeführt, so daß er am innenliegenden Endabschnitt des Gipsfaserstreifens 19 aufliegt. Durch diesen Abdeckstreifen 22 wird neben einer Hitzeabstrahlung der Schraube 14 auch eine Hitzeabstrahlung der Schiene 13 auf der raumabgewandten Seite verhindert.
Wie Fig·"1^ zeigt, wird zwischen Gipsfaserstreifen 19 und Gipskartonplatte 6 vorzugsweise eine bei Hitzeeinwirkung aufschäumende Dichtung 24 eingelegt, um die raumabgewandte Seite der Platte vollständig gegen Hitzeeinwirkung, soweit möglich, zu isolieren. Wenn die obere Gipskartonplatte 6 an dem Gipsfaserstreifen 19 unmittelbar anliegt, kann die Dichtung 24 entfallen.
3
Fig. &bgr; zeigt im einzelnen den Klapphaken 17, der m den Fig.
und j? schematisch wiedergegeben ist.
Der untere Abschnitt des Steges 2 6 des insgesamt U-förmigen Teils ist ausgeschnitten, wobei der ausgeschnittene Abschnitt nach außen zu einem Ansatz 2 8 umgebogen ist, der etwa in einem rechten Winkel zu einem Abschnitt 27 liegt. Der Ansatz 28 dient wie der Abschnitt 27 zur Befestigung an der Platte, wie Fig. 2 zeigt. Der Ausschnitt, der durch den nach außen abgewinkelten Ansatz 2 8 gebildet wird, ist mit 2 9 bezeichnet und durch eine Nut 30 von dem Steg 26 getrennt. Die längs des Steges 26 verlaufende Nut 3 0 dient zur Erleichterung des Abklappens des Ansatzes 28. Der in Fig. 5 links liegende Schenkel ist etwa auf der unteren Hälfte bei 31 von der Vorderkante
nach hinten abgerundet. Mit 32 ist eine Versteifungssicke wiedergegeben, die zur Versteifung des aus einem Blechstreifen gestanzten und gebogenen Klapphakens 17 dient.
Wxe Fxg. # zexgt, wxrd der Klapphaken mxt den Abschnitten 27 und 28 auf der Innenseite eines Flächenelementes 1 beispielsweise mittels Schrauben befestigt, wie dies auch aus <■ Fig. 3 hervorgeht. Der Steg 26 übergreift mit dem unten abgerundeten Schenkel 31 den nach innen abgewinkelten Abschnitt der G-förmigen Tragschiene 12, so daß der unten abgerundete Schenkel 31 auf der innenliegenden unteren Fläche der G-Profils aufliegt, wie Fig. rjf zeigt. Der Steg 26 kann dabei auf der Oberseite des abgewinkelten Abschnitts 16 des G-Profils aufliegen oder eine Abstand davon haben. Die Anordnung des Klapphakens 17 an der Platte ist derart, daß die Abrundung des unten abgerundeten Schenkels 31 in FIg.^ dem Riegel 15 auf den anderen Seite der Platte gegenüberliegt. Wird der Riegel 15 durch Verschwenken oder Verschieben gelöst, so kann die Platte unter Abrollen längs des abgerundeten Schenkels 31 nach unten geklappt werden, wobei der U-förmige Abschnitt des Klapphakens 17 den nach innen abgewinkelten Abschnitt 16 des G-Profils weiter übergreift.
Die Herstellung des Klapphakens 17 aus einem Blechstück durch Stanzen und Biegen kann in einfacher Weise vorgenommen werden, wie auch die Befestigung an einer Platte über die rechtwinklig zueinanderliegenden Abschnitte 27 und 28.
Liegen zwei G-förmige Tragschienen 12 mit der Rückseite gegeneinander, so kann die Abdeckung der beiden G-förmigen Tragschienen 12 in der gleichen Weise erfolgen wie bei dem in Fig. $ wiedergegebenen Wandanschluß mittels eines Gipsfaserstreifens 19, der die beiden nebeneinanderliegenden G-Profile abdeckt, wobei die daran befestigten Aufhängeschienen durch schräg liegende Gipskartonstreifen 12 abgedeckt werden können,
yf 9
wie dies auch Fig. £ xmd f zeigen.

Claims (4)

LINDNER AG 40/ku Ansprüche
1. Klapphaken zum Einhängen eines Decken- bzw. Flächenelementes (1) an einer im Querschnitt G-förmigen Tragschiene (12), wobei der Klapphaken (17) in der Draufsicht U-förmig ausgebildet ist und ein Schenkelabschnitt (31) kürzer ausgebildet ist als der gegenüberliegende Schenkelabschnitt (27), der die Schenkelabschnitte (27, 31) verbindende Steg (26) nur den oberen Endabschnitt der beiden Schenkelabschnitte (31) verbindet, und der kürzere Schenkelabschnitt sich nach unten verjüngt.
2. Klapphaken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Versteifungssicke (32) über die Länge der beiden Schenkelabschnitte (27, 31) an deren oberem Abschnitt und über den Steg (26) verläuft.
3. Klapphaken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein nach außen abgewinkelter Abschnitt (28) des Stegs (26) zur Befestigung an dem Flächenelement (1) dient.
4. Klapphaken nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der kürzere Schenkelabschnitt (31) am unteren Abschnitt zur Ausbildung eines Abrollradius abgerundet ist, der auf der Bodenfläche des G-Profils der Tragschiene (12) aufliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610519A1 (de) * 1996-03-18 1997-09-25 Thermosoft Klimatechnik Gmbh Sicherungselement zum Aufschieben auf eine Deckenplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610519A1 (de) * 1996-03-18 1997-09-25 Thermosoft Klimatechnik Gmbh Sicherungselement zum Aufschieben auf eine Deckenplatte
DE19610519C2 (de) * 1996-03-18 1998-08-20 Thermosoft Klimatechnik Gmbh Sicherungselement zum Aufschieben auf eine Deckenplatte

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