AT393480B - Zylinder fuer die hydraulische oder pneumatische betaetigung eines schienenbremsmagneten - Google Patents
Zylinder fuer die hydraulische oder pneumatische betaetigung eines schienenbremsmagneten Download PDFInfo
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Description
AT 393 480 B
Die Erfindung betrifft einen Zylinder für die hydraulische oder pneumatische Betätigung eines Schienenbrems-magneten, in dem eine unterteilte Feder angeordnet ist, welche den Kolben in Ruhestellung drückt und hält, in der der Schienenbremsmagnet angehoben ist
Insbesondere Hydraulik- oder Pneumatikzylinder für die Betätigung von Schienenbremsmagneten, das heißt für das Absenken und Anheben der Magnete auf die und von der Schiene müssen eine relativ große Baulänge besitzen. Die Rückstellung des Kolbens im Zylinder und damit des Bremsmagneten in die obere Ruhestellung wird von einer im Zylinder angeordneten Rückstellfeder übernommen, was insbesondere einige steuertechnische Vorteile bringt, aber auch den Vorteil, daß der Schienenbremsmagnet in angehobener Stellung, also in Ruhestellung, auf der Feder sozusagen elastisch gelagert ist und damit den von der Schiene und dem Rad herkommenden Stößen federnd ausweichen kann. Es ist nun bekannt, bei Kuppelstangenabstützungen mit einer relativ langen Feder Führungshülsen für die Feder vorzusehen, die Federn zu unterteilen und in den Führungshülsen vorgesehene Dichtelemente gleichzeitig als Zwischenlager für die Federteile zu verwenden. Der Nachteil liegt darin, daß bei in einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder angeordneten Federn keine Führungshülsen angeordnet werden können und Dichtelemente, die die beiderseits der Dichtelemente liegenden Räume trennen und die einen Verschleiß insbesondere an den Zylinderinnenwänden bewirken können, nicht vorgesehen werden dürfen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und darüberhinaus die bisher bekannte Funktion des Betätigungszylinders für einen Schienenbremsmagneten aufrecht zu erhalten, ohne daß wesentliche Konstruktionsänderungen vorgenommen werden müssen.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei dem eingangs näher bezeichneten Zylinder erfindungsgemäß darin, daß zwischen den einzelnen Federteilen Druckteller verschiebbar jedoch geführt auf der Kolbenstange oder im Zylinder vorgesehen sind, welche eine oder mehrere Öffnungen besitzen, durch die die beiderseits der Druckteller liegenden Räume des Zylinders miteinander verbunden sind.
Vorteilhaft sind die Druckteller auf der Kolbenstange gelagert und deren Außendurchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn das Zylinderende am Austritt der Kolbenstange einen Ring aus elastischem Material, wie Gummi, etc. trägt, gegen den sich ein Befestigungsflansch oder eine Platte in eingeschobener Stellung der Kolbenstange anlegt. So ist eine Abdichtung des Raums um die Kolbenstange erzielbar.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt klar. Einmal kann die Feder im Zylindergehäuse nicht mehr ausknicken und dabei die Zylinderinnenwand beschädigen. Dies verhindert, daß der Zylinder seine Funktionstüchtigkeit verliert. Zum anderen wird auch eine Beschädigung der Zylinderinnenwand durch die zwischen den Federteilen angeordneten Druckteller verhindert. Und außerdem kann sich nicht beim Verschieben des Kolbens in einem der beiderseits der Druckteller liegenden Räume ein Druck auf bauen, welcher die Funktion des Zylinders beeinträchtigen könnte.
Die in der DE-AS 2535524 und der DE-OS 2916460 geoffenbarten Rückstell- bzw. Rückholfedern besitzen die volle Länge des Zylinders, wobei noch zusätzlich in beiden Fällen zwei Federn in voller Zylinderlänge vorgesehen sind. Offensichtlich wurde dabei das Ausknicken der Federn in Kauf genommen und Hülsen vorgesehen, durch die eine Beschädigung der Kolbenstange verhindert werden soll. Die Konstruktion nach der DE-AS 2535524 sollte mit einer einzigen Hülse auskommen, die zudem noch relativ kurz ist Dies konnte jedoch nicht gutgehen und es wurden daher bei der Konstruktion nach der DE-OS 2916460 zwei Hülsen vorgesehen, damit die zwei Federn auch so sicher geführt werden, daß weder die Kolbenstange noch die Zylinderinnenwand beschädigt werden können, was zu Undichtigkeiten führen könnte, durch die eine einwandfreie Funktion der Betätigungszylinder infrage gestellt werden würde.
Demgegenüber geht die vorliegende Erfindung davon aus, daß zur Verhinderung des Ausknickens der Rückholfeder diese in zwei Teile unterteilt wird, wobei jeder Teil so kurz ist, daß er nicht mehr ausknickt. Zwischen den beiden Federteilen ist weiters ein Druckteller mit bestimmten Eigenschaften angeordnet.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, worin (11) der Zylinder ist, der beiderseits von den Deckeln (12 und 13) abgeschlossen ist. An dem Deckel (12) ist unter Zwischenschaltung eines Zentriergummis (14) ein Flansch (15) angeordnet, mit dem der Zylinder (11) am Drehgestell oder Wagenrahmen angebracht werden kann. Im Deckel (12) ist außerdem eine Einlaßöffnung (16) für das den Zylinder betätigende Fluid vorgesehen. Der Deckel (13) besitzt eine abgedichtete Bohrung für die Kolbenstange (17), welche ihrerseits über Zentriergummi (18) einen Flansch (19) trägt, an dem der Schienenbremsmagnet befestigt wird. Außerdem ist im Deckel (13) noch eine Entlüftungsbohrung (20) vorgesehen.
Weiter trägt der Deckel (13) auf seiner dem Flansch (19) zugewandten Seite (21) einen über diese Seite (21) vorstehenden Gummiring (22) mit etwa Dachform.
Am anderen Ende der Kolbenstange (17) ist ein im Zylinder (11) dicht gleitender Kolben (23) angeordnet, der zusammen mit dem Deckel (12) einen mit der Einlaßöffnung (16) verbundenen Druckraum (24) bildet Die Kolbenstange (17) ist über den Kolben (23) hinaus um das Stück (25) verlängert, mit dem die Kolbenstange (17) in der in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung des Kolbens (23) in einer im Deckel (12) vorhandenen Bohrung (26) liegt. Im Zylinderraum (27) ist eine aus zwei Teilstücken (28 und 29) bestehende Feder gelagert, wobei zwischen den Teilstücken (28, 29) ein Druckteller (30) auf der Kolbenstange (17) verschiebbar gelagert ist. Der äußere Durchmesser des Drucktellers (30) ist um das Stück (31) kleiner als der innere Durchmesser des Zylinders (11), wodurch die beiderseits des Drucktellers (30) liegenden Räume (27) -2-
Claims (5)
- AT 393 480 B miteinander verbunden sind. Das Teilstück (28) der Feder liegt einerseits am Kolben (23) und andererseits an der einen Seite des Drucktellers (30) an und das Teilstück (29) liegt an dar anderen Seite des Drucktellers (30) und am unteren Deckel (13) des Zylinders (11) an. Beide Teilstücke (28 und 29) der Feder haben etwa die gleiche Charakteristik und etwa die gleiche Länge. Der erfindungsgemäße Zylinder funktioniert so, daß in der dargestellten Ruhelage der an der Kolbenstange (17) befestigte Flansch (19) gegen den Gummiring (22) von der Feder (28, 29) gezogen wird, wodurch der Raum (32) um die Austrittsöffhung der Kolbenstange (17) aus dem Zylinderdeckel (13) gegen äußere Einflüsse, wie Wasser, Verschmutzung etc. abgedichtet wird. Durch den Zentriergummi (18) werden Verkantungen des Flansches (19) gegenüber dem Gummiring (22) sicher ausgeglichen, sodaß die Abdichtung sicher gewährleistet ist. Soll nun der Schienenbremsmagnet abgesenkt werden, welcher am Flansch (19) befestigt ist, so wird über die Einlaßöffnung (16) Druck in den Druckraum (24) gegeben, wodurch der Kolben (23) in Richtung auf den Deckel (13) verschoben wird. Dabei werden die beiden Federteilstücke (28,29) zusammengedrückt, wobei sich gleichzeitig der Druckteller (30) auf der Kolbenstange (17) verschiebt Die in dem am Kolben (23) anliegenden Raum (27) vorhandene Luft wird dann über die Öffnung (31) am Druckteller (30) in den anderen Raum (27) und von da aus durch die Entlüftungsöffnung (20) ins Freie gedrückt Die Verschiebung des Kolbens (23) geht nun solange, bis die Windungen der Federteile (28,29) aneinander liegen. In dieser Stellung liegt der Schienenbremsmagnet auf der Schiene auf und bremst Soll der Schienenbremsmagnet wieder angehoben werden, wird der Druck des Fluids aus dem Druckraum (24) über die Öffnung (16) abgelassen, sodaß der Kolben (23) von der Feder (28,29) wieder auf den Deckel (12) zu verschoben wird, bis er in die dargestellte Ruhestellung gekommen ist Dabei hat sich das Stück (25) der Kolbenstange (17) in die Öffnung (26) im Deckel (12) eingeschoben, wodurch die Kolbenstange (17) und der Kolben (23) gegenüber seitlichen Stößen gesichert ist. Durch die Öffnung (20) ist während der Rückwärtsbewegung des Kolbens (23) wieder Luft in die Räume (27) gesaugt worden, sodaß diese Räume drucklos bleiben. Beim Anschlag des Flansches (19) an den Gummiring (22) bewirkt dieser Ring eine Dämpfung des Anschlagstoßes und gleichzeitig wird der Raum (32) um die Kolbenstange abgedichtet, sodaß dort kein Schmutz eindringen kann. Der Druckteller kann auch an der Innenwand des Zylinders geführt weiden, wobei zwischen Kolbenstange und Druckteller eine Öffnung bleibt, durch die der Druckausgleich stattfinden kann. Der Gummiring (22) kann auch aus einem anderen elastischen Material bestehen, wie z. B. Kunststoff und kann auch andere Querschnittsformen besitzen. Man kann auch den Federteilen unterschiedliche Charakteristiken geben, was z. B. zu unterschiedlichen Geschwindigkeiten beim Anheben des Schienenbremsmagneten führt PATENTANSPRÜCHE 1. Zylinder für die hydraulische oder pneumatische Betätigung eines Schienenbremsmagneten, in dem eine unterteilte Feder angeordnet ist, welche den Kolben in Ruhestellung drückt und hält, in der der Schienenbremsmagnet angehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Federteilen (28, 29) Druckten» (30) verschiebbar jedoch geführt auf der Kolbenstange (17) oder im Zylinder (11) vorgesehen sind, welche eine oder mehrere Öffnungen (31) besitzen, durch die die beiderseits der Druckteller (30) liegenden Räume (27) des Zylinders (11) miteinander verbunden sind.
- 2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckteller (30) auf der Kolbenstange (17) gelagert sind und deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders (11).
- 3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderende (13) am Austritt der Kolbenstange (17) einen Ring (22) aus elastischem Material, wie Gummi, etc., trägt, gegen den sich ein Befestigungsflansch (19) oder eine Platte in eingeschobener Stellung der Kolbenstange (17) anlegt.
- 4. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Befestigungsflansch (19) oder die Platte unter Zwischenschaltung von Gummielementen (18) auf der Kolbenstange (17) gelagert ist. -3- 5 AT 393 480 B
- 5. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (17) über den Kolben (23) hinaus nach hinten um ein Stück (25) verlängert ist, das in eine Bohrung (26) im Zylinderdeckel (12) paßt. Hiezu 1 Blatt Zeichnung 10 -4-
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