AT394478B - Fehlererfassungsschaltung - Google Patents

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Description

AT 394 478 B
Die Erfindung betrifft eine Fehlererfassungsschaltung die z. B. zur Erfassung von Fehlem in einer digitalen Signalwiedergabeeinrichtung, wie z. B. einem Videorecorder geeignet ist
Bei einem Videorecorder zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines zusammengesetzten Farb-Videosignales als digitales Signal, können beim Abspielen mit normaler Geschwindigkeit auftretende Fehlerdaten mittels Fehlererfassungscodes oder Korrigiercodes erfaßt werden. Es ist üblich, daß der Fehler korrigiert wird, wenn die Fehlerkorrektur durch den Fehlerkorrigiercode möglich ist und wenn der Fehler nicht korrigierbar ist, so wird der Mittelwert oder ein ähnlicher Wert interpoliert
Beim Abspielen mit variabler Geschwindigkeit tasten die Drehköpfe jedoch eine Vielzahl von Spuren ab, was durch den Wechsel in der Bandgeschwindigkeit bedingt ist und wodurch es unmöglich ist, kontinuierliche Daten zu erhalten. Die Fehlerkorrektur durch einen Fehlerkorrigiercode wird daher im allgemeinen als schwierig angesehen. Obwohl es denkbar ist, Fehlerkorrigiercodes von sehr kleiner Codelänge zu verwenden, sodaß Fehler auch während eines Abspielbetriebes mit variabler Geschwindigkeit korrigiert werden könnten, tritt dabei das Problem auf, daß u. U. die korrekten Videodaten nicht verwendet werden, auch wenn diese selbst korrekt sind, da die überlappende Länge des Korrigiercodes sehr kurz ist, wenn der redundante Code als Fehlarkonigiercode inkorrekt ist Da die Fehleranzahl in der Zeit eines Abspielens mit variabler Geschwindigkeit ansteigt, ergibt sich weiters noch ein anderes Problem, u. zw. daß die richtige Korrektur nicht durchgeführt werden kann, wenn die Fehlerkorrektur auf dem erfaßten Ergebnis des Fehlerkorrigiercodes basiert
Wenn die Fehlerdaten so aufgebaut sind, daß sie durch die Erfassung eines außerhalb des Frequenzbandes eines Videosignals liegenden Signals erfaßt werden können, so ist es schwierig die Lage dieser Fehlerdaten zu erfassen.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung eine Fehlererfassungsschaltung vorzuschlagen, die die oben erwähnten Nachteile dar konventionellen Schaltungen vermeidet
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Fehlererfassungsschaltung vorzuschlagen, welche die Fehler erfaßt, ohne daß dazu ein Fehlererfassungs- oder Korrigiercode notwendig ist
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Fehlererfassungsschaltung vorzuschlagen, welche die Lage der Fehlerdaten korrekt erfaßt
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Fehlererfassungsschaltung vorzuschlagen, die für die Verwendung in einem digitalen Videorecorder mit variabler Abspielgeschwindigkeit geeignet ist
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die Fehlererfassungsschaltung einen Eingangskreis, der mit einem digitalen Signal beaufschlagt ist, das aus einem analogen Signal umgesetzt wurde, die einen Sperrkreis zur Gewinnung von außerhalb des Frequenzbandes des Analogsignales liegender Signalkomponenten, einen ersten Erfassungskreis, der mit dem Eingangskreis verbunden ist und zur Erfassung eines außerhalb des Frequenzbandes des an die Eingangsschaltung angelegten digitalen Signales liegenden Signalpegels dient, und einen zweiten Erfassungskreis aufweist der mit dem ersten Erfassungskreis verbunden ist und zur Erfassung einer Fehlerposition in dem digitalen Signal entsprechend dem Ausgang des ersten Erfassungskreises dient
Weiters kann vorgesehen sein, daß der erste Erfassungskreis ein erstes Hochpaßfilter und einen ersten Spitzenerfassungskreis, der mit dem ersten Hochpaßfilter verbunden ist und zur Erzeugung eines ersten Spitzenwertsignals dient, aufweist und der zweite Erfassungskreis die Fehlerposition gemäß dem Spitzenwertsignal des ersten Spitzenerfassungskreises bestimmt.
Die Fehlerdaten können durch Erfassung einer außerhalb des Frequenzbandes eines Videosignals liegenden Komponente erfaßt werden. Die innerhalb des Frequenzbandes eines Videosignales liegende Komponente eines digitalen Eingangsvideosignales wird durch ein Bandsperrfilter und die Hochpaßfilter entfernt, wobei die außerhalb des Frequenzbandes liegende Komponente des Videosignals das Ausgangssignal des Hochpaßfilters darstellt Der Spitzenwert des Filterausganges des ersten Hochpaßfilters und der Spitzenwert des Ausganges des zweiten Hochpaßfilters, das mit dem ersten Hochpaßfilter verbunden ist, bildet ein spezifisches Muster, welches mit der Position, an der die Fehlerdaten erzeugt werden, korrespondiert. Durch Erfassung eines solchen Musters kann daher die Position, an der Fehlerdaten auftreten, bestimmt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher oläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 ein Diagramm das zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dient; Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Fehlererfassungsschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 3 ein Blockdiagramm für ein Beispiel eines Bandsperrfilters, das in einem Fehlererfassungskreis gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird; Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Hochpaßfilters, das in einem Fehlererfassungskreis nach einem Ausführungsbeispiel da- Erfindung verwendet wird; Fig. 5 ein Diagramm das die Wellenform zeigt und zur Erläuterung einer Fehlererfassungsschaltung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dient; Fig. 6 ein Diagramm, das zur Erläuterung der Spitzenerfassung in einem Fehlererfassungskreis nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dient; Fig. 7A, B und C schematische Diagramme zur Erläuterung einer Fehlererfassungsschaltung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 8A und 8B ein Schaltdiagramm, das einen Absolutwertkreis, einen Spitzenerfassungskreis und einen Störungsunterdrückungskreis zeigt, wie sie in einem Fehlererfassungskreis nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden; Fig. 9A und 9B Diagramme zur Erläuterung der Funktion der Spitzenerfassungskreise gemäß Fig. 8A und 8B; Fig. 10 einen Mustererfassungskreis, wie er in einem Fehlererfassungskreis gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, zeigt; Fig. 11A bis 11C zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung des Mustererfassungskreises gemäß Fig. 10. -2-
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Es wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigeschlossenen Zeichnungen näher erläutert
In einem digitalen Videorecorder, wird wenn ein digitalisiertes zusammengesetztes Farbvideosignal mittels eines rotierenden Magnetkopfes auf ein Magnetband aufgezeichnet wird, ein Umordnungsprozeß (englisch: shuffling process) durchgeführt Da ein Burstfehler während der Wiedergabe durch einen Rückumordnungsprozeß (englisch: deshuffling process) verteilt wird, erscheinen die Fehlerdaten nicht in Aufeinanderfolge sondern in Form von zufälligen Fehlem in einem Abtastwert oder zwei Abtastwerte von reproduzierten digitalen Daten. Die maximale Frequenz des Videosignales, ist begrenzt, z. B. auf 4,2 MHz beim NTSC-System, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn solche zufälligen Fehlerdaten, wie oben erwähnt, in einem wiedergegebenen Signal enthalten sind, so treten außerhalb des Frequenzbandes liegende Signalkomponenten des Videosignals in dem reproduzierten Signal auf. Daher können durch Erfassung solcher außerhalb des Frequenzbandes liegender Komponenten des Videosignals die Fehlerdaten «faßt werden.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 2 genommen. An die Eingangsklemme (1) wird ein digitales, zusammengesetztes Farbvideosignal angelegt, das z. B. acht Bits aufweist, und den vom rotierenden Magnetkopf in einem Digitalvideorecorder wiedergegeben wird. Ein zusammengesetztes Farbvideosignal wird mit einer Abtastrate, die gleich der vierfachen Farbhilfsträgerfrequenz f^ ist, digital umgesetzt. Das an der Eingangsklemme (1) anstehende digitale Videosignal wird über einen Verzögerungskreis (2) und einem Auswahlkreis (3) einer Ausgangsklemme (4) zugeführt und an eine nachfolgende Stufe angelegt. Da das digitale zusammengesetzte Farbvideosignal, das an der Eingangsklemme (1) anliegt, an das Bandsperrfilter (5) angelegt wird, werden die Komponenten mit der Farbhilfsträgerfrequenz fsc, von z. B. 3,58 MHz, komprimiert. Die Farbhilfsträgerfrequenzkomponenten, die eine relativ große Energie aufweisen, werden zuerst komprimiert. Das Ausgangssignal des Bandsperrfilters (5) wird an das Hochpaßfilter (6A) angelegt, das die Komponenten, die außerhalb des Frequenzbandes des Videosignales liegen, z. B. Komponenten, deren Frequenz 4,2 MHz übersteigen, durchläßt Das Ausgangssignal des Hochpaßfilters (6A) wird an das Hochpaßfilter (6B) angelegt, wobei die innerhalb des Bandes liegenden Komponenten des Videosignals entfernt werden.
Das Bandsperrfilter (5) kann, wie Fig. 3 beispielsweise zeigt als ein Digitalfilter ausgebildet sein, das durch Ein-Abtastwert-Verzögerungsschaltkreise (51,52, 53) und (54), Addierkreise (55) und (56) und 1/2-Multi-plizierkreise (57) und (58) gebildet sein kann. Die Übertragungsfünktion H(z) des Digitalfilters entspricht der folgenden Bedingung: H(z) = (1 + 2Z'2 + Z4)/4.
Als Hochpaßfilter (6A) und (6B) können beispielsweise, wie in Fig. 4 dargestellt Digitalfilter verwendet werden, die Ein-Abtastwertverzögerungsschaltungen (61) und (62), Addierschaltungen (63) und (64) und 1/2-Multiplizierschaltungen (65) und (66) umfassen und die eine Übertragungsfunktion H(z) aufweisen, die folgender Bedingung entspricht: H(z) = (-1 + 2Z'1 - Z'2)/4.
Da der Ausgang des Hochpaßfilters (6A) an das Hochpaßfilter (6B) gelegt wird, ergibt sich ein Digitalfilter das aus den Hochpaßfiltem (6A, 6B) besteht und dessen Transferfunktion H(z) eine steile Charakteristik aufweist die der Bedingung H(z) = (-1 + 2Z"1 - Z'2) (-1 + 2Z"1 + Z‘2) /16 entspricht.
Lediglich die außerhalb des Frequenzbandes des Videosignales liegenden Komponenten werden vom Ausgang des Hochpaßfilters (6B) abgeleitet. Je nachdem ob einige Fehlerdaten in dem Videosignal enthalten sind, wird dies entsprechend dem Ausgang des Hochpaßfilters (6B) erfaßt Wenn Fehlerdaten im Videosignal enthalten sind, so ergibt sich ein Ausgangssignal an dem Hochpaßfilter (6B). Sind dagegen keine Fehlerdaten im Videosignal enthalten, so ergibt sich an dem Hochpaßfilter (6B) kein Ausgangssignal.
Es ist jedoch schwierig, lediglich aus dem Ausgang des Hochpaßfilters (6B) die Position der Fehlerdaten entsprechend dem Filterausgang zu erfassen. Insbesondere wenn einige Fehlerdaten erfaßt werden, ergibt sich ein Filterausgang wie er in Fig. 5 dargestellt ist Wenn das Filter eine steile Charakteristik aufweist so werden viele -3-
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Minimum- und Spitzenwerte an dem Filterausgang in einer Vielzahl von Positionen aufscheinen. Weiters, wenn zwei oder mehr Abtastwerte von Fehlerdaten in den vom Filter abgeleiteten Daten enthalten sind, so stimmen die Spitzenwerte des Filterausganges nicht immer mit den Positionen der Fehlerdaten überein.
Um die Positionen der Fehlerdaten aus dem Filterausgang bestimmen zu können, ist daher ein Absolutwertkreis (7A), ein Spitzenerfassungskreis (8A) und ein Störungsunterdrückungskreis (9A) für den Ausgang des Hochpaßfilters (6A), sowie ein Absolutwertkreis (7B), ein Spitzenerfassungskreis (8B) und ein Störungsunterdrückungskreis (9B) für den Ausgang des Hochpaßfilters (6B) vorgesehen. Da die Filtercharakteristik des Hochpaßfilters, verglichen mit der Filtercharakteristik der Kombination der beiden Hochpaßfilter (6A) und (6B), flacher verläuft, werden von dem Hochpaßfilter (6A) nicht so viele Minima erzeugt
Die Ausgänge der Hochpaßfilter (6A) und (6B) werden durch die Absolutwertkreise (7A) und (7B) in Daten mit absoluten Werten umgewandelt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist und den Spitzenerfassungskreisen (8A) und (8B) zugeführt. In den Spitzenerfassungskreisen (8A) und (8B) werden die Spitzenwerte (P j) und (P2) der Ausgänge der Hochpaßfilter (6A) und (6B), die die Absolutwertkreise (7A) und (7B) passiert haben, erhalten. Diese Ausgänge der Spitzenerfassungskreise (8A) und (8B) werden über die Störungsunterdrückungskreise (9A) und (9B) dem Mustererfassungskreis (10) zugeführt. In den Störungsunterdrückungskreisen (9A) und (9B) sind Schwellwerte vorgesehen, wobei niedrige Pegel der Spitzenwerte (Pj) und (P2) in den durch die
Spitzenerfassungskreise (8A) und (8B) erfaßten Spitzenwerten (Pj) und (P2), die für die Mustererfassung nicht notwendig sind, durch die Störungsunterdrückungskreise (9A) und (9B) unterdrückt werden.
Die Lage des Fehlers wird in der Mustererfassungsschaltung (10) gefunden. Diese Erfassung basiert auf den Spitzenwerten (Pj) und (P2), die über die Störungsunterdrückungsschaltungen (9A) und (9B) an diesen Kreis angelegt werden. Im Fall, daß die Fehlerdaten (E) einen Abtastwert betragen, stimmen die Spitzenwerte (Pj) und (P2) mit der Position der Fehlerdaten überein. Im Fall, daß die Fehlerdaten in zwei Abtastwerten auftreten, erscheinen der Spitzenwert (P j) der über die Störungsunterdrückungsschaltung zugeführt wird und der Spitzenwert (P2), der über die Störungsunterdrückungsschaltung zugeführt wird, in einem spezifischen Muster, z. B. in dem, das aus Fig. 7A bis 7C ersichtlich ist, und die Verteilung der Fehlerdaten (E) zeigt. Der Mustererkennungskreis (10) erfaßt zu welchem Muster das Muster der über die Störungsunterdrückungsschaltungen (9A) und (9B) zugeführten Spitzenwerte (Pj) und (P2) gehört, wodurch die Position der Fehlerdaten bestimmt wird. Die in den Fig. 7A bis 7C dargestellten Fehlerimpulse (EP), werden durch den Mustererzeugungskreis (10) entsprechend der Lage der Fehlerdaten erzeugt. Diese Fehlerimpulse werden an einem Addierkreis (11) angelegt. Das Ausgangssignal des Addierkreises (11) ist an der Fehlerimpulseausgangsklemme (12) abnehmbar. In einer Folgestufe ist ein nicht dargestellter Fehlerkorrekturkreis vorgesehen, in dem eine Fehleikorrektur erfolgt, die auf den erwähnten Fehlerimpuls (EP) basiert.
Weiters sei bemerkt, daß das Bezugszeichen (13) in Fig. 2 einen Datenerfassungskreis zur Erfassung von in einem 8-bit Binärcode angegebenen hexadezimalen Zahlen (im weiteren kurz als "FF"-Daten bezeichnet) dient. Ein digitaler Farbvideosignaleingang wird von der Eingangsklemme (1) über den Verzögerungskreis (2) zu der FF-Erfassungsschaltung (13) geführt. Wenn die hexadezimalen "FF"-Daten die nicht die Abtastwerte des Videosignals sein müssen, erfaßt werden, so wird ein Fehlerimpuls durch die FF-Erfassungsschaltung (13) erzeugt und dieser Fehlerimpuls dem Addiererkreis (11) zugeführt.
Das Bezugszeichen (14) bezeichnet eine Schwarzpegel-Klemmungserfassungsschaltung (englisch: dark-clip-detectioncircuit). Das Ausgangssignal des Bandsperrfilters (5) wird an die Schwarzpegel-Klemmungserfassungsschaltung (14) gelegt um mit den Werten des Schwarzwertpegels verglichen zu werden. Falls mehrere unter den Schwarzwertpegel liegende Werte von der Schwarzpegel-IÜemmungserfassungsschaltung (14) erfaßt werden, so wird das an der Ausgangsklemme (15) erzeugte Signal einer weiteren Schwarzpegel-Klemmungserfassungsschaltung zugeführt und in dieser in die Werte für den Schwarzwertpegel umgesetzt.
Der Wählkreis (3) ist vorgesehen, um die außerhalb des Bandes des Videosignals liegenden Komponenten prüfen zu können. Die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltung (2) und des Hochpaßfilters (6B) werden den Wählerkreis (3) zugeführt und wahlweise an dessen Ausgangsklemme (4) abgenommmen.
Weiters sei bemerkt, daß die Muster von der Filtercharakteristik zur Unterdrückung des Farbvideosignalbandes abhängen. Es gibt noch eine Vielzahl von anderen als die in der Fig. 7 dargestellten Muster, die von der Filtercharakteristik abhängen.
Im Falle, daß ein Muster erfaßt wird, daß nicht vorgesehen ist, erfaßt der Mustererfassungskreis (10), ob es einen Spitzenwert (P2) gibt, der die Störungsunterdrückungsschaltung (9B) z. B. innerhalb der letzten zwei
Abtastwerte und nachdem der Spitzenwert (Pj) den Störungsunterdrückungskreis (9A) passiert hat, passiert hat. Ist dies der Fall, so werden diese Werte als fehlerhafte Werte erfaßt. Die Erfassung des Spitzenwertes (P2) kann auch innerhalb des vorherigen Abtastwertes und nach dem Spitzenwert (P2) erfolgen, wobei je nach den Umständen eine Umschaltung vorgesehen sein kann.
Gemäß Fig. 8A werden an dem Absolutwertkreis (7A) die Ausgangswerte vom Hochpaßfilter (6A) angelegt Der Absolutwertkreis (7A) erzeugt den Absolutwert seiner Eingangsdaten. Ein Verzögerungskreis (80A) -4-
AT 394 478 B wird mit dm Ausgang des Absolutwertkreises (7A) versorgt und erzeugt ein um einen Abtastwert verzögertes Ausgangssignal und einen weiteren um einen Abtastwert verzögerten Ausgang. Der invertierte um einen Abtastwert verzögerte und der nicht-invertierte weitere um einen Abtastwert verzögerte Ausgang des Verzögerungskreises (80A) wird an einen Addierkreis (81A) angelegt, um die Differenz dieser Eingänge zu bilden. Der Ausgang des Addierkreises (81A) wird durch den Verzögerungskreis (82A) um einen Abtastwert verzögert.
Ein Positiv-Flankenerfassungskreis (83A) erzeugt ein Erkennungssignal, wenn der Ausgang des Verzögerungskreises (82A) größer als oder gleich acht ist. Ein Addierkreis (84A) erzeugt ein negatives Erkennungssignal, wenn am Ausgang des Addierkreises (84B) ein Trägersignal erzeugt wird. Ein Negativ-Flankenerfassungskreis (85A) wird mit dem Ausgang des Verzögerungskreises (82A) und dem Ausgang des Addierkreises (84A) über den Verzögerungskreis (82A) beaufschlagt. Der Negativ-Flankenerfassungskreis (85A) erzeugt ein Erkennungssignal wenn der Ausgang des Verzögerungskreises (82A) kleiner oder gleich minus acht ist.
Ein Zonenerfassungskreis (86A) erzeugt ein Erkennungssignal, wenn der Ausgang des Verzögerungskreises (82A) zwischen minus sieben und sieben liegt.
Ein dynamischer Schwellwert-Einstellkreis (87A) erzeugt Schwellwert-Daten (x, y), die über eine Einstell-Eingangsklemme gesetzt werden. Die Schwellwert-Daten werden einem Komparator (88A) zugeführt, der ein niedriges Bit des Ausgangs des Verzögerungskreises (82A) und ein um einen Takt verzögertes niedriges Bit mit den Schwellwert-Daten vergleicht.
Ein Spitzenerfassungs-Logikkreis (89A) wird mit einem Positiv-Flankenerfassungssignal und einem Negativ-Flankenerfassungssignal und einem Zonenerfassungssignal gemeinsam mit den Ausgangssignalen des Komparators (88A) beaufschlagt und erzeugt ein Spitzenpunktsignal, wenn auf niedrige Absolutwertdaten ein hoher Absolutwert und auf einen nachfolgenden niedrigen Absolutwert zwei höhere Absolutwerte, die vom Schwellwertpegel begrenzt sind, folgen, oder auf zwei höhere Absolutwertdaten ein niedriger Absolutwert folgt, wie dies aus Fig. 9A zu ersehen ist.
Der um einen Takt verzögerte Ausgang des Verzögerungskreises (80A) wird an den Schwellwert-Einstellkreis (91A) gelegt. Ein Ausgang des Schwellwert-Einstellkreises wird an eine Torschaltung (92A) als ein Torsignal gelegt, sodaß das Spitzenpunktsignal durch die Torschaltung (92A) als Spitzenfehlerkennzeichen-Ausgang (Pj) hindurchgeht.
Gemäß Fig. 8B wird der Absolutwertkreis (7B) mit den Ausgangsdaten des Hochpaßfilters (6B) versorgt Der Absolutwertkreis (7B) erzeugt den Absolutwert seiner Eingangsdaten. Ein Verzögerungskreis (80B) wird mit dem Ausgang des Absolutwertkreises (7B) beaufschlagt und erzeugt einen um einen Abtastwert verzögerten Ausgang und einen weiteren um einen Abtastwert verzögerten Ausgang. Der invertierte um einen Abtastwert verzögerte und der nicht-invertierte weitere, um einen Abtastwert verzögerte Ausgang des Verzögerungskreises (80B) werden an den Addierkreis (81B) angelegt, um die Differenz dieser Eingänge zu bilden. Der Ausgang dieses Addierkreises (81B) wird durch den Verzögerungskreis (82B) um einen Abtastwert verzögert
Ein Positiv-Flankenerfassungskreis (83B) erzeugt ein Erkennungssignal, wenn der Ausgang des Verzögerungskreises (82B) positiv ist. Ein Addierer (84B) erzeugt ein negatives Erkennungssignal, wenn der Ausgang des Addierers (84B) ein Trägersignal erzeugt
Ein Spitzenerfassungs-Logikkreis (89B) wird mit Positiv-Erkennungssignalen und einen um einen Takt verzögerte Negativ-Erkennungssignale beaufschlagt und erzeugt ein Spitzenpunktsignal, wenn auf einen niedrigen Absolutwert ein höherer Absolutwert folgt und auf einen nachfolgenden niedrigen Absolutwert zwei höhere Absolutwerte folgen oder auf zwei höhere Absolutwerte ein niedriger Absolutwert folgt, wie dies in Fig. 9B dargestellt ist.
Der um einen Takt verzögerte Ausgang des Verzögerungskreises (80B) wird an den Schwellwert-Einstellkreis (91B) gelegt. Ein Ausgang des Schwellwert-Einstellkreises (91B) wird an eine Torschaltung (92B) als Torsignal gelegt, sodaß das Spitzenpunktsignal durch die Torschaltung (92B) als Spitzenfehlerkennzeichenausgang (P2) hindurchgehen kann.
Gemäß Fig. 10 wird der Spitzenfehlerkennzeichenausgang (Pj) an ein Schieberegister (101A) und der Spitzenfehlerkennzeichenausgang (P2) an ein Schieberegister (101B) gelegt
Die Ausgänge (Q^, Qg, QD) bis (Qq) des Schieberegisters (101A) und die Ausgänge (QA) bis (QF) des Schieberegisters (101B) werden an einen Logikkreis (102) gelegt, der ein Fehlerkennzeichen (P) an seinem Ausgang erzeugt
Der Logikkreis (102) kann durch einen Lesespeicher (ROM) ersetzt werden. In diesem Fall wird der Ausgang des Schieberegisters (101A) und (101B) an einen Adresseneingang des ROM als Adressensignal gelegt und das Fehlerkennzeichen (P) wird als Ausgangsdatum davon abgeleitet
Fig. 11A bis 11C zeigen binäre Daten an den Punkten (a) bis (p) des Logikkreises (102) in ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge, falls das Spitzenmuster den Fig. 7A bis 7C entspricht -5-

Claims (7)

  1. AT 394 478 B Da »findungsgemäß die Fehlererfassung durch die Erfassung von außerhalb des Bandes der Videosignale liegender Komponenten durchgefuhrt wird, kann eine korrekte Fehlererfassung auch während einer Wiedergate mit variabler Geschwindigkeit erfolgen. Dadurch werden Probleme bei der Fehlerkorrektur vermieden, die im Falle der Verwendung eines Fehlerkorrigiercodes unvermeidlich sind. Weiters ist es durch die Verwendung der Filterausgänge der Hochpaßfilter möglich, die Lage der Fehlerdaten korrekt zu erfassen. PATENTANSPRÜCHE 1. Fehlererfassungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Eingangskreis (1,5), der mit einem digitalen Signal beaufschlagt ist, das aus einem analogen Signal umgesetzt wurde, die einen Sperrkreis (5) zur Gewinnung von außerhalb des Frequenzbandes des Analogsignales liegender Signalkomponenten, einen ersten Erfassungskreis (6A, 7A, 8A, 9A, 6B, 7B, 8B, 9B), der mit dem Eingangskreis (1, 5) verbunden ist und zur Erfassung eines außerhalb des Frequenzbandes des an die Eingangsschaltung (1,5) angelegten digitalen Signales liegenden Signalpegels dient, und einen zweiten Erfassungskreis (10) aufweist, der mit dem ersten Erfassungskreis (6A, 7A, 8A, 9A, 6B, 7B, 8B, 9B) verbunden ist, und zur Erfassung einer Fehlerposition in dem digitalen Signal entsprechend dem Ausgang des ersten Erfassungskreises (6A, 7A, 8A, 9A, 6B, 7B, 8B, 9B) dient.
  2. 2. Fehlererfassungsschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Erfassungskreis (6A, 7A, 8A, 9A, 6B, 7B, 8B, 9B) ein erstes Hochpaßfilter (6A) und einen ersten Spitzenerfassungskreis (8A), der mit dem ersten Hochpaßfilter (6A) verbunden ist und zur Erzeugung eines ersten Spitzenwertsignals dient, aufweist und der zweite Erfassungskreis (10) die Fehlerposition gemäß dem Spitzenwertsignal des ersten Spitzenerfassungskreises (8A) bestimmt.
  3. 3. Fehlererfassungsschaltung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Erfassungskreis (6A, 7A, 8A, 9A, 6B, 7B, 8B, 9B) weiters ein zweites Hochpaßfilter (6B), das mit dem ersten Hochpaßfilter (6A) verbunden ist und einen zweiten Spitzenerfassungskreis (8B), der mit dem ersten Hochpaßfilter (6B) verbunden ist und zur Erzeugung eines zweiten Spitzenwertsignals dient, aufweist und der zweite Erfassungskreis (10) die Fehlerposition gemäß dem ersten und dem zweiten Spitzenwertsignal des ersten und des zweiten Spitzenerfassungskreises (8A, 8B) bestimmt.
  4. 4. Fehlererfassungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Erfassungskreis (6A, 7A, 8A, 9A, 6B, 7B, 8B, 9B) weiters einen Störungsunterdrückungskreis (9A, 9B) der zwischen dem ersten Spitzenerfassungskreis (8A) bzw. dem zweiten Spitzenerfassungskreis (8B) und dem zweiten Erfassungskreis (10) geschaltet ist, aufweist.
  5. 5. Fehlererfassungsschaltung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Störungsunterdrückungskreis (9A bzw. 9B) einen Einstellkreis (91A bzw. 91B) zur Einstellung eines Schwellwertes und eine Torschaltung (92A bzw. 92B), die mit dem ersten Spitzenerfassungskreis (8A) verbunden ist und zur Durchschaltung des Ausganges des ersten Spitzenerfassungskreises (8A) dient, einschließt.
  6. 6. Fehlererfassungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Erfassungskreis ($A, 7A, 8A, 9A, 6B, 7B, 8B, 9B), weiters einen Absolutwertkreis (7A, 7B), der zwischen den ersten Hochpaßfilter (6A) und dem ersten Spitzenerfassungskreis (8A) bzw. zwischen das zweite Hochpaßfilter (6B) und den zweiten Spitzenerfassungskreis (8B) geschaltet ist, aufweist.
  7. 7. Fehlererfassungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis (1, 5) ein Bandsperrfilter (5) aufweist. Hiezu 10 Blatt Zeichnungen -6-
AT0186486A 1985-07-09 1986-07-09 Fehlererfassungsschaltung AT394478B (de)

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