AT392203B - Verbindungsklemme - Google Patents

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AT392203B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together

Description

AT 392 203 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsklemme zum Verbinden zweier Holzplatten, vorzugsweise Massivholzbretter, bestehend aus zwei äußeren geraden, parallel zueinander liegenden Leistenstücken und einem mittleren kürzeren Leistenstück, wobei die Platten in den zwischen den zwei äußeren Leistenstücken gebildeten Schlitz einschiebbar und die Leistenstücke im Mittelbereich miteinander verbunden sind.
Der Stand der Technik bietet als Grundlage die Gratleiste für den Massivholzbau, um Brettflächen gerade zu halten und sie dennoch quellen und schwinden zu lassen. Zur Verbindung zweier etwa in derselben Ebene befindlichen Platten ist aus der FR-PS 2432851 eine Verbindungsklemme mit zwei äußeren, geraden, gleich langen parallel zueinander liegenden Leistenstücken und einem mittleren kürzeren Leistenstück bekannt. Die Platten werden in den Schlitz zwischen den äußeren Leistenstücken eingeschoben. In der Mitte der Verbindungsklemme erfolgt durch ein Loch in den drei Leistenstücken die Verschraubung und somit werden die zwei Platten zwischen den äußeren Leisten geklemmt. Die Platten sind jedoch nicht gegen Werfen oder Schwinden nach außen gesichert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsklemme der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die besonders auch bei Massivhölzem angewendet werden kann, sodaß die Platten bzw. Massivholzbretter in Verbindung mit den Verbindungsklemmen einen in sich stabilen plattenartigen Bauteil bilden. Für so einen Fall bisher notwendige Gratleisten können entfallen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verbindungsklemme aus drei verschieden langen Leistenstücken fest verbunden ist, von denen das längste äußere Leistenstück annähernd bis an die Außenkanten der zu verbindenden Platten reicht und an seinen Enden winkelsteif, beispielsweise mittels Schrauben oder Dübeln, mit den seitlich einschiebbaren, vorzugsweise einseitig gefalzten, Platten oder Massivholzbrettem fest verbindbar ist, wobei im Bereich des mittleren Leistenstückes gegebenenfalls eine Nut zur Aufnahme einer lose einschiebbaren Füllungsfläche zwischen den beiden Platten oder eine feste Verbindung mit der Füllungsfläche vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Verbindungsklemme steht im Gegensatz einerseits zur traditionellen Rahmenkonstruktion, bei der vor allem die Rahmenfriesbreite begrenzt ist und großflächige Füllungen verwendet werden, andererseits zur Brettbauweise mit traditioneller Gratleiste, bei der die Schwindung des Massivholzes und die aufgrund des Grates bestehende Brettstärkeschwächung Nachteile bringen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Klemme ist, daß durch die äußere Fixierung der Platten mit der inneren langen Leiste ein nach außen besonders bei Massivholz konstanter, nicht nach außen schwindender oder quellender plattenförmiger Bauteil erzeugt werden kann. Die mittlere Füllungsfläche kann besonders schmal sein, sodaß dafür auch Materialabfälle verschiedener Art verwendet werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen eingehend beschrieben. Es zeigen: die Fig. 1 einen Aufriß einer mit erfindungsgemäßen Verbindungsklemmen ausgestatteten Tür, die Fig. 2 und 3 einen Schnitt nach der Linie (Gl) in Fig. 1 und einen entsprechenden Schnitt bei einem anderen Ausführungsbeispiel, die Fig. 4 und 5 Schnitte nach den Linien (Kl und K2) in Fig. 1, die Fig. 6 eine Variante mit Rundhölzern für die Verbindungsklemme, die Fig. 7,8 und 9 Perspektivedarstellungen verschiedener Anwendungsbeispiele, wobei die Fig. 7 quer zu den Platten angeordnete Verbindungsklemmen zeigt, in Fig. 8 eine Variante mit diagonal angeordneten Verbindungsklemmen (als stellvertretendes Variationsbeispiel für viele andere formale Möglichkeiten) und die Fig. 9 eine Variante mit asymmetrischen Platten dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt die Verbindungsklemme (1), bestehend aus drei verschieden langen Holzleisten (la, lb, lc), welche so verbunden sind, daß beidseitig zwischen den längeren Leistenstücken (la, lc), symmetrisch oder asymmetrisch ein Schlitz gebildet wird. Die Stärke dieses Schlitzes ist gleich wie die Stärke der einschiebbaren, gleich oder ungleich starken Platten (2). Somit ist ein gleichmäßiges Schwinden der zu verbindenden Materialien und damit verbunden die entsprechende Klemmwirkung bezüglich der Platten (2) dauerhaft gegeben.
Die besonders schmale bzw. kleine mögliche Füllungsfläche (3) wird vor der Fixierung der Platten (2) und Verbindungsklemmen (1) in Nuten der Verbindungsklemmen (1) und Falze der Platten (2) lose eingeschoben. Aufgrund der besonders schmalen Abstände zwischen den Platten (2) auch bei breiten Gesamtflächen können auch Abfalle bzw. Reststücke von Glas, Metall, Leder u. a. als Füllungsflächen Verwendung finden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind Klemme (1) und Füllungsfläche (3) fest verbunden (verschraubt, verleimt, verdübelt).
Auch eine asymmetrische Ausführung hinsichtlich der Breite der Platten (2) ist möglich (Fig. 9). Eine besonders stabile Verbindung ergibt sich durch die in Fig. 8 dargestellte Anordnung der Verbindungsklemmen (1).
Die sichtbare oder unsichtbare, unkomplizierte Verbindung der Verbindungsklemmen (1) mit den Platten (2), beispielsweise mittels Dübeln oder Schrauben an den Enden der annähernd bis an die Außenkanten der Platten (2) reichenden Leistenstücke (la) ermöglicht eine fixe Außengröße (Breite (14)) z. B. einer Türe mit besonders breiten Platten (2), bei fachlich richtiger Schwindungs- und Quellungsmöglichkeit nach innen (Siehe Fig. 1 Pfeil (6)).
Da bei einer derartigen, z. B. am Seitenhaupt (4) eines Schrankes gelagerten, Drehtür keine Materialschwächung der Platten (2) gegeben ist, kann der Drehbeschlag (5) ohne weiteres auch in der Höhe der Verbindungsklemmen (1) sicher mit den Platten (2) verbunden werden. Die äußeren sichtbaren Leistenstücke (lc), welche kürzer als die inneren (la) sind, bieten außerdem besonders plastische Gestaltungsmöglichkeiten -2-
AT 392 203 B (Fig. 7, 8, 9) und sind funktionell vorteilhaft - z. B. ist zum Öffnen der Türe eine Griffeinfräsung (9) vorgesehen; es gibt keine vorspringenden Schlüssel der Schlösser (10) u. a. Diese äußeren Leistenstücke (lc) können verschieden, z. B. gerade, abgefaßt, mit gerundetem Ende (8) oder bombiert, ausgeführt werden. Die Ausführung ist einfacher als die traditionelle vom Fachmann und allgemein leichter und energiebewußter auszuführen. Eine in Massivholzplatten einzusetzende Gratleiste wird durch die einfach an der Innenfläche der Platte befestigte Leiste (la) (Fig. 2 oder 3) ersetzt. Ebenso entfallen Holzschlitze mit Schrauben herkömmlicher Art.
Die Verbindungsklemme bietet viele persönliche Möglichkeiten zur Gestaltung von Einrichtungsgegenständen und Bauelementen auch nach industrieller Herstellung der einzelnen Teile (1,2 und 3), da diese Verbindungsklemme (1) in verschiedener Form und Größe herstellbar und in verschiedenen Lagen und Systemen montierbar ist. Alle Teile (1 oder 2) in Massivholz (z. B. Esche, Buche, Erle, Fichte, Kiefer, Lärche) sind rasch herstellbar und veränderlich, z. B. Kürzung bzw. Verkleinerung.
In der Fig. 1 bezeichnet (4) ein Seitenhaupt eines Möbelstückes. Anstelle eines Seitenhauptes könnte jedes andere Bauelement vorgesehen sein, an dem das beschriebene aus den Teilen (1,2 und 3) zusammengesetzte Plattenelement mit herkömmlichen Beschlägen angebracht werden kann. Anstelle des Seitenhauptes könnte z. B. eine Türstockfalzverkleidung u. a. vorgesehen sein (für eine Raumtüre mit erfindungsgemäßen Verbindungsklemmen).
Teil (4) könnte selbst auch ein Plattenelement oder ein Seitenhaupt mit erfindungsgemäßen Verbindungsklemmen sein.
Mit (5) ist in der Fig. 1 ein normales Scharnier bezeichnet. Auch jeder andere Drehbeschlag wie Einbohrbänder, Topfbänder u. a. sowie Verbindungsbeschläge z. B. Schrankverbindungsbeschläge, Betthauptbeschläge u. a. sind je nach Zweck einsetzbar. Vor allem bleibt der Abstand (Luft, Fuge) zwischen den Teilen (2 und 4) vorteilhaft konstant.
Pfeil (6) (Fig. 1) zeigt die Schwindrichtung nach innen. Die Breite (7) der Platten (2) (Fig. 1) kann in jeder Breite angenommen werden. Neben allen anderen Plattentypen können vor allem bei Massivholz breite Bretter, so wie sie der Holzstammdurchmesser abgibt ohne weitere Schichtzerkleinerung und nicht unbedingt mit Leimfugen, einerseits besonders energiesparend und anderseits die natürliche Struktur des Holzes voll erhaltend, mit der erfindungsgemäßen Klemme verbunden werden. In Fig. 1 ist eine Variante der in vielen Formen möglichen Endausbildung der Verbindungsklemme (1) durch das gerundete Ende (8) der kürzeren, äußeren Leiste (lc) veranschaulicht In der äußeren kurzen Leiste (lc) kann eine Griffeinfräsung (9) vorgesehen sein.
Bezugszeichen (10) (Fig. 1) bezeichnet als Variante ein Zylinderschloß. Jeder andere Beschlag (Griff, Magnetschnapper u. a.) ist vor allem auch in Höhe der Verbindungsklemme einsetzbar. Z. B. kann das Schloß in Höhe der Verbindungsklemme (1) auch materialverstärkend wirken, bei Verwendung von dünneren Platten (2). Der Abstand (11) zwischen zwei Verbindungsklemmen (1) bzw. die Lage der Verbindungsklemmen (1) ist vollkommen beliebig, z. B. nicht an eine bestimmte Höhe gebunden. Die Breite (12) (Fig. 2) weist einen betonten Abstand zum Seitenhaupt (4) auf. Da in diesem Beschlägeanschlagbereich die aus den Teilen (1, 2 und 3) zusammengesetzte Türe eine normale Türstärke (ohne Aufdopplung) aufweisen kann, ist ein Sonderbeschlag nicht notwendig bzw. kann die Türe ohne Hindernis mind. 90® geöffnet werden.
Pfeil (13) (Fig. 2) bezeichnet die wesentliche Stelle der Platten (2), welche besonders bei Massivhölzem an dieser Stelle durch die Verbindungsklemme (1) gegen Verwindung sicher gehalten sind und trotzdem schwinden und quellen können.
Bezugszeichen (14) (Fig. 3) zeigt die gesamte äußere Breite des plattenartigen Bauteiles welche vorteilhaft erfindungsgemäß auch bei Massivholz konstant bleibt. Mit der Abstimmung der Materialstärke der Verbindungsklemme (1) und Brettbreite (7) kann jede gewünschte Breite (14) optimal ausnutzbar erzielt werden. Die Füllungsfläche (3) kann auch bei größeren Breiten (14) äußerst schmal angenommen werden.
Die Breite (14) kann auch mit Platten (2) erzielt werden, welche besonders dünn aus Massivholz, Sperrholz, Karton u. a. angenommen werden, welche deshalb auch gewichtsmäßig leicht sind. In der vorgenannten Möglichkeit ist die Altemativausführung (Fig. 3) zu empfehlen, welche wiederum verschiedene Möglichkeiten ergibt, z. B. die Füllungsfläche (3) im konstruktiv umgekehrten Sinn stärker als die einschiebbaren Platten (2) zu gestalten und in diesem Fall die Verbindungsklemme (1) mit der Füllung (3) fix verleimt, verschraubt oder verdübelt zu verbinden. Die starke oder weniger materialstarke Füllung (3) verbunden mit der Verbindungsklemme (1) ist somit Trägerelement für eine eigenstabile Platte.
Einsatzgebiete sind zum Beispiel sämtliche Türen (Drehtüren - Klapptüren - Schiebetüren) für alle Arten von Schränken, Raumtüren, Raumschiebetüren, Pendeltüren u. a., Heizkörperverkleidungen, Vertäfelungen, Deckenelemente, Garderobenschränke mit schmalen Lüftungsschlitzen (d. h. ohne Füllungsflächen).
Bei Wand- und Deckenvertäfelungen kann das Leistenstück (la) als Falzaufhängeleiste zum Befestigen der Vertäfelung ausgebildet werden. Die Verbindungsklemme ist für den gesamten Innenausbau und Hochbau verwendbar, z. B. für Balkongeländer, Stiegengeländer, Fensterbalken, Balkontrennwände. Die Verbindungsklemme (1) ist in jeder Größe aus Holz, Metall oder Kunststoff u. a. herstellbar, leicht zu transportieren, an Ort und Stelle oder in der Werkstätte rasch zusammenbaubar. Ganz besonders ist darauf hinzuweisen, daß als Platten (2) vor allem breite Bretter vom Sägewerk und von der Holztrocknung voll -3-

Claims (2)

  1. AT 392 203 B natürlich strukturell zur Geltung kommend verwendet werden können, da das Brett durch die Verbindungsklemme (1) eingespannt ist und somit das Werfen zur rechten oder linken Seite des Holzes verhindert wird. Eine Zerkleinerung in der üblichen Art, wie dies bei Bretterbau, Rahmenbau, Paneelplatten und Spanplatten vorkommt, ist nicht in diesem Arbeits- und Energieaufwand notwendig, übertriebene Zerkleinerungen, z. B. Zerschneiden der Holzbretter in schmale Leisten, entfallen. Diese Erfindung schließt eine Lücke der ursprünglichen Massivholzverarbeitung zwischen Bretterbau und Rahmenbau. Sie schafft eine neuartige, besonders für Massivholz geeignete sichtbare Verbindungskonstruktion, die umweltbewußter, energiesparend und natürlich wirkend herzustellen ist. PATENTANSPRUCH Verbindungsklemme zum Verbinden zweier Holzplatten, vorzugsweise Massivholzbretter, bestehend aus zwei äußeren, geraden, parallel zueinander liegenden Leistenstücken und einem mittleren kürzeren Leistenstück, wobei die Platten in den zwischen den zwei äußeren Leistenstücken gebildeten Schlitz einschiebbar und die Leistenstücke im Mittelbereich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemme (1) aus drei verschieden langen Leistenstücken (la, lb, lc) fest verbunden ist, von denen das längste äußere Leistenstück (la) annähernd bis an die Außenkanten der zu verbindenden Platten (2) reicht und an seinen Enden winkelsteif, beispielsweise mittels Schrauben oder Dübeln, mit den seitlich einschiebbaren, vorzugsweise einseitig gefalzten, Platten (2) oder Massivholzbrettem fest verbindbar ist, wobei im Bereich des mittleren Leistenstücks (lb) gegebenenfalls eine Nut zur Aufnahme einer lose einschiebbaren Füllungsfläche (3) zwischen den beiden Platten (2) oder eine feste Verbindung mit der Füllungsfläche (3) vorgesehen ist Hiezu
  2. 2 Blatt Zeichnungen -4-
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2432951B1 (de) * 1978-08-07 1984-06-29 Keiper Automobiltechnik Gmbh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2432951B1 (de) * 1978-08-07 1984-06-29 Keiper Automobiltechnik Gmbh

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