DE4434285C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Tapetenbahnen beim Tapezieren - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Tapetenbahnen beim Tapezieren

Info

Publication number
DE4434285C2
DE4434285C2 DE19944434285 DE4434285A DE4434285C2 DE 4434285 C2 DE4434285 C2 DE 4434285C2 DE 19944434285 DE19944434285 DE 19944434285 DE 4434285 A DE4434285 A DE 4434285A DE 4434285 C2 DE4434285 C2 DE 4434285C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wallpaper
ball
base body
strip
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944434285
Other languages
English (en)
Other versions
DE4434285A1 (de
Inventor
Wolfgang Meinhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944434285 priority Critical patent/DE4434285C2/de
Publication of DE4434285A1 publication Critical patent/DE4434285A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4434285C2 publication Critical patent/DE4434285C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/12Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using a single pendulum plumb lines G01C15/10
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/06Machines, apparatus, tools or accessories therefor for applying the paper to the surface to be covered
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/10Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using rolling bodies, e.g. spheres, cylinders, mercury droplets
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/10Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using rolling bodies, e.g. spheres, cylinders, mercury droplets
    • G01C2009/107Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using rolling bodies, e.g. spheres, cylinders, mercury droplets spheres

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Tapetenbahnen beim Tapezieren.
Es ist bekannt, daß beim Tapezieren das lotrechte An­ bringen von Tapetenbahnen, besonders für Laien, nicht ganz unproblematisch ist. Dieses kommt daher, daß in der Regel nur die erste zu tapezierende Tapetenbahn aus­ gerichtet wird.
Dieses geschieht in der Regel so, daß man ein an einem Faden befestigtes Lot an der Zimmerdecke oder neben der ersten zu tapezierenden Tapetenbahn anbringt, oder es wird mit der Wasserwaage ein lotrechter Strich an der Wand angebracht.
Eine ausreichende Genauigkeit für die anzubringende Tapetenbahn ist somit aber nicht gegeben, da der Lot­ faden in der Regel 1-2 cm von der Wand entfernt ver­ läuft. Die Tapetenbahnseite kann daher nur schätzungs­ weise mit dem Lotfaden übereinstimmen.
Auch das Ausrichten der Tapetenbahn nach einem zuvor angebrachten senkrechten Strich an der Wand ist ungenau und zwar dadurch, daß die nasse (gekleisterte) Tapeten­ bahn sich an den Seiten wölbt, so daß eine exakte Über­ einstimmung der Tapetenbahn und dem Strich nicht gegeben ist.
Ein Nachteil ist auch, daß jede nachfolgende Tapeten­ bahn sich nach der ersten ungenau angebrachten Tapeten­ bahn ausrichtet. Dieses führt zu großen Fluchtungenauig­ keiten. Wenn die erste Tapetenbahn nur 2-5° aus dem Lot ist, summiert sich dieses über mehrere Tapetenbahnen, so daß eine erhebliche Endschräglage der letzten Tapeten­ bahn zu verzeichnen ist. Es kann zu einer Schräge der Oberkante von mehreren Zentimetern führen, und zwar der­ maßen, daß ein auf den Tapeten befindliches Muster ver­ läuft. D.h., die Tapete läuft aus dem Muster.
Aus der EP 0 244 975 A2 geht eine Vorrichtung zum senk- und waagerechten Ausrichten von Tapetenbahnen hervor, die als Anzeigeeinrichtung für die lotrechte Stellung der Vorrichtung eine Libelle aufweist und zur Be­ festigung für eine Tapetenbahn eine Klemmvorrichtung zeigt.
Mit einer solchen Vorrichtung ist es zwar möglich, die Tapete einzuklemmen, jedoch wird beim Tapezieren für das Aufbringen der eingekleisterten Tapetenbahn eine zusätz­ liche Hand benötigt, mit der die Tapetenbahn, die sich üblicherweise, insbesondere in Richtung auf die Rand­ bereiche, wölbt, andrückbar ist. Für den Benutzer der bekannten Vorrichtung ergibt sich daher der Nachteil, daß er zumindest mit einer Hand die Ausrichtvorrichtung loslassen muß, was wiederum zu einem Verschieben der Tapete führen kann. Beim Andrücken der Tapetenbahn kann wiederum erneut eine Verschiebung erfolgen.
Zur Ausrichtung von Gegenständen bzw. zur Neigungswinkel­ messung sind neben Wasserwaagen (Libellen) auch Vorrich­ tungen gebräuchlich, bei denen eine Kugel in einem Träger zur Neigungswinkelmessung dient (DE 32 08 811 A1 und DD 2 27 232 A1).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungs­ gemäße Vorrichtung so auszubilden, daß die eingekleisterte Tapetenbahn senk- und waagerecht ausgerichtet an eine Wand herangebracht und unter Aufrechterhaltung der Ausrichtung auf die Wand aufgebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorge­ schlagen, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Durch diese Vorrichtung ist es möglich, durch Halten der Vorrichtung mit beiden Händen, die Tapetenbahn beim Tapezieren, d. h. beim Aufbringen auf die Wand, optimal senk- und waagerecht auszurichten, da es erst­ malig möglich ist, jede einzelne Tapetenbahn beim Tapezieren waagerecht und somit zwangsläufig auch senkrecht auszurichten, wobei gleichzeitig der auf­ tretenden seitlichen Wölbung, wie sie bei nassen Tapeten zu beobachten ist, entgegengewirkt wird.
Ausführungsbeispiele werden anhand von Figurenbe­ zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Draufsicht und die Seiten­ ansicht im Schnitt, wobei das Festsetzen der Aufsteckleiste 7 durch Pendelausschlag des Schwenkteiles 6 dargestellt ist,
Fig. 2 eine Vorrichtung, aus der hervorgeht, daß das Festsetzen der Aufsteckleiste 7 mittels Feder 12 erfolgt,
Fig. 3 eine Vorrichtung mit Antiwölbungseinrichtung (14, 15 und 16),
Fig. 4 eine auf einer Tapetenbahn 17 aufgesteckte Vorrichtung,
Fig. 5 eine aufgesteckte Vorrichtung an einer abge­ winkelten Tapetenbahn 18, aus der die erhöhte Klemmwirkung der Aufsteckleiste ersichtlich ist,
Fig. 6 eine deutlichere Darstellung des Klemmkraft­ mechanismus,
Fig. 7 eine elektrische Variante, wobei eine über einen Summer 23 erreichte lotrechte Lage an­ gezeigt wird,
Fig. 8 eine Variante, bei der die lotrechte Stellung der Tapetenbahn durch eine Leuchte 26 ange­ zeigt wird,
Fig. 9 eine durch Medium 27 verzögerte Kugelbewegung,
Fig. 10 die Vorrichtung in "Libellenausführung" und
Fig. 11 die Vorrichtung, die mittels Federanordnung den Kugellauf beeinflußt.
Eine einfache Vorrichtung 100 zum senk- und waage­ rechten Ausrichten von Tapetenbahnen besteht aus fol­ genden Teilen:
Aus dem Grundkörper 1, vorzugsweise als Kunststoffring 4a ausgebildet. An diesem Ring 4a sind links und rechts runde Scheiben 4b, 4c aus transparentem Kunststoff so befestigt, daß diese drei Bauteile einen Raum bilden. Die Deckel (Scheiben) werden vorzugsweise geklebt und sind transparent. Um eine senkrechte Stellung (bei 2) erkennbar zu machen, wird eine kleine Begrenzungsmarke 3 an der Scheibe 4b angebracht. Ein Übereinstimmen mit einer zuvor eingebrachten, vorzugsweise aus Stahl oder Kunststoff bestehenden Kugel 5, kann hier ab­ gelesen werden. Damit die Kugel 5 sich in Lotstel­ lung leicht zentrieren kann, ist unten am Grund­ körper 1 eine schwache Aussparung 2 angebracht. Bei den weiteren in den Figuren dargestellten Varianten ist ein die Kugel 5 aufnehmendes Teil mit einer Aus­ sparung 2 innerhalb des Grundkörpers vorgesehen. Sie ist gerade so tief, daß die Kugel 5 gerade noch ein­ rasten kann, aber wiederum nicht so tief, daß die Kugel 5 bei Schräglage der Tapetenbahn gehalten wird. Die Ausgestaltung der Aussparung 2 ist vergleichbar mit einer Vertiefung in einem Geschicklichkeitsspiel, wo kleine Kugeln in dieselben eingebracht werden müssen.
Der mit 1 bezeichnete Grundkörper kann alle mög­ lichen geometrischen Ausgestaltungen annehmen, wie beispielsweise rechteckig, quadratisch, rund usw. An dem Grundkörper 1 ist ein Pendelteil, das nach­ stehend als Schwenkteil 6 bezeichnet wird, ange­ bracht, hierin ist eine Bohrung zur Aufnahme eines Stiftes 9 angebracht. Mittels Stift 9 wird das Schwenkteil 6 in der Aufsteckleiste 7 befestigt. In der Aufsteckleiste 7 befindet sich ein bewegliches Andrückteil 10. Durch ein Ausschwenken des Schwenk­ teils 6 wird über einem im Andrückteil 10 befestigten Stift 8 das Andrückteil 10 bei Schräglage der ge­ samten Vorrichtung fester an die Tapetenbahn, welche zuvor in die Aussparung 11 geschoben wurde, gedrückt. An der mit 14 bezeichneten Stelle an der Aufsteck­ leiste 7 sind die Arme 15 angebracht. Diese sind vor­ zugsweise aus einem Material, welches in sich nachgibt. An den Armen werden an beliebigen Stellen eine oder mehrere Andrückplatten 16 angebracht. Die Andrück­ platten 16 richten die gewölbten Kanten der Tapeten­ bahn aus und drücken die Ränder und damit die Tapeten­ bahn fest an die Wand an, so daß die Tapetenbahn ge­ halten und ein Ablösen verhindert wird. Nach dem Auf­ setzen der Andrückplatten 16 kann der obere Rand der Tapetenbahn aus der Vorrichtung gelöst werden.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung werden durch entsprechende Figurenbezeichnungen dargestellt, so kann unter anderem gemäß Fig. 2 die Aufsteckleiste 7 mittels Federkraft der Feder 12 festgesetzt werden. Die Ausbildung des eigentlichen Lotes z. B. Kugel 5 kann auch eine "Libelle" 28 sein, wie sie in Wasser­ waagen zur Anwendung kommt (Fig. 10). Ferner kann die Ausbildung so sein, daß das Lot (Kugel) 5 einen Tastenschalter 19 über Feder 21 schaltet, so daß ein E.-Kontakt 22 eine Leuchte 26 oder ein akustisches Bauteil 23 über Leitung 25 und einer Batterie 24 in Funktion setzt. Möglich ist auch eine Verknüpfung von Licht und Akustiksignal. Diese eben genannten Bau­ teile sind in einem Bauteil 20 untergebracht (Fig. 7 und 8).
Eine weitere Variante ist ein über Federn 29 abge­ federtes Lot, wobei die Federn auch der Verkürzung des Rollweges des Lotes 5 dienen (Fig. 11). Eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung ist ein, in einem Medium von hoher Viskosität, gleitendes Lot 27 (Fig. 9).
Die Funktion der Vorrichtung wird anhand einer ein­ fachen in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausbildung er­ läutert und ist wie folgt:
Nachdem beispielsweise eine Tapetenbahn eingekleistert wurde, wird das Kopfende der Tapetenbahn ca. 1-5 cm umgeschlagen und zwar so, daß das umgeschlagene Ende mit der übrigen Tapetenbahn übereinstimmt. So wird er­ reicht, daß der Knick 18 der Tapetenbahn 17 im rechten Winkel ist. Dieses hat zur Folge, daß eine über den Knick 18 gestülpte Vorrichtung hier in der Waage ist und die andere Seite der Bahn im Lot.
Die Befestigung der Tapetenbahn in der Vorrichtung wird mittels Aufsteckleiste 7 und Andrückteil 10 er­ reicht. Hierzu wird das umgeschlagene Kopfende der Tapetenbahn in die Öffnung 11 eingeschoben und durch eine Schwenkbewegung des Schwenkteils 6 wird über den Stift 8 das Andrückteil 10 gegen die Tapetenbahn ge­ drückt, so daß diese zwischen den Andrückteil 10 und der Aufsteckleiste 7 eingeklemmt wird. Die Tapeten­ bahn wird dann durch Drehung der Vorrichtung in die Lotstellung gebracht.
Die obere Kante der Tapetenbahn ist dann in der Waage­ rechten, wenn die Kugel 5 in der Aussparung 2 ist. So­ mit ist die linke und rechte Tapetenseite im Lot. Durch die Begrenzung 3 kann man dieses feststellen. Die Arme 15 und mit denen die Andrückteile 16 drücken sich an der Tapetenbahn ab. Dieses Andrücken ist von der Art, daß die sich wölbenden Seiten der Tapetenbahn zurück­ verformt werden. Eine genaue Sicht auf die Stoßkante der zuvor angebrachten Bahn ist somit gegeben (Fig. 4).
Da die Tapetenbahn in der Regel länger ist, als es die Einpassung zwischen Zimmerwand und Zimmerdecke er­ forderlich macht, muß man den oberen Bereich der Tapetenbahn zum Raum hin abwinkeln. Damit die Vor­ richtung nicht abrutscht, ist die Aufsteckleiste 7 derart ausgebildet, daß der pendelnd aufgehängte Grundkörper 1 über das Andrückteil 10 und Stift 8 die in Öffnung 11 eingeklemmte Tapetenbahn fester einklemmt. Dieses ist schon deshalb geboten, damit die Kugel 5 sich nicht an den Seiten 4 abstützt und die Messung negativ beeinträchtigt (Fig. 5).

Claims (6)

1. Vorrichtung (100) zum Ausrichten von Tapeten­ bahnen beim Tapezieren, bestehend aus einem Grundkörper (1), der über ein Schwenkteil (6) mit einer Aufsteckleiste (7) für die Tapeten­ bahn verbunden ist, wobei der Grundkörper (1) einen Ring (4a) mit einer in diese angeord­ neten Lotermittlungseinrichtung und den Ring (4a) abdeckende runde Scheiben (4b, 4c) aufweist, wobei die Scheibe (4b) ein Sichtfenster (3) zur Feststellung der lotrechten Stellung der Tapetenbahn besitzt, die Scheibe (4c) mit dem Schwenkteil (6) verbunden ist, das Schwenkteil (6) mit dem daran befindlichen Grundkörper (1) über einen Stift (9) mit der Aufsteckleiste (7) in Richtung Tapetenfläche auslenkbar verbunden ist, und sich in der Aufsteckleiste (7) ein An­ drückteil (10) befindet, durch welches über einen Stift (8) bei Auslenkung des Grundkörpers (1) eine Festsetzung der Tapete in der Vor­ richtung realisiert ist, und an der Aufsteck­ leiste (7) Arme (15) angebracht sind, an denen eine oder mehrere Andrückplatten (16) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lotermittlungseinrichtung aus einer am Ring (4a) ausgebildeten Aussparung (2) zur Aufnahme einer im Ring (4a) angebrachten Kugel (5) besteht, wobei das Sichtfenster (3) bei lot­ rechter Stellung der Tapetenbahn die in der Aus­ sparung (2) befindliche Kugel (5) zeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lotermittlungseinrichtung eine Libelle (28) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (5) in einem Medium (27) hoher Viskosität gleitend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kugel (5) durch Federn (29) beeinflußt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kugel (5) über einen elektrischen Kontakt (22) ein Summer (23) und/oder eine Leuchte (26) in Funktion setzbar ist.
DE19944434285 1994-09-26 1994-09-26 Vorrichtung zum Ausrichten von Tapetenbahnen beim Tapezieren Expired - Fee Related DE4434285C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944434285 DE4434285C2 (de) 1994-09-26 1994-09-26 Vorrichtung zum Ausrichten von Tapetenbahnen beim Tapezieren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944434285 DE4434285C2 (de) 1994-09-26 1994-09-26 Vorrichtung zum Ausrichten von Tapetenbahnen beim Tapezieren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4434285A1 DE4434285A1 (de) 1996-03-28
DE4434285C2 true DE4434285C2 (de) 1997-09-04

Family

ID=6529178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944434285 Expired - Fee Related DE4434285C2 (de) 1994-09-26 1994-09-26 Vorrichtung zum Ausrichten von Tapetenbahnen beim Tapezieren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4434285C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004158B3 (de) * 2006-01-30 2007-05-16 Koenig & Bauer Ag System und Vorrichtung zum Verdrillen eines Objekts

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704368C2 (de) * 1997-02-06 1999-07-15 Tuchfabrik Wilhelm Becker Gmbh Vorrichtung zur Anzeige der Ausrichtung eines Gegenstandes
GB0118625D0 (en) * 2001-07-31 2001-09-19 Douglas David A trueing device

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208811C2 (de) * 1982-03-11 1984-07-12 Konrad 6831 Brühl Möbus Neigungswinkelmeßgerät
DD227232A1 (de) * 1984-10-05 1985-09-11 Zeiss Jena Veb Carl Optoelektronischer neigungswinkelmesser
GB8611268D0 (en) * 1986-05-08 1986-06-18 Jewers D Trueing device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004158B3 (de) * 2006-01-30 2007-05-16 Koenig & Bauer Ag System und Vorrichtung zum Verdrillen eines Objekts

Also Published As

Publication number Publication date
DE4434285A1 (de) 1996-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2728792A1 (de) Verschieb- und drehbare vorrichtung zum aufhaengen einer mit reihenweise angeordneten kupplungszapfen versehenen platte
DE60206104T2 (de) Schnittlinienanzeiger für ein Schneidewerkzeug
DE4434285C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Tapetenbahnen beim Tapezieren
DE19709146A1 (de) Vorrichtung zum Markieren von Bohrpunkten
DE4217071A1 (de) Vorrichtung zur Winkelmessung
DE3917729C2 (de)
DE3335743A1 (de) Vorrichtung zur ausmessung leicht deformierbarer objekte
DE1966022C (de) Zeichenmaschine. Ausscheidung aus: 1915939
DE859528C (de) Einstellbare Anreissvorrichtung fuer klappbare Meterstaebe
DE3601682A1 (de) Eingelenk-scharnier mit schliessrastung
EP0218795A2 (de) Verstelleinrichtung für Skibindungen
DE3720284C2 (de)
AT394782B (de) Vorrichtung zum uebertragen von hoehenmarkierungen auf flaechen
DE439479C (de) Dreidraht-Gewindelehre
DE2624972C3 (de) Gerät zur Abstandsmarkierung
CH553959A (de) Winkelmessgeraet.
DE6805428U (de) Vorrichtung zum befestigen einer brillenglasfassung auf einem arbeits-oder spanntisch
DE3506528A1 (de) Geraet zur darstellung der drehung von flaechenstuecken oder koerpern
DE974280C (de) Schallplattentonabnehmer, z. B. Kristalltonabnehmer
CH637301A5 (de) Sicherheitsskibindung.
DE4441665A1 (de) Elektronisches Tapezierlot
DE8420646U1 (de) Orthopaedietechnisches zeichengeraet
DE3726840A1 (de) Tapezierwerkzeug
DE8011387U1 (de) Vorrichtung zum perspektivischen zeichnen
DE8421037U1 (de) Skibindung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee