AT391837B - Moebelrolle - Google Patents

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AT391837B
AT391837B AT146189A AT146189A AT391837B AT 391837 B AT391837 B AT 391837B AT 146189 A AT146189 A AT 146189A AT 146189 A AT146189 A AT 146189A AT 391837 B AT391837 B AT 391837B
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Hoppe Kg Hodry Metallfab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Claims (2)

  1. Nr. 391 837 Die Erfindung bezieht sich auf eine Möbelrolle, deren Achse beidseitig in einem mit einem Winkel verbundenen Gehäuse gelagert ist, wobei der Winkel an seinem quer zur Achse verlaufenden Schenkel Bohrungen zur seitlichen Befestigung der Möbelrolle am Möbel aufweist. Seitlich anbringbare Möbelrollen haben den Vorteil einer größeren Freizügigkeit bei der Montage, weil die Höhenlage der Möbelrollen nicht, wie bei Anbringung an einer waagrechten Leiste oder Platte, fix vorgegeben ist. Es besteht jedoch manchmal das Bedürfnis einer noch weitergehenden Variationsmöglichkeit der Anbringung, was bisher bei Holzrahmen nur durch Einschrauben der Befestigungsschrauben an einer anderen Stelle, bei Metallrahmen praktisch überhaupt nicht möglich war. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möbelrolle der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine problemlose Anbringung in verschiedenen Höhenlagen möglich ist. Erreicht wird dies auf überraschend einfache Weise dadurch, daß die im Schenkel vorgesehenen Bohrungen beidseitig der Rolle in jeweils unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sind. Erfindungsgemäße Möbelrollen können daher auch dann in verschiedenen Höhenlagen montiert werden, wenn am Möbel nur Schraublöcher in einer Höhe vorhanden sind. Es ist dabei auch möglich, auf einer Seite die Bohrungen in einer Höhenlage und auf der anderen Seite in der nächst höheren Höhenlage zu verwenden, sodaß Zwischenhöhen einstellbar sind. Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Möbelrolle in Richtung der Rollenachse und Fig.
  2. 2 stellt eine Ansicht in dazu senkrechter Richtung dar. Gemäß den Zeichnungen ist eine Rolle (1) mittels einer Achse (2) in einem Gehäuse (3) gelagert, wobei die Achse (2) im Gehäuse (3) beidseitig abgestützt ist. Die obere Wand (3a) des Gehäuses (3) wird von dem waagrechten Schenkel (4) eines Winkels gehalten, dessen lotrechter Schenkel (5) in Richtung zur Achse (2) nach unten weist. Der Schenkel (5) ist breiter als der Schenkel (4) und in ihm sind beidseitig der Rolle (1) Bohrungen (6 und 7) in verschiedenen Höhenlagen angeordnet. Die Befestigung der erfindungsgemäßen Möbelrolle am Möbel kann daher unter Zuhilfenahme einer Bohrung (6) und einer Bohrung (7) erfolgen, wobei je nach der gewählten Höhenlage der Bohrungen auch die Höhenlage der Möbelrolle eine andere ist Wird an einer Seite z. B. die oberste Bohrung (6) und auf der anderen Seite die mittlere Bohrung (7) verwendet, dann ergibt sich eine Veränderung der Höhenlage der Achse (2) bzw. des Aufstandspunktes der Rolle (1), die dem halben Abstand zweier Bohrungen (6 oder 7) entspricht. Im Rahmen der Erfindung wäre auch eine Vergrößerung der Anzahl der Bohrungen bzw. eine Verminderung auf wenigstens zwei Bohrungen an einer Seite der Rolle möglich. Um Platz für eine größere Anzahl von Bohrungen zu bekommen, könnten die beiden mit Bohrungen (6,7) versehenen Lappen des Schenkels (5) nach oben verlängert werden. Der Schenkel (4) könnte dann einfach aus einem annähernd rechtwinkeligem Blech herausgebogen sein. Es wäre aber auch möglich, daß der Schenkel (5) des Winkels in entgegengesetzte Richtung, von der Rollenachse weg weisend, ausgerichtet ist. PATENTANSPRUCH Möbelrolle, deren Achse beidseitig in einem mit einem Winkel verbundenen Gehäuse gelagert ist, wobei der Winkel an seinem quer zur Achse verlaufenden Schenkel Bohrungen zur seiüichen Befestigung der Möbelrolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schenkel (5) vorgesehenen Bohrungen (6,7) beidseitig der Rolle (1) in jeweils unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -2-
AT146189A 1989-06-15 1989-06-15 Moebelrolle AT391837B (de)

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