AT39252B - Federnder Radreifen. - Google Patents

Federnder Radreifen.

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AT39252B
AT39252B AT39252DA AT39252B AT 39252 B AT39252 B AT 39252B AT 39252D A AT39252D A AT 39252DA AT 39252 B AT39252 B AT 39252B
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AT
Austria
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flange ring
bolts
penetrating
screw
tire according
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August Umlauf
Kalman Boehm
Original Assignee
August Umlauf
Kalman Boehm
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Der durch die Teile 1, 2, 3 umschlossene Raum ist, wie bei der Anordnung nach dem Stamm-   patent, mit einer elastischen Masse ausgefüllt. Beim Aneinanderreihen der so gebildeten Einzelelemente auf der Felge dringen die vorstehenden Zacken der Seitenteile in die zwischen den Zacken   des   Nachbarelementes   gebildeten Vertiefungen. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 2 besteht jedes Einzelelement aus einem Umfangsteil 1, an welchem   gekrümmte   oder geschweifte, an den Scheiteln verbundene Federn 7 angereiht sind. Die äusserste der Federn 7 jedes Elementes ist mit dem Scheitel an dem Umfangsteil 7 bzw. an dem   Ansatzstück     41. desselben befestigt.   Bei einem derart zusammengesetzten Radreifen entstehen mehrere von je zwei Federn   umschlossene   Räume, welche mit der elastischen Masse ausgefiillt werden. Die   Einzelelemente   können aber auch so   zusammengesetzt   sein, dass beim Aneinander- 
 EMI2.1 
 auch hier von dem Füllmateriale aufgenommen.

   Die äusseren Lamellen 1   (Fig. 3) sind so gefalzt,   dass ein kontinuirliches Band entsteht und eine Einzeldeformation eines Elementes ohne ein be-   nach@artes mitzunehmen,   nicht möglich ist. Die benachbarten Federlamellen jedes an einem Steg 14 befestigten Lamellenpaares sind an den Enden, und zwar auf den einander zugekehrten   Seiten mit gekrümmten, aneinanderliegenden Ansatzstücken 17, 18 verschen. Mit jedem oberen     Ansatzstück 17   ist ein Bolzen 19 verbunden, der durch ein Loch des unteren Ansatzstücke-   @ 18   mit   geringem Spielraum dringt, um die beim Zusammendrücken   des Elementes eintretende gegen-   seitige   Verstellung der beiden Federenden zu ermöglichen.

   Die   Stege 14,   die Zwischenstücke 41 und die unteren Ansatzstücke 18 werden vorteilhaft aus Aluminium hergestellt. lam in allen Fällen eine leichte Auswechselbarkeit der   Einzelelemente   des Radreifens zu ermöglichen, ist folgende Einrichtung vorhanden. Der äussere Flanschring 8 (Fig. 5,6) des Rades 
 EMI2.2 
 weiteren, kreisrunden Teil 9 und einen engeren Teil 10 besitzt. Beim gebrauchsfähigen Rad dringen die die Einzelelemente bzw. die   Füllmasse   derselben durchsetzenden Bolzen f, welche den Verband der   Elemente   mit der Radfelge sichern, durch den   engeren     Schlitzteil 76* und   die auf die Bolzen   aufgeschraubten Muttern 77   verhindern das Abheben des Flanschringes 8 von der Felge.

   Aus diesem Grunde genügt es, obwohl diese Muttern nicht fest angezogen werden, eine einzige, den   Ftanachring   und die Felge durchsetzende Schraube   7. 2 anzuorden, welche   die Drehung dieses 
 EMI2.3 
 
PATENT-ANSPRÜCHE : 1.   Federnder Radreifen   nach dem Patente   Nr.   36608, dadurch   gekennzeichnet,   dass die 
 EMI2.4 
 von allen Federteilen eines Elementes umschlossener Raum oder mehrere solcher Räume zur AufnahmederelastischenFüllmassegebildetwerden. 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> besteht, sodass zwischen je 2 Federn Raum für die Aufnahme des elastischen Füllmaterials gebildet ist und wobei die äusserste Feder mit dem Umfangteil oder einem Ansatzstück desselben verbunden ist, während die innerste Feder auf der Radfelge aufliegt.
    4. Federnder Radreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Trag- EMI3.1 gekrümmter Ansatzstücke aneinanderliegnn, die unter Belassung eines geringen Spielraumes für den Verbindungsbolzen miteinander verbunden sind.
    5. Einrichtung zum raschen Freilegen der Rcifeneiemente bei einem federnden Radreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im gebrauchsfähigen Zustande die die Einzelelemente bezw. deren Füllmasse durchsetzenden Bolzen (f) durch die engeren Teile der an einem Ende erweiterten Schlitze (9, 10) des abnehmbaren äusseren Flanschringes dringen, wobei eine durch diesen Flanschring und die Radfelge dringende Schraube (12) lediglich die Drehung des Flanschringes verhindert, welch letzterer aber nach dem Lösen und Herausziehen dieser Schraube derart gedreht werden kann, rlal3 die weiteren Schlitzteile (9) zu den Bolzen ge- EMI3.2
AT39252D 1906-09-27 1907-11-02 Federnder Radreifen. AT39252B (de)

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AT39252T 1907-11-02

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AT39252B true AT39252B (de) 1909-10-11

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ID=25600298

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