AT393146B - Betonsockel zur herstellung einer aus aneinandergereihten, mit ihren stirnflaechen aneinanderliegenden betonsockeln gefertigten leiteinrichtung - Google Patents

Betonsockel zur herstellung einer aus aneinandergereihten, mit ihren stirnflaechen aneinanderliegenden betonsockeln gefertigten leiteinrichtung Download PDF

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Description

AT 393 146 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft einen Betonsockel, welcher im vertikalen Querschnitt angenähert trapezförmig ausgebildet ist, welcher eine horizontal durchgehende Auflagefiäche aufweist, gegebenenfalls an seiner der Verkehrsfläche zugewandten Seitenfläche mit einer sich längs «streckenden, gegenüber der restlichen Fläche vorragenden Fläche ausgebildet ist und dessen Stirnflächen gegengleich profiliert sind, zur Herstellung 5 einer aus aneinander gereihten, mit ihren Stirnflächen aneinander liegenden Betonsockeln bestehenden Leiteinrichtung für abinende Fahrzeuge.
Es ist bekannt, Leiteinrichtungen zu errichten, welche die Aufgabe erfüllen, das Abinen von Fahrzeugen entlang von Straßenzügen bzw. entlang von Kunstbauten, wie z. B. Brücken, unter Minimierung von möglichen Schäden zu verhindern. Es ist zudem bekannt, entlang von verkehrsbelasteten Straßenzügen Lärmschutzbauten zu 10 errichten, welche aus die auftreffenden Schallwellen reflektierenden oder absorbierenden Werkstoffen hergestellt sind. Sowohl für die Errichtung von Leiteinrichtungen als auch für die Errichtung von Lärmschutzbauten sind entsprechend dimensionierte Fundamente erforderlich.
Die GB-PS 1 497 860 offenbart einen Betonsockel, welcher im vertikalen Querschnitt angenähert trapezförmig ausgebildet ist, welcher mit einer horizontal durchgehenden Auflagefläche auf eine Unterlage IS aufsetzbar ist und welcher in seinen oberen Bereichen mit Ausnehmungen ausgebildet ist, in welche Verkehrszeichen eingesetzt werden können. Dieser bekannte Betonsockel ist jedoch insofeme nicht den Erfordernissen entsprechend, als er keine vertikal durchgehenden Ausnehmungen aufweist, wodurch keine Möglichkeit besteht, ihn durch in den Boden einsetzbare Pfähle zu verankern.
Die GB-PS 1 434 925 offenbart eine Leitwand, welche gleichfalls aus einzelnen aneinander gereihten 20 Betonsockeln gebildet ist. Da jedoch auch diese Betonsockel nicht mit von oben nach unten durchgehenden Ausnehmungen ausgebildet sind, besteht gleichfalls keine Möglichkeit, diese mittels Pfählen im Boden zu verankern. Zudem sind diese Betonsockel an den aneinanderliegenden Stirnflächen nicht mit gegengleichen Profilierungen ausgebildet.
Der gegenständlichen Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Betonsockel zu schaffen, 25 durch welchen die Errichtung einer Leiteinrichtung, welche gegebenenfalls mit einer Lärmschutzwand kombiniert ist, vereinfacht und daher verbilligt wird und durch welchen noch weitere vorteilhafte Effekte bewirkt werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß er mit zumindest einer von oben nach unten durchgehenden Ausnehmung versehen ist, in welche ein Verankerungspfahl bzw. ein vertikales Tragelement für die Befestigung von Schallschutzelementen einsetzbar ist, wobei er vorzugsweise an der Rückseite im Bereich der Ausnehmung 30 mit einer sich von oben nach unten erstreckenden Verstärkung ausgebildet ist.
Vorzugsweise befindet sich die vertikale Ausnehmung in an sich bekannt«' Weise angenähert in der Mitte zwischen den Stirnflächen. Dabei kann diese mindestens eine vertikale Ausnehmung einen I-förmigen Querschnitt aufweisen.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Betonsockels besteht darin, daß durch dessen Verwendung die 35 Errichtung von Leiteinrichtungen wirtschaftlicher wird und daß er zudem auch zur Errichtung einer Lärmschutzwand herangezogen werden kann. Für die Montage einer Leiteinrichtung mittels erfindungsgemäßer Betonsockel muß der Untergrund befestigt werden. Auf dem befestigten Untergrund werden einzelne Betonsockel nebeneinander versetzt und mittels die Ausnehmungen durchsetzender Pfähle im Boden verankert. Der zwischen den Pfählen und den Ausnehmungen 40 verbleibende Raum wird durch ein verformbares Material ausgefüllt. Sofeme ein abiirendes Fahrzeug auf eine derartige Leiteinrichtung aufprallt, werden die durch die Leitfunktion verursachten Kräfte durch die Pfähle in den Untergrund übertragen.
Sofeme in die Ausnehmungen vertikale Tragelemente für eine Schallschutzwand eingesetzt werden, werden auch die durch die Schallschutzwand verursachten Windkräfie üb« die Pfähle in den Untergrund üb«tragen. 45 Der Betonsockel kann im Bereich der Pfähle bzw. der vertikalen Tragelemente der Lärmschutzwand an der der
Verkehrsfläche äbgewandten Seite verstärkt sein. Die Stirnseiten des Betonsockels können so profiliert sein, daß eine Kraftübertragung zwischen benachbarten Betonsockeln erfolgen kann. Durch die Profilierung ist eine seitliche Verschiebung in Art einer Gelenkskette möglich, wodurch beim Aufprall eines abirrenden Fahrzeuges eine En«gievemichtung erfolgt Die hierdurch verursachten Kräfte werden zudem durch Verformung des in den 50 Ausnehmungen befindlichen Verfüllungsmcdiums aufgezehrt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher «läutert Diese zeigt einen erfindungsgemäßen Betonsockel zur Errichtung einer gegebenenfalls mit ein« Lärmschutzwand kombinierten Leiteinrichtung in axonometrischer Darstellung.
Die Leiteinrichtung besteht aus einer Vielzahl von aneinandergereihten, vorgefertigten Betonsockeln (1), 55 welche jeweils mit einer vertikal ausgerichteten, von oben nach unten durchgehenden Ausnehmung (2) ausgebildet sind. In diese Ausnehmungen (2) sind einerseits Pfähle (4) eingesetzt, die in den Untergrand eingerammt worden sind, wodurch die Betonsockel (1) im Untergrund verankert sind. And««seits können in diese Ausnehmungen (2) vertikale Tragelemente (5) eingesetzt sein, welche nach oben ragen und welche zur Befestigung von plattenförmigen Lärmschutzelementen (6) dienen. 60 Die Betonsockel (1) sind an ihren Stirnflächen (3) gegengleich profiliert, nämlich mit einem Vorsprung (31) und mit einem Rücksprung (32) ausgebildet, wodurch aneinanderliegende Betonsockel (1) miteinander verzahnt sind. Hierdurch ist es hinreichend, wenn jeder Betonsockel (1) jeweils nur mit einer einzigen -2-

Claims (3)

  1. AT 393 146 B durchgehenden Ausnehmung (2) ausgebildet ist, wobei jeweils eine Ausnehmung (2) für die Aufnahme eines Pfahles (4) zur Verankerung des Betonsockels (1) im Untergrund und die darauffolgende Ausnehmung (2) für die Aufnahme eines vertikalen Tragelementes (5) zur Befestigung von Lärmschutzelementen (6) dient. Weiters sind die Betonsockel (1) an der der Verkehrsfläche zugewandten Seite in ihrem unteren Bereich mit einer vorragenden Fläche (7) ausgebildet, welche die Funktion der Ablenkung erfüllt. Zudem sind die Betonsockel (1) im Bereich der Ausnehmung (2) an ihrer Rückseite mit einer von oben nach unten durchgehenden Verstärkung (21) ausgebildet. Schließlich sind die Betonsockel (1) mit Entwässerungslöchem (8) versehen. Für die Herstellung einer derartigen Leiteinrichtung, gegebenenfalls in Kombination mit einer Lärmschutzwand, braucht nur der Untergrundgrund vorbereitet zu werden, wobei er insbesondere verfesdgt und gegebenenfalls mit einem Schotterbett ausgebildet wird. Hierauf werden in einer Fabrik vorgefertigte Betonsockel (1) aufgesetzt und aneinander gereiht In weiterer Folge werden die Betonsockel (1) mittels Pfählen (4) im Untergrund verankert und werden die verbleibenden Zwischenräume mit einem elastischen Material erfüllt. Sofeme die Betonsockel (1) auch zur Errichtung einer Lärmschutzwand dienen, werden in die Ausnehmungen (2) vertikale Tragelemente (5) eingesetzt, die gleichfalls durch Verfüllung des verbleibenden Raumes fixiert werden. An den Tragelementen (5) werden plattenförmige Wandelemente (6) befestigt Hierdurch ist eine erfindungsgemäße Leiteinrichtung gegebenenfalls in Kombination mit einer Lärmschutzwand wesentlich einfacher und rationeller errichtbar, als dies für bekannte Leiteinrichtungen bzw. Lärmschutzwände zutrifft. Da weiters die Betonsockel mittels Pfählen im Untergrund verankert sind, können sie bei gleicher Wirksamkeit mit geringeren Dimensionen hergestellt werden, als dies bisher der Fall war, da die bei einem Aufprall auftretende Energie durch die Bewegungen der Betonsockel aufgezehrt wird bzw. Aufprallkräfte ebenso wie auf die Lärmschutzwand wirkende Windkräfte über die Pfähle in den Untergrund abgeleitet wenden. PATENTANSPRÜCHE 1. Betonsockel, welcher im vertikalen Querschnitt angenähert trapezförmig ausgebildet ist, welcher eine horizontal durchgehende Auflagefläche aufweist, gegebenenfalls an seiner der Verkehrsfläche zugewandten Seitenfläche mit einer sich längs erstreckenden, gegenüber da* restlichen Fläche vorragenden Fläche ausgebüdet ist und dessen Stirnflächen gegengleich profiliert sind, zur Herstellung einer aus aneinander gereihten, mit ihren Stirnflächen aneinander liegenden Betonsockeln bestehenden Leiteinrichtung für abirrende Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zumindest einer von oben nach unten durchgehenden Ausnehmung (2) versehen ist, in welche ein Verankerungspfahl (4) bzw. ein vertikales Tragelement (5) für die Befestigung von Schallschutzelementen (6) einsetzbar ist, wobei er vorzugsweise an der Rückseite im Bereich der Ausnehmung (2) mit einer sich von oben nach unten erstreckenden Verstärkung (21) ausgebildet ist
  2. 2. Betonsockel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vertikale Ausnehmung (2) in an sich bekannter Weise angenähert in der Mitte zwischen den Stirnflächen (3) befindet.
  3. 3. Betonsockel nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine vertikale Ausnehmung (2) einen I-förmigen Querschnitt aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT89089A 1989-04-14 1989-04-14 Betonsockel zur herstellung einer aus aneinandergereihten, mit ihren stirnflaechen aneinanderliegenden betonsockeln gefertigten leiteinrichtung AT393146B (de)

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