DE2704703A1 - Druckluftantrieb - Google Patents

Druckluftantrieb

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DE2704703A1
DE2704703A1 DE19772704703 DE2704703A DE2704703A1 DE 2704703 A1 DE2704703 A1 DE 2704703A1 DE 19772704703 DE19772704703 DE 19772704703 DE 2704703 A DE2704703 A DE 2704703A DE 2704703 A1 DE2704703 A1 DE 2704703A1
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air drive
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DE19772704703
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Inventor
Werner Breindl
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/06Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor involving features specific to the use of a compressible medium, e.g. air, steam

Description

  • Druckluftantri eb
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckluftantrieb mit einem in einem Zylindergehäuse geführten Kolben, an welchen eine Kolbenstange angeschlossen ist, die auf der nicht mit Druckluft beaufschlagbaren Kolbeiiseite über einen im wesentlichen dicht an das Zylindergehäuse angesetzten Zylinderdeckel aus dem Zylindergehäuse hervorsteht, wobei der Kolben bei Belüftung der Druckluftzufuhr von einer Rückführungskraft in seine Ruhestellung rückbewegbar ist.
  • Druckantriebe dieser Art finden auf vielerlei Gebieten Annendung. Beispielsweise wird ein Druckluftantrieb der vorstehend beschriebenen Art zur Betätigung der Motorbremse von Lastkraftwageii verwendet.
  • Beim Bewegen des Kolbens in die Arbeitsstellung wird die Luft, welche sich in dem nicht mit Druckluft beaufschlagbaren Raum des Zylindergehäuses befindet, durch den Ringspalt zwischen Kolbenstange und Zylinderdeckel ausgetrieben. Ist dann die Kolbenstange voll ausgefahren, so kann sich Wasser und Schmutz auf der Kolbenstange ablagern. Wenn nachfolgend der Druckluftantrieb von der Druckluftquelle abgetrennt und belüftet wird, so bewegt die Hückführungskraft, welche beispielsweise durch eine zwischen Kolben und Zylinderdeckel wirksame Feder erzeugt wird, den Kolben in die Ruhestellung zurück, wobei durch den vorstehend erwähnten Hingspalt Wasser und Schmutz in das Innere des Zylindergehäuses gesaugt werden und zu einer starken Oxidation der Zylinderinnenwand, gegebenenfalls einem Verrosten der Druckfedern und zu einer Beschädigung des Kolbens führen. Außerdem sammelt sich der durch die Kolbenstange in das Zylinderinnere geförderte oder durch den genannten Ringspalt eingesaugte Schmutz in solchem Maße an, daß es zu Betriebsstörungen kommt und die Kolben- und Zylinderflächen beschädigt werden. Insbesondere dann, wenn der Druckluftantrieb erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist, wie dies bei der Verwendung als Antrieb für die Betätigung der Motorbremse der Fall ist, schreiten die schädlichen Oberflächeneinflüsse aufgrund der in das Zylindergehäuse eingesaugten Feuchtigkeit und des Schmutzes so weit fort, daß es zu einer Zerstörung des Antriebs kommen kann.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Druckluftantrieb der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß mit einem vergleichsweise einfachen Aufbau das Einsaugen von Schmutz und Feuchtigkeit durch den Ringspalt zwischen Zylinderdeckel und Kolbenstange vermieden wird, wenn der Druckluftantrieb belüftet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der an den Zylinderdeckel angrenzende Zylinderraum mit dem mit Druckluft beaufschlagbaren Zylinderraum über mindestens einen Kanal verbunden ist, welcher mittels eines sich bei Überdruck in dem letztgenannten Zylinderraum schließenden Rückschlagventils absperrbar ist, welches eine vorbestimmte Vorspannung in Öffnungsrichtung aufweist.
  • Vorzugsweise ist der genannte Kanal in dem Kolben selbst vorgesehen und das Rückschlagventil wird von einer auf der mit Druckluft beaufschlagbaren Kolbenseite in einer Ringnut des Kolbens über einem Ventilsitz gehalten elastischen Membran gebildet, welche sich auf in oder nahe dem Ventilsitz vorgesehene Mündungsöffnungen des genannten Kanals legt.
  • Man erkennt, daß aufgrund der Möglichkeit der Belüftung des an den Zylinderdeckel angrenzenden Zylinderraumes über den genannten Kanal die Entstehung eines Unterdruckes in diesem Zylinderraum verhindert wird, nachdem aufgrund der erwähnten, bestimmten Vorspannung des Rückschlagventils in Offnungsrichtung bei der Rückkehr des Kolbens in die Ruhestellung sogleich Luft von dem belüfteten Druckbeaufschlagungasystem in den sich in seinem Volumen nun vergrößernden Zylinderraum nachströmen kann.
  • Es zeigt sich weiter der Vorteil, daß der Ringspalt zwischen Kolbenstange und Zylinderdeckel nicht in besonderer Weise unter Einhaltung strenger Toleranzen bemessen werden muß. Ist die Durchführungsbohrung des Zylinderdeckels beispielsweise so klein, daß die Kolbenstange nahezu ohne Spiel den Zylinderdeckel durchdringt, so kann durchaus ein starker Überdruck in dem an den Zylinderdeckel angrenzenden Zylinderraum entstehen, doch beeinträchtigt dieser Überdruck im Gegensatz zu den Verhältnissen bei bekannten Druckluftantrieben die Funktionsfähigkeit des hier vorgeschlagenen Antriebs nicht, da der Überdruck das Rückschlagventil zum Ansprechen bringt und sich folglich zu der mit der Druckluftquelle verbundenen Zylinderseite hin entlasten kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Druckluftantriebs, Fig. 2 eine in vergrdßertem Maßstab gezeichnete Einzelheit des Druckluftantriebs nach Figur 1, und Fig. 2a eine abgewaiidelte Ausführungsform in ähnlicher Darstellungsweise wie Figur 2.
  • In Figur 1 ist ein vorzugsweise aus Aluminium gefertigtes Zylin dergehäuse mit 1 bezeichnet. Das Zylindergehäuse ist mit einem sich einstückig an den Zylinder anschlieenden Befestigungsflansch 2 versehen und besitzt eine in den Zylinderinnenraum einmündende Anschlugewindebohrung 3, in welche die Anschluarmatur einer Druckluftleitung eingeschraubt werden kann.
  • In dem Zylinder ist ein einen elastischen Kolbenring 4 tragender, aus Kunststoff gefertigter Kolben 5 geführt, in welchen eine Kolbenstange 6 eingeschraubt ist. Die Kolbenstange kann auch in anderer Weise an den Kolben angeschlossen werden, wobei letzterer als Kunststoffteil im Bereich von Verankerungsmitteln an die Kolbenstange angegossen sein kann.
  • Das äußere Ende des Zylindergehäuses 1 ist mittels eines aus hartem Kunststoff gefertigten Zylinderdeckels 7 verschlossen, welcher eine die Kolbenstange 6 umfassende Abstreifernase 8 aufweist. Der Zylinderdeckel 7 ist an dem Zylindergehäuse 1 durch eine Einbördelung des letzteren befestigt, wie in Figur 1 bei 9 deutlich gemacht ist. Zwischen dem Kolben 5 und dem Zylinderdeckel 7 befindet sich eine Schraubendruckfeder 10, welche bei Belüftung des Druckluftantriebs den Kolben aus der Arbeitsstellung in die in Figur 1 gezeigte Ruhestellung zurückführt.
  • Die Schraubenfeder 10 umschlingt die Kolbenstange b und wird durch einen Stützring 11 abgestützt, welcher auf die Kolbenstange 6 aufgeschoben ist und neben der Abstützung der Schraubenfeder auch noch die Aufgabe erfüllt, die maximale Ausfahrstellung der Kolbenstange zu begrenzen, indem der Stützring den Minimalabstand zwischen Kolben und Zylinderdeckel festlegt.
  • Aus Figur 2 ist zu erkennen, daß der Kolben 5 auf seiner mit Druckluft beaufschlagbaren Seite eine Ringnut 12 enthält, deren Grund die Gestalt einer Kegelfläche 13 hat. in dieser als Ventilsitzfläche wirksamen Kegelfläche münden parallel zur Achse der Kolbenstange 6 verlaufende Kanäle 14 aus, welche, wie aus Figur 1 hervorgeht, die einander gegenüberliegenden Kolbenflächen miteinander in Verbindung setzen.
  • Die radial äußere Wand der Ringnut 12 ist mit einer Innen-Ringnut oder -Hinterschneidung 15 versehen, derart, dali eine elastische Hingmembran 16 in der deutlich aus Figur 2 zu ersehenden Weise in die Ringnut 12 eingesetzt werden kann.
  • Die zentrale Offnung der Hingmembran 16 besitzt solchen Durchmesser, daß ein Spalt ausreichender Größe zwischen einem Kolbenaiisatz 17 uiid dem Innenrand der elastischen Membran frei bleibt. Befindet sich die elastische Membran 16 in der in Figur 2 gezeigten Stellung, was bei der Rückkehr des Kolbens 5 in die Ruhestellung der Fall ist, so kann Luft längs des durch die Pfeile P angedeuteten Weges von der in Figur 2 links liegendeii Zylinderseite durch die Kanäle 14 in den die Feder 10 enthaltenden Zylinderraum einströmen und die Entstehung eines Unterdruckes in diesem Zylinderraum verhindern.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Figur 2a ist die Ringnut 15a an dem Kolbenansatz 17a vorgesehen, derart, daß die elastische Membran 16a vor der mit einem Ringnutwulst versehenen, druckbeaufschlagbaren Fläche des Kolbens 5a gehaltert ist und aufgrund ihrer Eigenelastizität eine Vorspannung in Öffnungsrichtung aufweist. Wird der Kolben mit Druckluft beaufschlagt, so legt sich die Ringmembran 16a gegen den Ringwulst 18 an und dichtet auf diese Weise die nach einwärts gerichtete Mündung des Kanals 14a ab, wie in Figur 2a durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
  • Im übrigen entspricht die Wirkungsweise dieser Ausführungsform dem Druckluftantrieb nach den Figuren 1 und 2.
  • Gemäß einer abgewandelten, in den Zeichnungen nicht gezeigten Ausführungsform kann der Zylinderdeckel 7 auch aus anderem Werkstoff, beispielsweise aus Metall gefertigt sein und einen die Kolbenstange 6 umgebenden, aus elastisch nachgiebigem Werkstoff gefertigten, ringförmigen Abstreifer tragen.
  • In bestimmten Fällen kann es ferner zweckmäßig sein, den die beiden Kolbenseiten miteinander in Verbindung setzenden, mindestens einen Kanal mit dem zugeordneten Rückschlagventil nicht in dem Körper des Kolbens selbst vorzusehen, sondern in das Zylindergehäuse einzuformen bzw. in diesem anzuordnen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Druckluftantrieb mit einem in einem Zylindergehäuse geführten Kolben, an welchen eine Kolbenstange angeschlossen ist, die auf der nicht mit Druckluft beaufschlagbaren Kolbenseite über einen im wesentlichen dicht an das Zylindergehäuse angesetzten Zylinderdeckel aus dem Zylindergehäuse hervorsteht, wobei der Kolben bei Belüftung der Druckluftzufuhr von einer Rückführungskraft in seine Ruhestellung rückbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Zylinderdeckel angrenzende Zylinderraum mit dem mit Druckluft beaufschlagbaren Zylinderraum über mindestens einen Kanal (14 bzw. 14a) verbunden ist, welcher mittels eines sich bei Uberdruck im letztgenannten Zylinderraum schließenden Rückschlagventils (13, 16 bzw. 16a, 18) absperrbar ist, welches eine vorbestimmte Vorspannung In öffnung richtung aufweist.
  2. 2. Druckluftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kanal (14 bzw. 14a) in dem Kolben (5 bzw. 15a) vorgesehen ist.
  3. 3. Druckluftantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (13, 16) von einer auf der mit Druckluft beaufschlagbaren Kolbenseite in einer Ringnut (15 bzw. 15a) des Kolbens (5 bzw. 5a) über einem Yentilsitz (13 bzw. 18) gehaltenen elastischen Membran (16 bzw. 16a) gebildet ist, welche den in oder nahe dem Ventilsitz ausmündenden Kanal (14 bzw. 14a) abzusperren vermag.
  4. 4. Druckluftantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (15) eine Innen-Ringnut ist, in welcher die elastische Ringmembran derart gehalten ist, daß sie über einer konkaven oder konischen Ventilsitzfläche (13) gelegen ist, in welcher der genannte Kanal (14) ausmündet.
  5. 5. Druckluftantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekenllzeichnet, daß die Ringnut (15a) an einem auf der druckbeaufschlagbaren Kolbenseite gelegenen Kolbenansatz (17a) vorgesehen ist und das der Ventilsitz (18) von eiiiem Ringwulst der druckbeaufschlagbaren Kolbenstirnfläche gebildet ist, derart, daß die Mündungsöffnung oder die Mündungsöffnungen des genannten Kanals (14a) zwischen dem Ringwulst und der Ringnut gelegen sind (Figur 2a).
  6. 6. Druckluftantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (1) aus Aluminium besteht.
  7. 7. Druckluftantrieb nach eine!n der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderdeckel (7) ein Kunststofformteil ist.
  8. 8. Druckluftantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kolbenstange (6) umfassender Ansatz (d) des Kunststoff-Zylinderdeckels als Abstreifer ausgebildet ist.
  9. 9. Druckluftantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (1) durch eine Einbördelung (9) mit dem Zylinderdeckel (7) verbunden ist.
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DE2904805A1 (de) * 1979-02-08 1980-08-14 Schroeder Werner Druckluftgetriebener arbeitszylinder
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