AT394782B - Vorrichtung zum uebertragen von hoehenmarkierungen auf flaechen - Google Patents

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Harald W Dr Ing Kremnitz
Manfred Ing Haupt
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Hans Kraus Ges M B H & Co Kg D
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Description

AT 394 782 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Höhenmarkierungen auf Flächen, wie z. B. Mauern, mit einer in einem Gehäuse angeordneten, um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbaren Reflexionseinrichtung und einem mit dieser Reflexionseinrichtung verbundenen Pendel.
Bisher wurden zur Übertragung von Höhenmarkierungen beispielsweise Schlauchwaagen verwendet. Diese Schlauchwaagen haben u. a. die Nachteile, daß zu ihrer Bedienung zwei Personen notwendig sind und daß die Übertragung der Höhenmarkierungen (Nivellierung) oft ungenau ist
Aus der CH-PS 371 904 und CH-PS 375 912 sind Einrichtungen zur Bestimmung oder selbsttätigen Kompensation kleiner Neigungen eines optischen Zielgerätes gegenüber einer Bezugslinie bekannt Die einfache Übertragung von Höhenmarkierungen ist durch diese Einrichtungen aber nicht möglich, da diese in beträchtlichem Abstand von der Fläche, auf welche die Höhenmarkierung übertragen werden soll, angeordnet werden muß, da sich die Bedienungsperson zwischen der Fläche und der Einrichtung befinden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach und billig herzustellen ist und von einer einzigen Bedienungsperson rasch und mit großer Genauigkeit bedient weiden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Reflexionseinrichtung zwei an sich bekannte oberflächenbeschichtete Glasplatten, die in zu einer Achse parallelen Ebenen liegend zueinander um 90° und zur Lotrechten um 45° geneigt und zu einer durch die Achse gehenden lotrechten Ebene symmetrisch angeordnet sind, und eine durchsichtige Glasplatte, die zur Lotrechten um 90° geneigt ist, umfaßt und daß zwei Paare von einander zugeordneten Linien vorgesehen sind, von denen jeweils eine Linie auf einer oberflächenbeschichteten Glasplatte und die zweite Linie auf der durchsichtigen Glasplatte angeordnet ist, wobei jedes Paar von Linien in einer Ebene parallel zur Drehachse und zur Lotrechten liegt und die beiden Paare (15,15a) von Linien symmetrisch zur Lotrechten angeordnet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Höhenpunkte in einfacher Weise in gleicher Höhe auf andere Flächen, z. B. Mauerwerke übertragen werden. Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr einfach, da es genügt, die Vorrichtung an die gewünschte Stelle, an die der Höhenpunkt übertragen werden soll, anzuhalten. Anschließend bewegt man das Gerät solange auf und ab bis ein Paar von Markierungslinien mit dem zu übertragenden Höhenpunkt zur Deckung gebracht worden ist und anschließend die Höhenmarkierung in Deckung mit dem anderen Paar von Markierungslinien an der gewünschten Stelle angebracht wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, daß eine Halterung vorgesehen ist, an der die Glasplatten, eine Halterung für das Pendel und die Lagerzapfen der Achse angeordnet sind. Durch die pendelnde Lagerung der Reflexionseinrichtung ist deren lotrechte Ausrichtung immer gewährleistet.
Um den Meßvorgang zu beschleunigen kann vorgesehen sein, daß dem Pendel eine an sich bekannte Schwin-gungsdämpfungsvorrichtung zugeordnet ist.
Um Meßfehler zu vermeiden und eine möglichst lotrechte Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der zu markierenden Stelle zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn auf der Oberseite des Gehäuses wenigstens eine Libelle vorgesehen ist.
Um die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu vereinfachen ist es vorteilhaft, wenn ein Anhalte-bügel vorgesehen ist, der um eine in der Gebrauchslage lotrechte Achse verdrehbar gelagert ist und wenn vorzugsweise im Anhaltebügel eine Ausnehmung für die Markierung vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem mit Bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung normal zur Drehachse des Pendels, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung parallel zur Drehachse des Pendels, Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine explosionsartige Schrägansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt, wobei nicht alle Teile der Vorrichtung dargestellt sind, Fig. 5 eine Schrägansicht des Anhaltebügels und Fig. 6 schematisch ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Vorrichtung nur teilweise dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse (10), das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. An der einen Seite des Gehäuses ist um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ein Anhaltebügel (12) vorgesehen. Die Lagerung des Anhaltebügels (12) besteht aus zwei oben und unten am Gehäuse angeordneten Verschraubungen (11).
Im Anhaltebügel (12) ist weiters eine Ausnehmung (13) vorgesehen, um das Anbringen der Höhenmarkierung an der gewünschten Stelle zu ermöglichen bzw. den Sehstrahl nicht zu behindern.
Im Gehäuse (10) ist eine Reflexionseinrichtung über Achsstummel (20) und gehäusefeste Lager (19) gelagert. So kann die Reflexionseinrichtung um eine in der ordnungsgemäßen Gebrauchslage waagerechte Drehachse (18) frei pendeln. Die Reflexionseinrichtung besteht aus einer Halterung (3), an der zwei oberflächenbeschichtete (verspiegelte) Glasplatten (2), die in zur Drehachse (18) parallelen Ebenen liegend zueinander um 90° und zur Lotrechten um 45° geneigt und zu einer lotrechten Ebene (30) symmetrisch angeordnet sind, und einer durchsichtigen Glasplatte (1), die zur Lotrechten um 90° geneigt ist und über den beiden Glasplatten (2) angeordnet isL Die Glasplatte (1) ist über rechteckförmige Verbindungselemente (17) mit der Halterung (3) verbunden. -2-

Claims (12)

  1. AT 394 782 B An der Halterung (3) ist weiters eine Halterung (4a) für ein Pendel (4) befestigt Dem Pendel (4) ist eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung zugeordnet, die aus einer Magnethalterung (6), die am Gehäuse (10) befestigt ist, und einem U-förmigen Dauermagnet (5) besteht der das Pendel (4) umgreift. An den oberflächenbeschichteten Glasplatten (2) und der durchsichtigen Glasplatte (1) sind zwei Paare von Linien (15,15a) angebracht. Jeweils ein Paar der Linien (15,15a) liegt in einer zur Achse (18) und zur Lotrechten parallelen Ebene. Die Paare von Linien (15,15a) sind weiters symmetrisch zur lotrechten Ebene (30) und zur Drehachse (18) angeordnet. Im Gehäuse (10) sind drei Durchblicköffnungen mit Glasfenstem (7) vorgesehen, von denen eine Durchblicköffnung in der Lotrechten über der Reflexionsvorrichtung angeordnet ist und die beiden anderen Durchblicköffnungen einander gegenüberliegend in den zur Achse (18) parallelen Seitenwänden des Gehäuses (10) in Höhe der Glasplatten (2) angeordnet sind. Die Glasfenster (7) sind durch Halteringe (8) mit Dichtungen im Gehäuse (10) befestigt. An der Oberseite des Gehäuses (10) ist weiters noch eine Libelle (9) vorgesehen, um die lotrechte Ausrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erleichtern. An der Unterseite des Gehäuses (10) ist ein ergonomisch geformter Haltegriff (14), z. B. ein Griff nach Art eines Schistockgriffs, befestigt. In der Halterung (3) sind noch Rillen (16) vorgesehen, die an den Aufnahmeflächen für die Glasplatten (2) angebracht sind. Die Rillen (16) nehmen überschüssigen Klebstoff auf, so daß eine exakte und sichere Verbindung der Glasplatten (2) an der Halterung (3) gewährleistet ist. Am im wesentlichen U-förmig ausgeführten Anhaltebügel (12) sind an der, der zu markierenden Stelle zugewandten Seite des Anhaltebügels (12) drei Stifte (21) vorgesehen, von denen sich einer über der Ausnehmung (13) und die beiden anderen sich unter der Ausnehmung (13) befinden. Die Stifte (21) sind an ihrem freien Ende mit Spitzen versehen. Die Ausnehmung (13) ist ein im wesentlichen rechteckförmiges Fenster, das jedoch nach einer Seite hin offen ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in folgender Weise gehandhabt: Nach Anbringen eines auf eine andere Stelle zu übertragenden Höhenpunktes wird die Vorrichtung mit den Stiften (21) des Anhaltebügels (12) an die Stelle, z. B. die Mauer, auf welche die Höhenmarkierung übertragen werden soll, angehalten. Die Bedienungsperson blickt nun durch die Durchblicköffnung (7), die in der Lotrechten über der Reflexionseinrichtung liegt, auf das Paar von Linien (15a), das der zu übertragenden Höhenmarkierung zugewandt ist ("Vorblick" in Fig. 6). Dabei wird der Sehstrahl an der Glasplatte (2) um ca. 90° umgelenkt (in der richtigen Lage der Vorrichtung genau um 90°). Die Vorrichtung wird nun solange auf und ab bewegt, bis sich die zu übertragende Höhenmarkierung auf der in Fig. 6 linken Mauer und die beiden übereinanderliegenden Linien (15a) überdecken. Gleichzeitig wird mit Hilfe der Libelle (9) darauf geachtet, daß die Vorrichtung lotrecht gehalten wird. Die Vorrichtung wird nun fest an die Fläche (rechte Mauer in Fig. 6), auf welche die Höhenmarkierung übertragen werden soll, angehalten. Die Bedienungsperson blickt nun über das andere Paar von Linien (15) auf die Fläche, auf welche die Höhenmarkierung übertragen werden soll. Der Sehstrahl wird an der anderen Glasplatte (2) um 90° umgelenkt ("Rückblick" in Fig. 6). Nun wird ein Markierungsstift, z. B. ein Bleistift, an die Fläche angehalten und solange nach oben oder unten bewegt, bis der Markierungsstift und die beiden übereinander liegenden Linien (15) einander überdecken. Nun wird mit dem Markierungsstift auf der in Fig. 6 rechten Mauer eine Markierung angebracht. Mit der erfmdungsgemäßen Vorrichtung wurde so in einfacher Weise eine Höhenmaikierung von einer Fläche auf eine andere übertragen, so daß die Verbindung dieser Höhenmarkierungen (Höhenquoten) einen Waagriß ergibt. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Übertragen von Höhenmarkierungen auf Flächen, wie z. B. Mauern, mit einer in einem Gehäuse angeordneten, um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbaren Reflexionseinrichtung und einem mit dieser Reflexionseinrichtung verbundenen Pendel, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionseinrichtung zwei an sich bekannte oberflächenbeschichtete Glasplatten (2), die in zur Achse (18) parallelen Ebenen liegend zueinander um 90° und zur Lotrechten um 45° geneigt und zu einer durch die Achse (18) gehenden lotrechten Ebene symmetrisch angeordnet sind, und eine durchsichtige Glasplatte (1), die zur Lotrechten um 90° geneigt ist, umfaßt und daß zwei Paare (15,15a) von einander zugeordneten Linien vorgesehen sind, von denen jeweils eine Linie auf einer oberflächenbeschichteten Glasplatte (2) und die zweite Linie auf der durchsichtigen Glasplatte (1) angeordnet ist, wobei jedes Paar (15,15a) von Linien in einer Ebene parallel zur Drehachse (18) und zur Lotrechten liegt und die beiden Paare (15,15a) von Linien symmetrisch zur Lotrechten angeordnet sind. -3- AT 394 782 B
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (3) vorgesehen ist, an der die Glasplatten (1,2), eine Halterung (4a) für das Pendel (4) und die Lagerzapfen der Achse (18) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pendel (4) eine an sich bekannte Schwingungsdämpfungsvorrichtung (5,6) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) drei den Sehstrahlrichtungen zugeordnete Durchblicköffhungen mit Glasfenstem (7), die durch Halteringe (8) mit Dich- 10 tungen gehalten werden, vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (10) wenigstens eine Libelle (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anhaltebügel (12) vorgesehen ist, der um eine in der Gebrauchslage lotrechte Achse verdrehbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Anhaltebügels (12) aus zwei Verschraubungen (11) besteht 20
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Anhaltebügels (12) aus einer Verschraubung und einem Drehstift besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Anhaltebügel (12) eine 25 Ausnehmung (13) für die Markierung vorgesehen ist
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anlageflächen für die oberflächenbeschichteten Glasscheiben (2) an der Halterung (3) Rillen (16) zur Aufnahme von überschüssigem Kleber vorhanden sind. 30
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Anhaltebügel (12) drei mit ihren Spitzen der zu markierenden Fläche zugewandte Stifte (21) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10) ein 35 Haltegriff (14) vorgesehen ist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen OS -4-
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DE9409160U1 (de) * 1994-06-06 1994-10-06 Zimmermann Thomas Vorrichtung zum Übertragen von Meßpunkten

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH371904A (de) * 1959-10-02 1963-09-15 Zeiss Jena Veb Carl Einrichtung zur Bestimmung kleiner Neigungen
CH375912A (de) * 1960-04-01 1964-03-15 Zeiss Jena Veb Carl Einrichtung zur Bestimmung von Neigungen eines optischen Zielgerätes

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