AT392514B - Beduesungseinrichtung fuer teilschnittmaschinen - Google Patents

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AT392514B
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    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust

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Description

AT 392 514 B
Die Erfindung betrifft eine Bedüsungseinrichtung für einen am schwenkbaren Schneidarm einer Abbau- oder Vortriebsmaschine angeordneten Querschneidkopf, dessen mit Meißeln in ring- oder spiralförmiger Anordnung bestückte Schneidwalze sich zu ihren aneinander abgewandten Außenseiten hin im Durchmesser verjüngen, mit hinter dem Querschneidkopf über dessen Breite verteilt an der Oberseite des Schneidarmes an mindestens einem S Düsenträger angeordneten, von Bedüsungswasser beaufschlagbaren Düsen, die zumindest teilweise das Wasser etwa tangential über die Walzenkörper hinweg durch die Zwischenräume zwischen den Meißeln in Richtung auf die Qrtsbrust ausspritzen.
Es ist bekannt, die Schneidwalzen von Teilschnittmaschinen mit einer sogenannten Innenbedüsung zu versehen, bei der das Bedüsungswasser durch die Schneidwalze hindurch dar am Walzenmantel angeordneten 10 Düsen zugeführt wird. Dabei wird im Hinblick auf eine wirksame Kühlung der Meißel und auf die Vermeidung von Entzündungen beim Einsatz der Maschine in schlagwettergefährdeten Grübenräumen eine sogenannte Schneidspurbedüsung angestrebt, bei der das Hochdruckwasser in den unmittelbaren Arbeitsbereich der im Stoßeingriff stehenden Meißel ausgespritzt wird.
Da die mit Innenbedüsung der Schneidwalzen arbeitenden Bedüsungseinrichtungen einen außerordentlich IS großen Fertigungsaufwand erfordern und bei hohen Arbeitsdrücken des Bedüsungswassers erhebliche Abdichtungsprobleme aufwerfen, hat man im Stand der Technik wiederholt Bedüsungseinrichtungen vorgeschlagen, bei denen die Düsenträger hinter den Schneidwalzen am Schneidarm gelagert sind und die Düsen über die Schneidwalzen hinweg gegen die Ortsbrust ausspritzen. Bei bekannten Bedüsungseinrichtungen dieser Art wird durch Luftzuführung zum Bedüsungswasser ein feiner Wassemebel erzeugt, der die Schneidwalzen mehr oder 20 weniger umhüllt (DE-GM 79 27 940, DE-OS 2816 797). Bei einer anderen bekannten Bedüsungseinrichtung der genannten Art sind am Schneidarm für jede der beiden Schneidwalzen zwei Gruppen von Düsen vorgesehen, von denen die erste Düsengruppe so ausgerichtet ist, daß ihre Düsen etwa tangential zur Hüllkurve der Meißel ausspritzen, während die Düsen der zweiten Düsengruppe so am Düsenträger orientiert sind, daß sie in die Zwischenräume zwischen den Meißeln, d. h. also etwa tangential zu dem Walzenkörper, ausspritzen 25 (EP-OS 0 010 536). Die beiden Düsengruppen sind unabhängig voneinander ein- und abschaltbar. Die Düsen werden mit Bedüsungswasser beaufschlagt, dessen Druck in der Größenordnung von 35 bar liegt Im übrigen sind die Düsen der beiden Düsengruppen so ausgerichtet daß ihre Spritzstiahlen, in Draufsicht auf die Schneidwalzen gesehen, etwa rechtwinklig zu der Walzenachse verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirksamkeit der gattungsgemäßen Bedüsungseinrichtung 30 insbesondere bei Schneidwalzen mit spiralförmiger Anordnung der Meißel, zu verbessern und die Bedüsungseinrichtung so auszubilden, daß ohne übermäßigen Wasserverbrauch eine der Schneidspurbedüsung mit innenbedüsten Schneidwalzen in der Effektivität zumindest nahekommende Außenbedüsung erreicht werden kann, mit der sich auch bei Arbeiten in gefährdeten Grubenräumen Zündungen und Abflämmungen von Grubengasen wirksam unterdrücken lassen. 35 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit folgenden Merkmalen gelöst: • Die Düsen sind mit einem Druck des Bedüsungswassers von mindestens 100 bar, vorzugsweise über etwa 150 bar, beaufschlagbar und so ausgebildet daß sie scharf gebündelte energiereiche Spritzstrahlen erzeugen; - die Düsen sind an mindestens einem Düsentiäger in unterschiedlichen Neigungen in Höhen- und Seitenrichtung angeordnet 40 - es sind in den Zwischenraum zwischen den beiden Schneidwalzen ausspritzende Düsen vorgesehen, von denen zumindest ein Teil, vorzugsweise in Diagonalrichtung, gegen die innenliegenden Schneidzonen der Schneidwalzen gerichtete Spritzstrahlen erzeugen.
Hierbei finden zweckmäßig Düsen Verwendung, deren Düsendurchmesser im Hinblick auf die Vermeidung einer Düsenverstopfung mindesten 0,5 mm und im Hinblick auf die Erzeugung scharf gebündelter Wasserstrahlen 45 höchstens 2 mm betragen sollte.
Nach der Erfindung wird demgemäß mit einem Wasserdruck gearbeitet der mindestens etwa 100 bar, vorzugsweise aber über etwa 150 bar, beträgt Damit lassen sich unter Verwendung entsprechender Spritzdüsen scharf gebündelte Spritzstrahlen hoher Energiedichte erzeugen, die auf ihrer Strecke bis in die Schneidzone der Schneidwalzen nicht übermäßig stark aufßchem und die sich daher in Anpassung an die Schneidwalzengeometrie 50 und die Meißelbestückung der Schneidwalzen gezielt auf die jeweils im Schneideingriff mit der Ortsbrust stehender Meißel richten lassen. Da die Düsen in Höhen- und Seitenrichtung mit unterschiedlichen Neigungen angeordnet sind, wird ein System von zur Ortsbrust hin kon- und divergierenden, die kanalartigen Zwischenräume zwischen den Meißelgruppen durchdringenden energiereichen Spritzstrahlen erzeugt, wodurch auch sichergestellt wird, daß die dem Arbeitsstoß zugewandten Meißel der Schneidwalzen unabhängig von der jeweiligen 55 Walzendrehlage vom Bedüsungswasser beaufschlagt werden. Die starke Bündelung und der hohe Energieinhalt der
Wasserstrahlen führen am Auftreffort der Strahlen, d. h. im Schneidbereich der Schneidwalzen, zu einem ausgeprägten Aufpralleffekt an der Ortsbrust, der zu einer starken Zerstäubung des Bedüsungswassers führt, was für die Wirksamkeit der Bedüsung vorteilhaft ist. Mit der Anordnung der Düsen in der Weise, daß sich in Spritzrichtung divergierende und kreuzende Spritzstrahlen einstellen, ist eine optimale Anpassung der 60 Düsenanordnung an die Schneidwalzenkontur erreichbar. Der hohe Druck des Bedüsungswassers wirkt auch der Gefahr einer Düsenverstopfung entgegen. Meißel, die bei der Umdrehung der Schneidwalzen durch die gebündelten Spritzstrahlen hindurchlaufen, werden durch das aufprallende und versprühende Spritzwasser vom Schmutz im -2-
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Sitzbereich freigespült und zugleich auch wirksam gekühlt. Durch die hohe Geschwindigkeit der gebündelten Wasserstrahlen wird auch die Ortsbrust im Schneidbereich schon vor dem Meißeldurchgang angefeuchtet und gekühlt Die hohe Geschwindigkeit der Spritzstrahlen führt dazu, daß etwaige aus dem Arbeitsstoß austretende Grubengase stark beschleunigt, dabei verwirbelt und verdünnt worden, so daß Abflammungen nicht auftreten S können. Insgesamt läßt sich mit einem vertretbaren Wasserverbrauch eine hochwirksame Kühlung bei zugleich wirksamer Bindung des sich entwickelnden Staubes »reichen. Besonders vorteilhaft ist es dabei auch, daß die Bedüsungseinrichtung auch Düsen aufweist die das Hochdruckwasser in den Zwischenraum zwischen den beiden Schneidwalzen ausspritzen, wobei zumindest ein Teil der Düsen, vorzugsweise in Diagonalrichtung, in die innenliegenden Schneidzonen der Schneidwalzen gerichtete Spritzstrahlen erzeugen. Damit »gibt sich auch eine 10 wirksame Bedüsung in dem innenliegenden Schneidbereich d» Schneidwalzen. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß an dem zwischen den Schneidwalzen liegenden Getriebehals des Schneidarmes im vordoen Bereich Düsen angeordnet sind, zweckmäßig derart daß sie diagonal in Richtung auf die innenliegenden Schneidzonen der Schneidwalzen ausspritzen. Hi»bei können sich die Spritzstrahlen d» Düsen überschneiden. Jedenfalls sind die im Zwischenbereich zwischen den beiden Schneidwalzen schräg ausspritzenden Düsen so 15 angeordnet daß, wie erwähnt, der innenliegende Schneidbereich der Schneidwalzen besonders wirksam bedüst wird.
Die Anordnung läßt sich weiterhin mit Vorteil so treffen, daß zusätzlich zu den diagonal ausspritzenden Düsen in höherem Niveau als diese in Richtung auf die Qrtsbrust ausspritzende Düsen vorgesehen sind. Am Düsenträger können Düsengruppen in Übereinanderanordnung vorgesehen werden. Der Düsenträger besteht zweckmäßig aus 20 einer Gruppe von an die Druckwasserzuleitung angeschlossenen Emzelkammem, denen jeweils mindestens eine Düse sowie ein Durchflußwächter od. dgl. zugeordnet sind. Die Gruppe der Einzelkammem wird vorteilhafterweise über eine gemeinsame Vorkammer an die Druckwasserzuleitung angeschlossen. Bei spiralförmiger Meißelanordnung empfiehlt es sich je Schraubengang mindestens eine Düse vorzusehen. Vorzugsweise sind hier mehrere mit Winkelabweichungen ausspritzende Düsen auf je eine Schneidspur bzw. 25 einen Schraubengang gerichtet.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In d» Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht das vordere Ende eines Schneidarmes ein» Abbau- oder Vortriebsmaschine mit dem hier angeordneten Querschneidkopf und der Bedüsungseinrichtung; 30 Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 den bei der Bedüsungseinrichtung nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Düsenträg» in einem Schnitt nach Linie (ΙΠ-ΙΙΙ) der Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (IV) d» Fig. 3;
Fig. 5 in einer Draufsicht auf den Querschneidkopf eine geänderte Ausführungsform der 35 Bedüsungseinrichtung;
Fig. 6 im Horizontalschnitt einen erfindungsgemäßen Düsen träger.
In der Zeichnung ist mit (1) der Schneidarm einer als Abbau- od» Vortriebsmaschine arbeitenden Teilschnittmaschine bezeichnet, die zumeist mit einem eigenen Fahrantrieb in Gestalt eines Raupenfahrwerks versehen ist, an dessen Maschinenrahmen der Schneidarm (1) höhen- und seitenverschwenkbar gelagert ist Am 40 freien Ende des Schneidarmes ist d» Querschneidkopf (2) gelagert, dess»i beide Schneidwalzen (3) um eine qu» zur Längsachse des Schneidarmes (1) verlaufende gemeinsame Achse drehbar sind. Der Schneidwalzenantrieb ist im allgemeinen in den Schneidarm (1) integriert, dessen vord»es, in der Breite abgesetztes und zwischen den Schneidwalzen freiliegendes Ende als Getriebehals (4) ausgebildet ist, der das die Schneidwalzen-Welle antreibende Rädergetriebe aufnimmt. Die Schneidwalzen (3) sind gemäß Fig. 2 so ausgebildet, daß ihr 45 Walzendurchmesser von der dem Getriebehals (4) zugewandten Seite zu der dem Getriebehals (4) abgewandten Außenseite hin abnimmt. Die Schneidwalzen (3) sind an ihrer Oberseite mit einer Vielzahl an in Meißelhaltem auswechselbar gehaltenen Meißeln (5) bestückt, die in der Zeichnung nur schematisch angedeutet sind.
Teilschnittmaschinen der vorstehend erwähnten Art mit Querschneidkopf (2) sind allgemein bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung. Die Meißel (5) sind zweckmäßig in etwa spiralförmiger Anordnung 50 an den Schneidwalzen (3) angeordnet, wie dies die Draufsicht d» Fig. 2 erkennen läßt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Meißel (5) in parallelen Radialebenen senkrecht zur Schneidwalzenachse anzuordnen.
Am Schneidarm ist unmittelbar hinter dem Querschneidkopf (2) eine Bedüsungseinrichtung (6) angeordnet, die aus einem auf der Ob»seite des Schneidarmes (1) gelagerten, sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Querschneidkopfes (2) erstreckenden rohrförmigen Düsenträger (7) besteht, dessen beide gegenüberliegenden 55 Enden (8) nach hinten abgewinkelt sind, wie insbesondere die Draufsicht nach Fig. 2 zeigt Der rohrförmige Düsenträger (7) ist mit Düsengruppen (9), (10) und (11) bestückt. Die beiden Düsengruppen (9) befind»! sich in den beiden Endbereichen des Düsenträgers (7) hinter den Schneidwalzen (3) und die beiden Düsengruppen (10) und (11) in Übereinanderanordnung in dem Zwischenbereich, überwiegend im Zwischenraum zwischen den beiden Schneidwalzen (3). Eine weitere Düsengruppe (12) ist im vorderen, stoßseitigen Endbereich des 60 Getriebehalses (4) des Schneidarmes (1) angeordnet, vorzugsweise ebenfalls an einem gesond»ten Düsenträger, der am Getriebehals (4) angeordnet ist Dies ist in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt.
Der Düsenträger (7) ist über einen (nicht dargestellten) Wasseranschluß an eine Druckwasserzuleitung -3-
AT 392 514 B angeschlossen, die Druckwasser unter einem Druck von mindestens etwa 100 bar, vorzugsweise sogar über etwa ISO bar, liefert. Entsprechend ist die Düsengruppe (12) bzw. der die Düsengruppe (12) tragende Düsenträger an die Hochdruckwasser-Zuleitung angeschlossen. Wie vor allem die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die Düsen der Düsengruppe (10), ebenso wie die Düsen der Düsengruppen (9), an der den Schneidwalzen (3) und der Ortsbrust 5 (13) (Fig. 2) zugewandten Seite des Düsenträgers (7) angeordnet, während sich die Düsen der Düsengruppe (11) am Scheitel des rohrförmigen Düsenträgers (7) befinden. Zumindest die Düsen der Düsengruppen (9) und (10) sind zweckmäßig in ihm1 Winkellage und damit in ihrer Ausspritzrichtung sowohl in der Höhe als auch zur Seite hin einstellbar. Auch die Düsen der Düsengruppe (12) können einstellbar am Getriebehals (4) bzw. dem dort vorgesehenen Düsenträger angeordnet sein. Die Düsen der verschiedenen Düsengruppen weisen zweckmäßig einen 10 Düsendurchmesser von mindestens 0,5 mm und höchstens etwa 2 mm, im allgemeinen um 1 -1,5 mm, auf. Die von dem Hochdruckwasser beaufschlagbaren Düsen sind so ausgebildet, daß sie das Hochdruckwasser in Form scharf gebündelter energiereicher Spritzstrahlen ausspritzen. Dabei sind die Düsen in unterschiedlichen Neigungen in Höhen- und Seitenrichtung so angeordnet, daß im Betrieb ein System von zur Ortsbrust (13) hin konvergierenden und divergierenden Spritzstrahlen erzeugt wird, wobei zumindest ein Teil der Düsen so 15 ausgerichtet ist, daß sich ihre Spritzstrahlen in unterschiedlichen Ebenen kreuzen. Im übrigen sind die verschiedenen Düsen so orientiert, daß eine enge Anpassung der Bedüsung an die Schneidwalzenkontur erreicht wird.
Die Seitenansicht der Fig. 1 zeigt, daß die Spritzdüsen der zugeordneten Düsengruppe (9) sowie ggf. auch einige der Düsen der Düsengruppe (11) in da Vertikalrichtung mit unterschiedlichen Neigungswinkeln, die von 20 den innenliegenden Düsen zu den außenliegenden Düsen hin zunehmen, geneigt sind, so daß die Spritzstrahlen (XI) bis (X7) unter Berücksichtigung des zur Walzenaußenseite hin abnehmenden Walzendurchmessers etwa tangential zu dem Walzenkörper der Schneidwalze (3) geneigt sind und das Druckwasser durch die Zwischenräume zwischen den Meißelreihen hindurch etwa tangential über den Walzenkörper hinweg in Richtung auf die Ortsbrust (13) ausgespritzt wird. Die scharf gebündelten Spritzstrahlen (XI) bis (X7) decken praktisch den gesamten 25 schneidenden Sektor der Schneidwalzen (3) ab.
Fig. 2 zeigt in schematischer Vereinfachung verschiedene Bedüsungsmuster für die mit unterschiedlichen Winkeln in Seitenrichtung ausspritzenden Düsen. In Fig. 2 ist für die untere Schneidwalze (3) aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein Teil der Spritzstrahlen der auf diese Schneidwalze gerichteten Düsen gezeigt. Die Spritzstrahlen (X8), (X9) und (X10) können von einigen der in Fig. 1 gezeigten Spritzstrahlen (XI) bis 30 (X7) oder von den Spritzstrahlen zusätzlicher Düsen des Düsenträgers (7) erzeugt werden. Es ist erkennbar, daß die Spritzstrahlen (X8), (X9) und (X10) nicht nur mit unterschiedlichen Neigungen in der Höhenrichtung, sondern auch mit unterschiedlichen Neigungen in der Seitenrichtung erzeugt werden, wobei sich ein System von sich zur Ortsbrust (13) hin konvergierenden und divergierenden Spritzstrahlen ergibt, die durch die Zwischenräume zwischen den Meißelgruppen hindurchlaufend etwa tangential zum Walzenkörper in Richtung auf 35 die verschiedenen jeweils im Schneideingriff stehenden Meißel (5) ansgerichtet sind. Es ist erkennbar, daß sich die Spritzstrahlen (X8) und (X9) überschneiden und daß sich der Spritzstrahl (X10) mit den Spritzstrahlen (X8) und (X9) in verschiedenen Ebenen kreuzt Die Spritzstrahlen (X8), (X9) und (X10) sind hier auf die normalerweise im Schneideingriff stehenden Meißel (5') ausgerichtet Es versteht sich, daß zusätzlich zu den Spritzstrahlen (X8) bis (X10) mit Hilfe der weiteren Düsen des Düsenträgers (7) weitere Spritzstrahlen an 40 derselben Schneidwalze »zeugt werden, die ebenfalls mit unterschiedlichen Spritzwinkeln in der Vertikalen und Horizontalen in Anpassung an die Außenkontur der Schneidwalze verlaufen, so daß praktisch der gesamte im Stoßeingriff stehende Walzensektor intensiv bedüst wird. Dadurch, daß die Spritzstrahlen (X8), (X9), (X10) usw. von verschiedenen Richtungen üb» die Schneidwalze (3) zur Ortsbrust (13) hin verlaufen, wobei sie in Richtung auf die Ortsbrust teils divergieren und teils konvergieren, läßt sich eine besonders wirksame Bedüsung 45 erzielen. Wenn sich die an der rotierend») Schneidwalze (3) angeordneten Meißel (5) vorübergehend durch einzelne Spritzstrahlen hindurchbewegen, so bleibt dennoch die Bedüsung der im Schneideingriff stehenden Meißel gewahrt hi Fig. 2 ist für die obere Schneidwalze (3) ein anderes Bedüsungsmust» mit einzelnen Spritzstrahlen (Xll) bis (X15) angedeutet, die ebenfalls ein System von zur Ortsbrust hin kon- und divergierenden Spritzstrahlen 50 erzeugen.
Die Düsen d» Düsengruppe (12) sind so angeordnet, daß sie das Hochdruckwasser in Diagonalrichtung in Richtung auf die innenliegenden Schneidzonen der beiden Schneidwalzen (3) ausspritzen, wobei sich die Spritzstrahlen in verschiedenen Ebenen kreuzen. Gemäß Fig. 2 wird also die obenliegende Schneidwalze (3) von den links am Getriebehals (4) angeordneten Düsen und die untenliegende Schneidwalze (3) von den rechts am 55 Getriebehals befindlichen Düsen der Düsengruppe (12) bedüst, wobei die erstgenannten Spritzstrahlen mit (X16) und die zweitgenannten Spritzstrahlen mit (X17) bezeichnet sind. Die Spritzstrahlen (X16), (X17) sind auf die innenliegenden Meißel (5”) ausgerichtet und bewirken eine intensive Bedüsung in diesem Bereich.
Die Düsen der Düsengruppen (10) und (11), soweit sie nicht auf die beiden Schneidwalzen (3) ausgerichtet sind, können das Hochdruckwass» durch den Zwischenraum zwischen den beiden Schneidwalzen (3) gegen die 60 Ortsbrust (13) ausspritzen, wie dies durch die Spritzstrahlen (X18) angedeutet ist Ggf. kann aber auch auf diese Teilbedüsung verzichtet werden, insbesondere dann, wenn am Getriebehals (4) im vorderen Bereich die Düsengruppe (12) vorgesehen ist -4-
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Fig. 5 zeigt in Draufsicht auf den Querschneidkopf (2) ein geändertes Bedüsungsmuster. Auch hier sind die Spritzstrahlen, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, von der Innenseite zur Außenseite der Schneidwalzen (3) hin mit stufenweise zunehmenden Neigungswinkeln etwa tangential zum Walzenkörper ausgerichtet, wobei sich die Spritzstrahlen an den beiden Schneidwalzen (3) in der Horizontalebene bzw. in 5 Seitenrichtung ebenfalls wieder zu einem System von in Spritzrichtung konvergierenden und divergierenden Strahlen überlagern. Die durch die punktierten Linien angedeuteten, auf die Schneidwalzen (3) gerichteten Spritzstrahlen sind nicht näher gekennzeichnet. Die am vorderen Ende des Getriebehalses (4) angeordnete Düsengruppe (12) ist hier nicht vorgesehen. Dafür werden die Düsen der Düsengruppen (10) und (11), die in dem Zwischenraum zwischen den beiden Schneidwalzen am Düsenträger (7) angeordnet sind, zur Bedüsung des 10 Zwischenbereichs und des Innenbereichs da beiden Schneidwalzen (3) verwendet. Die außenliegenden Düsen der Düsengruppe (10) und/oder (11) spritzen das Hochdruckwasser in Diagonalrichtung gegen die inneren Schneidzonen der Schneidwalzen (3) aus, wo sich die Meißel (5") befinden. Diese sich in verschiedenen Ebenen kreuzenden Spritzstrahlen sind mit (X19) und (X20) bezeichnet. Weitere Spritzdüsen der Düsengruppen (10) und/oder (11) können etwa rechtwinklig zur Schneidwalzenachse gerichtete Spritzstrahlen (X21) erzeugen, die IS durch den Zwischenraum zwischen den beiden Schneidwälzen (3) gegen die Ortsbrust gerichtet sind.
Es versteht sich, daß auch in den Endbereichen (8) des Düsenträgers (7) mehrere Düsengruppen (9) in Übereinanderanordnung vorgesehen werden können. Im Zwischenbereich kann eine der beiden Düsengruppen (10) oder (11) entfallen. Wird im vorderen Bereich des Getriebehalses (4) die Düsengruppe (12) vorgesehen, so kann ggf. auch auf beide Düsengruppen (10) und (11) verzichtet werden. Wesentlich ist vor allem, daß mit Hilfe der 20 Bedüsungseinrichtung an beiden Schneidwalzen (3) ein System von scharf gebündelten Spritzstrahlen erzeugt wird, die in ihrer Orientierung der Schneidwalzenkontur eng angepaßt sind und die, in Draufsicht gesehen, unter unterschiedlichen Winkeln gegen die Ortsbrust gerichtet sind, wobei die Spritzstrahlen in Richtung auf die Ortsbrust teilweise gegeneinander konvergieren bzw. sich kreuzen und teüweise gegeneinander divergieren, derart, daß die jeweils schneidenden Sektoren der Schneidwalzen (3) von den zielgenau ausgerichteten Spritzstrahlen 25 jederzeit wirksam bedüst werden. Mit Hilfe der in den Fig. 2 und 5 angedeuteten diagonalgerichteten Spritzstrahlen (X16), (X17) bzw. (X19), (X20) läßt sich der Auftreffwinkel der Strahlen genau ausrichten und damit die innenliegenden Schneidzonen der beiden Schneidwalzen (3) wirksam bedüsen. Das Bedüsungsmuster läßt sich hier aber auch so gestalten, daß die genannten innenliegenden Schneidzonen jeweils von denjenigen Düsen bedüst werden, die diesen Schneidzonen benachbart bzw. auf der Seite dieser Schneidzonen 30 liegen. In Fig. 2 wird demgemäß die innenliegende Schneidzone (5n) der oberen Schneidwalze (3) durch diejenigen Schneiddüsen (12) besprüht, die auf der Seite der oberen Schneidwalze (3) am Getriebehals (4) angeordnet sind. Entsprechendes gilt für die Bedüsung der Innenzone der unteren Schneidwalze (3) sowie für das in Fig. 5 mit den Spritzstrahlen (X19), (X20) gezeigte Bedüsungsmuster. Bei Verzicht auf die Diagonalausrichtung der Spritzdüsen ergibt sich zwar ein etwas ungünstigerer Auftreffwinkel der Spritzstrahlen, 35 jedoch wird die Entfernung zur Ortsbrust bzw. die Länge der Spritzstrahlen verringert.
Die Hochdruckpumpe, welche die Bedüsungseinrichtung (6) mit dem Bedüsungswasser versorgt, wird zweckmäßig in ihrer Förderleistung so ausgelegt, daß diese deutlich größer ist als der maximale Volumenstrom durch sämtliche Düsen, und zwar auch dann, wenn die Düsen nach längerem Betrieb verschlissen bzw. ausgewaschen sind. Die Überdimensionierung der Wasserpumpe gewährleistet den erforderlichen 40 Mindestwasserdruck an den Düsen unter allen in Betracht kommenden Betriebsumständen.
Die Einstechtiefe der Schneidwalzen (3) in den Arbeitsstoß kann z. B. maschinentechnisch oder auch regelungstechnisch begrenzt werden, um die Sicherheit in bezug auf die Gefahr einer Zündung von Grubengasen zu erhöhen.
Bei spiralförmiger Anordnung der Meißel (5) an den Schneidwalzen (3) wird je Schneidspur bzw. 45 Schraubengang mindestens eine Düse vorgesehen, die in die Schneidspur, d. h. in den kanalartigen Zwischenraum zwischen den Meißeln (5) ausspritzen. Vorzugsweise werden zwei oder auch mehr Düsen, die mit kleinen Winkelunterschieden in der Horizontalebene ausspritzen, auf je eine Schneidspur gerichtet Um den Durchlauf des Schraubenganges bei der Umdrehung der Schneidwalzen zu kompensieren und damit sicherzustellen, daß die Spritzstrahlen zielgenau die jeweilige Schneidzone am Arbeitsstoß erreichen, können die Düsen ggf. auch in 50 bezug auf ihren Spritzwinkel den betreffenden Meißeln nachgeführt werden, was sich mit Hilfe eines geeigneten
Verstellmechanismus erreichen läßt. In allen vorgenannten Fällen wesentlich ist die möglichst optimale Anpassung der Bedüsung an die Schneidkopf kontur.
Fig. 6 zeigt in schematischer Vereinfachung einen rohrförmigen Düsenträger (7), der mit Vorteil bei der erfindungsgemäßen Bedüsungseinrichtung Verwendung findet Der Düsenträger (7) besteht aus einer Vielzahl von 55 über seine Länge verteilt angeordneten Einzelkammem (22), denen jeweils mindestens eine Düse (23) zugeordnet ist die eine oder mehrere der oben erwähnten Düsen (9), (10), (11) und/oder (12) bilden. Die gegeneinander durch Querwände (24) abgeteilten Einzelkammem (22) sind mit einer gemeinsamen Vorkammer (25) verbunden, welcher der Hochdruckwasseranschluß (26) für die Zuführung des Bedüsungswassers zugeordnet ist Das Bedüsungswasser fließt demgemäß über den Anschluß (26) in die Vorkammer (25) und verteilt sich 60 von dieser in die Einzelkammem (22), wo es durch die Düsen (23) ausgespritzt wird. Jeder Einzelkammer (22) ist ein Durchflußwächter (27) zugeordnet, der die betreffende Düse an dieser Einzelkammer überwacht und der ein Signal liefert wenn bei einer Düsenverstopfung kein ausreichender Durchfluß an Bedüsungswasser in der -5-

Claims (8)

  1. 5 AT 392 514 B Einzelkammer vorhanden ist. Etwaige Diisenverstopfungen können auf diese Weise angezeigt und/oder zur selbsttätigen Abschaltung der Maschine zur Beseitigung der Düsenverstopfung herangezogen werden. PATENTANSPRÜCHE 10 1. Bedüsungseinrichtung für einen am schwenkbaren Schneidarm einer Abbau- oder Vortriebsmaschine angeordneten Querschneidkopf, dessen mit Meißeln in ring- oder spiralförmiger Anordnung bestückte Schneidwalzen sich zu ihren aneinander abgewandten Außenseiten hin im Durchmesser verjüngen, mit hinter dem IS Querschneidkopf über dessen Breite verteilt an der Oberseite des Schneidarmes an mindestens einem Düsenträger angeordneten, von Bedüsungswasser beaufschlagbaren Düsen, die zumindest teilweise das Wasser etwa tangential über die Walzenkörper hinweg durch die Zwischenräume zwischen den Meißeln in Richtung auf die Ortsbrust ausspritzen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - Die Düsen (9, 10, 11, 12) sind mit einem Druck des Bedüsungswassers von mindestens 100 bar, 20 vorzugsweise über etwa 150 bar, beaufschlagbar und so ausgebildet, daß sie scharf gebündelte energiereiche Spritzstrahlen erzeugen; - die Düsen (9,10,11,12) sind an mindestens einem DUsenträger (7) in unterschiedlichen Neigungen in Höhen- und Seitenrichtung angeordnet; - es sind in den Zwischenraum zwischen den beiden Schneidwalzen (3) ausspritzende Düsen (10, 11) 25 vorgesehen, von denen zumindest ein Teil, vorzugsweise in Diagonalrichtung, gegen die innenliegenden Schneidzonen der Schneidwalzen (3) gerichtete Spritzstrahlen (X16, X17 bzw. X19, X20) »zeugen.
  2. 2. Bedüsungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zwischen den Schneidwalzen (3) liegenden Getriebehals (4) des Schneidarmes (1) im vorderen Bereich, vorzugsweise diagonal 30 in Richtung auf die innenliegenden Schneidzonen der Schneidwalzen (3) ausspritzende Düsen (12) angeordnet sind.
  3. 3. Bedüsungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den diagonal ausspritzenden Düsen (10, 11, 12) in höherem Niveau als diese in Richtung auf die Ortsbrust (13) 35 ausspritzende Düsen vorgesehen sind.
  4. 4. Bedüsungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Düsenträger (7) Düsengruppen (10,11) in Übereinanderanordnung vorgesehen sind.
  5. 5. Bedüsungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenträger (7) aus einer Gruppe von an die Druckwasserzuleitung (26) angeschlossenen Einzelkammem (22) besteht, denen jeweils mindestens eine Düse (23) sowie ein Durchflußwächter (27) od. dgl. zugeordnet sind.
  6. 6. Bedüsungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Einzelkammem 45 (22) über eine gemeinsame Vorkammer (25) an die Druckwasserzuleitung (26) angeschlossen ist.
  7. 7. Bedüsungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei spiralförmiger Meißelanordnung je Schraubengang mindestens eine Düse vorhanden ist
  8. 8. Bedüsungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Winkeläbweichungen ausspritzende Düsen auf je eine Schneidspur bzw. einen Schraubengang gerichtet sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6- 55
AT38187A 1986-03-22 1987-02-20 Beduesungseinrichtung fuer teilschnittmaschinen AT392514B (de)

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