DE2916460A1 - Hubzylinder fuer magnetschienenbremsen fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Hubzylinder fuer magnetschienenbremsen fuer schienenfahrzeuge

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DE2916460A1
DE2916460A1 DE19792916460 DE2916460A DE2916460A1 DE 2916460 A1 DE2916460 A1 DE 2916460A1 DE 19792916460 DE19792916460 DE 19792916460 DE 2916460 A DE2916460 A DE 2916460A DE 2916460 A1 DE2916460 A1 DE 2916460A1
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Germany
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spring
spring plate
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Hanswerner Ing Kalbas
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/128Attachments or mountings with motion-limiting means, e.g. with a full-length guide element or ball joint connections; with protective outer cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated
    • B61H7/086Suspensions therefor

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Description

  • Hubzylinder für Magnetschienenbremsen für Schienenfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubzylinder für Magnetschienenbremsen für Schienenfahrzeuge entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruches -1 angegebenen Gattung.
  • Bei üblicherweise nahe beider Enden von Schienenbremsmagneten angeordneten Hubzylindern der eingangs genannten Art wird der nicht druckbeaufschlagte Kolben durch die Druckfedern (Schraubenfedern) in Richtung zu seiner angehobenem Schienenbremsmagneten entsprechenden Ruhestellung belastet, wobei die Druckfedern eine Vorspannung haben müssen, um den Schienenbremsmagneten sicher in seiner oberen Ruhestellung (Bremse gelöst)halten zu können.
  • Zum Bremsen werden die Schienenbremsmagnete auf die Oberkante der Schiene abgesenkt, indem der Kolben des Hubzylinders durch Druckbeaufschlagung gegenüber dem Zylinderkörper und entgegen der Kraft der Druckfedern verschoben wird und hierbei den am Zylinderboden des Zylinderkörpers angebrachten Schienenbremsmagneten absenkt.
  • Durch die starken, vor allem quer gerichteten Rüttelkräfte, denen die Schienenbremsmagnete und deren Hubzylinder ausgesetzt sind, schlagen oftmals die Druckfedern insbesondere in ihrem mittleren Bereich an die Kolbenlauffläche im Zylinderkörper, an die die Druckfedern durchsetzende Kolbenstange oder auch aneinander an, wodurch es im Laufe eines längeren Betriebs zu Materialzerstörungen an der Kolbenlauffläche im Inneren des Zylinderkörpers, an der Oberfläche der Druckfedern und an der Kolbenstangen-Oberfläche kommen kann. Die Be- schädigungen der Kolbenlauffläche haben einesteils pneumatische Undichtheiten zwischen Kolben und Lauffläche zur Folge und führen anderentells zu Zerstörungen an über diese Lauffläche gleitenden Dichtungsringen. Die Beschädigung der Druckfedern kann zu deren Bruch führen und die.Beschädigung der Kolbenstangen-Oberfläche kann zu Klemmungen an der Kolbenstangenführung im von der Kolbenstange durchsetzten Zylinderdeckel führen.
  • Beim Absenken des Schienenbremsmagneten neigen die hierbei unter erhöhte Druckspannung gesetzten Druckfedern verstärkt zum seitlichen Ausknicken quer zum Verlauf des Zylinderkörpers, so daß auch hierbei ein seitliches Anschlagen der Druckfedern mit den vorstehend erwähnten, nachteiligen Folgen auftreten kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit geringem Aufwand Hubzylinder der elngangsgenannten Art mit einfachem Dämpfungsmittel zur Ruhigstellung der Druckfedern zu schaffen und so durch Federquerschwingungen hervorgerufene Zerstörungen auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung entsprechend den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Gemäß dieser Ausbildung erhalten beide Federn etwa Uber die Hälfte ihrer Länge durch den hUlsenförmigen Federteller eine Führung, welche sich auch auf die frei liegendeandere Hälfte der Druckfeder auswirkt.
  • Ein Ausknicken oder seitliches Ausschwingen der Feder und damit ein Anschlagen derselben wird unterbunden.
  • Es ist zwar aus der DE-OS 26 09 118 ein Arbeitszylinder bekannt, zwischen dessen beiden sich teilweise Ubergreifenden Federn der zylindrische Abschnitt einer zylindrischen HUlse angeordnet ist. Die weder am Kolben noch an sonstigen Teilen des Gehäuses des Arbeitszylinders fest angeordnete HUlse liegt in dem Kraftfluß der beiden hintereinander geschalteten Druckfedern, von denen die eine Feder gehäusefest, die andere kolbenseitig abgestützt ist. An den Enden der Hülse ist Je ein Ringflansch ausgebildet, von denen der eine nach radial außen gerichtet ist und der Kolbenlauffläche im Inneren des Zylinders gegenübersteht, während der andere Ringflansch nach radial innen gerichtet ist und die Kolbenstange mit Spiel umschließt. Zwischen dem Umfang der Ringflansche und der Kolbenlauffläche bzw. Kolbenstange muß zum Geringhalten der Reibung und zwecks Luftaustausch zwischen den beidseits der Hülse liegenden Räumen ein gewisses Spiel bestehen bleiben. Ein Mangel dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß nicht nur die Druckfedern zum Anliegen an der Lauffläche bzw. Kolbenstange kommen können, sondern auch die Ringflansche, wodurch die Oberflächen durch Zerstörungen bewirkendes Anschlagen mehrerer Metallteile gefährdet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung ausgestalteten Hubzylinders für Magnetschienenbremsen dargestellt und nachfolgend im einzelnen näher erläutert.
  • Gemäß der Zeichnung befindet sich endseitig eines Zylinderkörpers 1 ein am nicht näher bezeichneten Fahrzeug gehaltener Zylinderboden 3 und ein Zylinderdeckel 5, dessen mittlere Öffnung einer Kolbenstange 7 als Führung dient. Das aus dem Zylinderkörper 1 herausragende Ende der Kolbenstange ist durch nicht näher bezeichnete Mittel an Teilen eines Schienenbremsmagneten 9 fest angeordnet.
  • Das dem Zylinderboden 3 zugekehrte Ende der Kolbenstange 7 trägt einen Kolben 11, welcher innerhalb des Zylinderkörpers in ganzer Länge auf einer Lauffläche 13 verschiebbar ist, wobei durch am Umfang des Kolbens 11 angeordnete Dichtungsmittel 15 ein Druckbeaufschlagungsraum 17 einerseits des Kolbens 11 von einem mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Raum andererseits des Kolbens luftdicht getrennt ist.
  • In dem dem Beaufschlagungsraum 17 des Kolbens 11 abgekehrten Raum, welchen der Zylinderkörper 1 umschließt, sind Druckfedern 19 und 21 (Schraubenfedern) angeordnet. Die zur einen Seite gerichteten Enden der Federn 19, 21 sind am Zylinderdeckel 5 abgestützt. Im Ringraum zwischen den dem Kolben 11 zugekehrten Enden der Federn 19 und 21 ist der hülsenförmige Teil 23 eines hülsenförmigen Federtellers 25 angeordnet.
  • Ein an diesem Ende des Federtellers 25 ausgebildeter, radial nach außen gerichteter Führungsflansch 27 umfaßt mit seiner Zentrieröffnung und der Innenöffnung 31 des Teiles 23 einen am Kolben 11 ausgebildeten zylindrischen Zentriersitz 35.
  • Die an einem Teil ihrer Längserstreckung außerhalb des hülsenförmigen Teiles 23 des Federtellers 25 liegende Druckfeder 19 hält den Führungsflansch 27 am Kolben 11 stets unter axial gerichtetem Andruck.
  • Innerhalb der inneren Druckfeder 21 liegt mit rdialem Spiel eine Führungshülse 33, welche auf einen Ansatz des Kolbens 11 gesteckt und durch einen von der Druckfeder 21 belasteten Flansch gehalten ist.
  • Die Länge des hülsenförmigen Teiles 23 des Federtellers 25 beträgt etwa die halbe Länge der Druckfeder 19, und das freie Ende des Führungsrohres 33 überragt nicht das freie Ende des Federtellers 25.
  • Die Wandstärke des hülsenförmigen Teiles des Federtellers 25 entspricht annähernd der Weite des zwischen der den Außendurchmesser der Feder 21 umhüllenden Mantelfläche und der entlang dem Innendurchmesser der Feder 19 gedachten Mantelfläche befindlichen Ringraumes.
  • Zweckmäßig ist zwischen den Druckfedern 19 bzw. 21 und dem hülsenförmigen Teil 23 des Federtellers 25 ein geringes radiales Spiel -belassen, so daß ein Zusammendrücken der Druckfedern nicht zu deren Verklemmen mit dem Federteller 25 führt.
  • Die erfindungsgemäße Einbauweise und Führung der Druckfedern 19 und 21 des Hubzylinders für einen Schienenbremsmagneten verhindert in jedem Belastungsstadium der Federn deren Berührung aneinander,mit der Lauffläche 13 des Zylinderkörpers 1 und/oder der Kolbenstange 7.
  • Federschwingungen der in Ruhestellung befindlichen Druckfedern oder Ausknicken der unter Belastung stehenden Federn, beides in Querrichtung verlaufende Bewegungen, werden von dem hUlsenförmigen Teil 23 des Federtellers 25 weitgehend unterdrückt, so daß die Federn 19 und/oder 21 seitlich nicht aneinander an der Lauffläche 13 oder der Kolbenstange 7 anschlagen. Die wegen des freien Hubs des Kolbens begrenzte Länge des hülsenförmigen Teiles 23 des Federtellers 25 reicht aus, den restlichen,nicht geführten Teil der Druckfedern 19 und 21, welcher sich nahe des Zylinderdeckels 5 befindet, vor seitlichem Anschlagen zu schützen.
  • Die Halterung des hülsenförmigen Federtellers 25 kann statt am Kolben 11 auch am Zylinderdeckel 5 durch die Druckfedern erfolgen.
  • Dies gilt auch entsprechend für die Anbringung des Führungsrohres 33 am Zylinderdeckel 5.
  • Zusammenfassung In Hubzylinder für Schienenbremsmagnete werden letztere durch in den Zylindern-angeordnete langgestreckte Druckfedern (Schraubenfedern) in ihrer angehobenen Ruhestellung gehalten. Die Absenkung des Schienenbremsmagneten (Bremsvorgang) geschieht durch Druckmittelbeaufschlagung eines innerhalb dieser Zylinder verschieblichen Kolbens.
  • Durch den erfindungsgemäßen Einbau und die Führung dieser Druckfedern innerhalb des Hubzylinders wird ein Zerstören der Oberfläche dieser Lauffläche durch ein auf Querschwingungen oder Ausknicken dieser Federn beruhendes Anschlagen unterbunden.
  • Ein von den Druckfedern endseitig gehaltener, hülsenförmiger Federteller,der zwischen die Federn eingreift, dient zum Auffangen aller Querbewegungen der im Längsbereich des Federtellers befindlichen Windungen der Druckfedern, wobei dieser Längsbereich derart bemessen ist, daß auch der restliche, nicht abgestützt geführte Längsabschnitt der Druckfedern vor zum seitlichen Anschlagen führenden Querbewegungen bewahrt bleibt.

Claims (3)

  1. Ansprüche Hubzylinder für Magnetschienenbremsenfür Schienenfahrzeuge, der einerseits am Fahrzeugrahmen und andererseits am Schienenbremsmagneten angelenkt ist, mit einem Zylinderkörper und einem darin mittels Druckmitteldruck entgegen der Kraft wenigstens zweier gehäusefest abgestützter, gleichachsiger, zwischen der Innenwandung des Zylinderkörpers und einer Kolbenstange angeordneter Federn luftdicht verschieblichen Kolben, wobei im Bereich eines kolbenseitigen Abschnittes der Kolbenstange zwischen dieser und den diese umgreifenden Federn ein hülsenartiger Federteller angeordnet ist, dessen hülsenartiger Längsabschnitt in den von einer Feder umschlossenen Raum eingreift und dessen Flanschteil unter dem Druck einer der Federn am Kolben fest anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Federteller (25) zwischen zwei Federn angeordnet ist, wobei der Längsabschnitt (23) in den Ringraum zwischen den zwei Federn (19 und 21) eingreift, daß das Flanschteil (27) radial gerichtet ist und daß die Innenöffnung(31) des Flanschteiles (27) einen am Kolben (11) ausgebildeten Zentriersitz (35) radial unverrückbar umfaßt.
  2. 2. Hubzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Längsabschnitt (23) des Federtellers (25) den zwischen der Außenummantelung der inneren Feder (21) und der Innenummantelung der äußeren Feder (19) gebildeten Zwischenraum bei unbelasteten Federn voll ausfüllt.
  3. 3. Hubzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung des hülsenartigen Federtellers (25) durch den Zentriersitz (35) und die Innenöffnung (31) derart ausgebildet ist, daß der Außenumfang der außenliegenden Feder (19) sowie der Innenumfang der innenliegenden Feder (21) von der Lauffläche des Zylinderkörpers (1) bzw. von seitens des hülsenartigen Abschnittes (23) des Federtellers (25) umfaßten Teilen des Kolbens (11) und der Kolbenstange (7) in Abstand gehalten sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393480B (de) * 1983-04-13 1991-10-25 Bergische Stahlindustrie Zylinder fuer die hydraulische oder pneumatische betaetigung eines schienenbremsmagneten
WO2015024902A1 (de) * 2013-08-22 2015-02-26 Faiveley Transport Witten Gmbh Hubzylinder zur betätigung einer magnetschienenbremse
EP3623252A1 (de) * 2018-09-17 2020-03-18 Faiveley Transport Witten GmbH Betätigungszylinder für eine schienenbremse und schienenbremse mit einem betätigungszylinder

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WO2015024902A1 (de) * 2013-08-22 2015-02-26 Faiveley Transport Witten Gmbh Hubzylinder zur betätigung einer magnetschienenbremse
EP3623252A1 (de) * 2018-09-17 2020-03-18 Faiveley Transport Witten GmbH Betätigungszylinder für eine schienenbremse und schienenbremse mit einem betätigungszylinder

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