AT394348B - Anlage zum pneumatischen foerdern von schuettguetern - Google Patents
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Description
AT 394 348 B
Die Erfindung betrifft eine Anlage der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Eine derartige Anlage ist aus der DE-OS 34 37 560 bekannt. Sie arbeitet nach einem aus der DE-PS 25 50 164 bekannten Prinzip, wonach die beim Auftreten einer Schüttgutverdichtung oder Verstopfung in der Förderleitung sich einstellende Druckdifferenz von der Nebenleitung zur Förderleitung dazu ausgenutzt wird, den Reingasstrom von der Nebenleitung in die Förderleitung im Bereich der sich dort bildenden Schüttgutverdichtung umzuleiten und diese so gezielt aufzulösen. Auf diese Weise ist sowohl eine Flugförderung als auch die gewöhnlich bevorzugte Langsamförderung selbst schwierig zu handhabender, insbesondere fettiger Schüttgüter möglich, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese sich an der Innenwand der Förderleitung ansetzen und die Förderleitung allmählich zuwächst oder so dicke Wandansätze entstehen, daß sie beim spontanen Abplatzen Verstopfungen verursachen.
Bei der bekannten Anlage ist jeder Förderleitungsabschnitt entweder mit einem Absperr- oder einem Überströmventil versehen. Die Flanschverbindung zwischen zwei Förderleitungsabschnitten umfaßt einen Zentrierring, zwei Spannringe und zwei mittels Bolzen verschraubte Flanschringe. Außerdem müssen die Stimränder der Außenrohre mit aufgeschweißten Ringen versehen sein, um die das jeweilige elastische Innenrohr umgeschlagen ist. Die Fertigung ist daher verhältnismäßig aufwendig, zumal auch nur die geraden Förderleitungsabschnitte serienmäßig vorgefertigt werden können, weil nachträgliche Anpassungen an die Verhältnisse des Montageorts praktisch nicht möglich sind. Jede Anlage muß daher individuell geplant und - schon wegen der vielfach vorhandenen Bögen in der Leitungsführung - zu einem nicht unerheblichen Teil auch individuell gefertigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der einleitend angegebenen Gattung planungs-, fertigungs- und montagetechnisch günstiger zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben.
Der Kem der Erfindung besteht in einer Flanschverbindung, die es gestattet, glatte Außenrohre aus einfachen Rohrabschnitten zu verwenden, so daß die Sonderlängen, die beispielsweise zum Anschluß an Behälter oder Bogenstücke ebenso wie für die als Polygonzüge ausgebildeten Bögen selbst benötigt werden, vor Ort im Zuge der Montage abgelängt werden können und keine weitere Bearbeitung erfordern. Zusätzlich hat die Verlegung der Verbindungen zwischen der Nebenleitung und der Förderleitung in die vorgeschlagenen Flanschkörper den Vorteil, daß sich die Fertigung der Förderleitungsabschnitte vereinfacht und im Betrieb der Anlage keine Probleme infolge Längung des elastischen Innenrohres zu befürchten sind.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Anlage nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist eine Anlage nach der Erfindung in schematisch vereinfachter Form dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Förderleitungsabschnittes,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den in Figur 2 dargestellten Teil eines Förderleitungsabschnittes,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Förderleitungsabschnitt entbrechend der Linie (A-A) in Figur 2,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Flanschverbindung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Förderleitungsabschnitt im Bereich eines Entlüftungsventils in vergrößertem Maßstab und
Fig. 7 einen aus Förderleitungsabschnitten zusammengesetzten 90°-Bogen.
Die Anlage nach Figur 1 besteht aus einer Aufgabestation (1), aus der das zu fördernde Schüttgut in eine Förderleitung (2) eingespeist wird. Die Einspeisung oder Aufgabe erfolgt in bekannter Weise, z. B. aus einem Druckbehälter (wie schematisch angedeutet) oder mittels einer Zellenradschleuse. Parallel zu der aus einzelnen Förderleitungsabschnitten (2a, 2b,... 2n) bestehenden Förderleitung verläuft eine Reingas führende Nebenleitung (3), die durch mit der Förderleitung (2) verbundene und auf die Druckdifferenz zwischen der Nebenleitung und der Förderleitung ansprechende Absperrventile (4) in Abschnitte unterteilt ist, von denen jeder mehrfach mittels Überströmventilen (5) mit der Förderleitung verbunden ist. Die Förderleitung (2) endet in einem Empfängerbehälter (6), z. B. in einem Abscheider oder einem Silo.
Wie Figur 2 zeigt, besteht jeder Förderleitungsabschnitt (2n) aus einem starren Außenrohr, z. B. einem Metallrohr (10) und einem elastischen Innenrohr, z. B. einem gewebearmierten Gummischlauch (11). Der Gummischlauch (11) hat im drucklosen Zustand einen Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Metallrohres (10) ist. Der Schlauch ist an seinen beiden Enden mit dem Mantel des Metallrohres (10) druckdicht verbunden. Die auf diese Weise zwischen dem Metallrohr (10) und dem Schlauch (11) vorhandene Kammer (12) ist mit der Atmosphäre über ein regengeschütztes Staubfilter (15) verbunden.
Zur druckdichten Verbindung einerseits des Gummischlauches (11) mit dem Mantel des Metallrohres (10) und andererseits des Förderleitungsabschnittes (2n) mit den benachbarten Abschnitten (2m) bzw. (2o) sind die Flanschverbindungen gemäß den Figuren 2 bis 4 folgendermaßen ausgebildet: Auf den Stimrand des Metallrohres (10) ist als Kantenschutz ein Profilring (17) vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff aufgeschoben. Um diesen Profilring (17) ist der Gummischlauch (11) nach außen umgeschlagen. Der Stimrand des angrenzenden -2-
Claims (7)
- AT 394 348 B Metallrohres des benachbarten Förderleitungsabschnittes trägt einen gleichartigen Profilring, Aber den der betreffende Gummischlauch ebenfalls nach außen umgeschlagen ist. Zwischen den zwei Profilringen (17) liegt ein Flanschkörper (18), der beidseits Ringnuten (18a) hat, um eine Zentrierung, eine gleichmäßigere Flächen· Pressung und eine größere Dichtfläche zu erzielen. Der Flanschkörper (18) hat seinerseits oberseitig einen Schraubflansch (18b), der Aber eine Radialbohrung (18c) mit dem Flanschkörperinnenraum verbunden ist. In diesen Schraubflansch (18b) ist entweder ein Absperrventil (4) oder ein Überströmventil (5) eingeschraubt. Der Flanschkörper (18) stellt somit die Verbindung zwischen dem Inneren des Gummischlauches (11) und der Nebenleitung (3) her. Der Flanschkörper (18) ist des weiteren beidseitig mit je vier Gewindelöchera(18e) zur Aufnahme entweder von Gewindebolzen (19) oder von Zugankem (20), z. B. Gewindestangen, versehen. Die jeweiligen Gewindebolzen (19) sind durch Gewindehölsen (21) mit den zugehörigen Zugankem (20) verbunden. Die Teile (19, 20, 21) bilden Zugglieder, die durch Drehung der jeweiligen Gewindehülsen (21) (mit der üblichen Kombination von Rechts- und Linksgewinde) gespannt werden können und so für eine druckdichte Verbindung der Förderleitungsabschnitte sorgen. Außerdem hat der Flanschkörper (18) eine Anzahl von Gewindebohrungen (18f) (vgl. Fig. 4), die eine an die örtlichen Verhältnisse angepaßte, hängende, stehende oder seitliche Montage des Leitungszuges ermöglichen. Die vergrößerte Darstellung der Figur 6 zeigt einen Ausschnitt aus dem Förderleitungsabschnitt (2n) im Bereich einer Entlüftungsbohrung (15a), die nötigenfalls mit dem nur angedeuteten Filter (15) in einem Gehäuse (15b) mit einem Regenschutzdeckel (15c) versehen werden kann. Zwischen das Metallrohr (10) und den Gummischlauch (11) ist ein Streifen (25) aus einem luftdurchlässigen Material, z. B. einem Kunststoffgewebe, eingelegt und durch Klebung an der Innenwand des Metallrohres (10) befestigt Dieser Streifen (25) verhindert, daß sich der Gummischlauch (11) unter der Wirkung des in seinem Inneren herrschenden Förderdruckes abdichtend gegen den Innenrand der Entlüftungsbohrung (15) legt und diese damit unwirksam macht In den Figuren 2 und 3 ist ein gerader Förderleitungsabschnitt wiedergegeben. Figur 7 veranschaulicht daß die vorgeschlagene Konstruktion ohne Änderungen auch Leitungsbögen zuläßt, hier einen 90°-Bogen, uzw. dadurch, daß die Flanschkörper nicht mit parallelen Stirn- oder Flanschflächen gefertigt werden sondern diese Stirnflächen jeweils um einen bestimmten Winkel geneigt in bezug auf die jeweilige Radialebene geneigt oder schräg ausgebildet sind. Im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 15°, so daß fünf Rohrleitungsabschnitte (2p) bis (2u) einen 90°-Bogen ergeben, dessen Krümmungsradius durch die Länge der jeweiligen Außenrohre bestimmt wird. Das gleiche Ergebnis läßt sich mit Flanschkörpem mit zueinander parallelen und zur Längsachse rechtwinkligen Flanschflächen dadurch erzielen, daß die jeweiligen Metallrohre nicht rechtwinklig sondern in einem entsprechenden Winkel schräg zu ihrer Achse abgeschnitten werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern, mit einer Förderleitung und einer Reingas führenden Nebenleitung, die durch in Abständen angeordnete, auf eine Druckdifferenz zwischen der Nebenleitung und der Förderleitung ansprechende Absperrventile in Abschnitte unterteilt ist, von denen jeder mehrfach mittels Überströmventilen mit dem Inneren der Förderleitung verbunden ist, die aus aneinandergeflanschten Förder-leitungsabschnitten besteht, von denen jeder aus einem starren Außenrohr und einem elastischen Innenrohr von im drucklosen Zustand kleinerem Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Außenrohres besteht, das an seinen beiden Enden um die entsprechenden Stimränder des Außenrohres nach außen umgeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrohre (10) aus einfachen, äbgelängten Rohrabschnitten bestehen, auf deren beiden Stimränder je ein Profilring (17) als abgerundeter Kantenschutz aufgeschoben ist, daß je zwei Außenrohre (10) über einen Flanschkörper (18) verbunden sind, der mit den benachbarten Flanschkörpem über mindestens vier außenliegende, symmetrisch zur Rohrachse angeordnete Zugglieder (19,20,21) verspannt ist, und daß die Nebenleitung (3) mit dem Inneren der Förderleitung (2) über Radialbohrungen (18c) in den Flanschkörpem (18) verbunden ist
- 2. Anlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrungen (18c) der Flanschkörper (18) mit den Absperrventilen (4) oder den Überströmventilen (5) verbunden sind.
- 3. Anlage nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile (4) oder die Überströmventile (5) auf dem jeweiligen Flanschkörper (18) montiert sind. -3- AT 394 348 B
- 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilringe (17) aus Kunststoff bestehen.
- 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flanschkörper (18) auf 5 seinen beiden Stirnseiten je eine Ringnut (18a) zur zentrischen, dichtenden Aufnahme des angrenzenden Abschnitts der Förderleitung (2) hat.
- 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Entlüftungs- und Belüftungsbohrung in jedem Außenrohr, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Außenrohr (10) zumindest im Bereich seiner Entlüftungsbohrung 10 (15a) innenseitig mit einem luftdurchlässigen Material (25) ausgekleidet ist.
- 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdurchlässige Material (25) ein streifenförmiges, textiles Flachgewebe aus Kunststoffasem bzw. -fäden ist. 15 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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