AT391421B - Vorrichtung zum schutz der oberflaeche eines ski - Google Patents

Vorrichtung zum schutz der oberflaeche eines ski Download PDF

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Otakar Ing Baburek
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Nr. 391421
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ski sind hochwertige und teure Sportgeräte. Jede Beschädigung der Oberfläche des Ski, sei es der Lauffläche, der Kanten, der Seitenflächen oder der Oberseite, bedeutet eine Wertminderung. Daher war es bisher üblich, die besonders empfindliche Lauffläche eines Ski während des Transportes von der Skifabrik zum Händler und während der Lagerung durch ein fäbriksseitiges Anbringen einer Kunststoff haftfolie zu schützen. Diese Methode hat den Nachteil, daß damit zwar die Lauffläche geschützt wird, nicht aber die präzise geschliffenen Kanten und die empfindliche Oberseite des Ski. Weiters können nach dem Entfernen der Haftfolie Klebstoffreste auf der Lauffläche Zurückbleiben, die mühsam entfernt werden müssen, will man keine Verschlechterung der Gleiteigenschaften des Ski in Kauf nehmen.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Schutz der Oberfläche eines Ski zu schaffen, die während des Transportes und der Lagerung des Ski sowohl die Lauffläche als auch die Kanten und die Oberseite des Ski schützt. Es ist zwar aus der AT-PS 305.845 eine Haltevorrichtung für Ski bekannt, die einen querstegartigen Klammerabschnitt mit daran anschließenden Seitenäbschnitten und mit zusätzlichen, an die Seitenabschnitte anschließenden zueinanderweisenden Abschnitten aufweist Die einzelnen Abschnitte dieser bekannten Vorrichtung sind jeweils in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind Metallwinkel mit Gummi ummantelt, wobei die Abmessung der Vorrichtung in der Skilängsrichtung gleich ihrer Materialstärke ist. Dadurch und durch die stumpfwinkelige Anordnung der einzelnen Abschnitte ergibt sich aber eine relativ große Stärke oder Dicke sowohl des Materialquerschnittes wie auch der gesamten Vorrichtung. Sollen nun für den Transport oder die Lagerung mehrere Paar Ski gestapelt werden, so multipliziert sich die Dicke der Vorrichtung mit der Anzahl der Ski, wodurch wertvoller Lagerplatz verloren geht. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung durch die Verwendung gummiummantelter Stahlbügel in der Herstellung aufwendig. Im Gegensatz zu dieser bekannten Vorrichtung, die in erster Linie zum Zusammenhalten von Skiern dient, hat sich die vorliegende Erfindung daher weiters zum Ziel gesetzt, eine einfache und zweckentsprechende Vorrichtung zum Schutz der Oberfläche eines Ski zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß während der Lagerung und des Transportes ein direktes Aufliegen des Ski auf Boden, Verpackungsmaterial oder auf weiteren Ski verhindert und so die Oberfläche des Ski geschützt wird. Auch wenn die Ski eng nebeneinander gelagert werden, schützen die Seitenabschnitte der Vorrichtung die Kanten und die Seitenflächen der Ski. Ebenso sind dadurch, daß vorzugsweise zwei Schutzstücke in jenen Bereichen des Ski angeordnet sind, welche bei unbelastetem Ski auf einer ebenen Unterlage aufliegen, die besonders gefährdeten Bereiche des Ski ausreichend geschützt.
Natürlich wäre es möglich, die Vorrichtung etwa bandförmig auszubilden. Aus Gründen der Stabilität, Elastizität und auch der günstigen Materialausnutzung hat es sich aber als vorteilhaft erwiesen, ihren querstegartigen Abschnitt nach Anspruch 2 etwa X-förmig zu gestalten.
Durch die Ausgestaltung nach den Merkmalen des Anspruches 3 entsteht beim Anbringen der Vorrichtung am Ski eine Federspannung, wodurch die Vorrichtung auch bei unterschiedlichen Skibreiten sicher hält Die Merkmale des Anspruches 4 zielen in die gleiche Richtung. Die Merkmale des Anspruches 5 ermöglichen ein sicheres Festhalten der Vorrichtung auch bei unterschiedlich dicken Ski.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 6 bewirkt eine ausreichende Steifigkeit auch bei einer materialsparenden und leichten Ausführung.
Die Merkmale des Anspruches 7 gewährleisten einen besonderen Schutz der Skienden auch bei stehender Aufbewahrung des Ski.
Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruches 8. Insbesondere wird dadurch eine angenehme Handhabung der Schützstücke ermöglicht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf Varianten einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Figuren 2,3 und 4 jeweils Schnittdarstellungen nach den Linien (Π-Η), (ΙΠ-ΠΙ) und (IV-IV) der Figur 1, Fig. 5 ein Schutzstück der Vorrichtung in einer Ansicht von hinten im nicht am Ski montierten Zustand und Fig. 6 ein Detail zu Fig. 5.
In Fig.l ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Gesamtheit erkennbar. Es sind drei Schutzstücke (1, 2) und (3) der Vorrichtung auf einem Ski (40) montiert dargestellt, wobei der Ski (40) der besseren Übersicht halber strichpunktiert und abgerissen dargestellt ist. Der Ski (40) hat eine Oberseite (41), eine Lauffläche (42) und zwei Seitenflächen (43). Ansonsten ist der Ski (40) nicht näher beschrieben, da er nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Jedes der Schutzstücke (1,2) und (3) besitzt einen querstegartigen Abschnitt (11, 21, 31), der sich, wie insbesondere in den Schnittdarstellungen der Figuren 2 bis 4 erkennbar, im montierten Zustand der Vorrichtung in der Quenichtung des Ski (40) über die Lauffläche (42) des Ski (40) erstreckt. An die querstegartigen Abschnitte (11,21) und (31) schließen äbgekröpfte oder abgewinkelte Seitenabschnitte (12,22,32) an. Die Seitenabschnitte (12, 22, 32) weisen jeweils Klauen (13, 23, 33) auf, welche, wie in den Schnittdarstellungen erkennbar, sich im montierten Zustand der Vorrichtung etwa parallel zu den querstegartigen Abschnitten (11, 21,31) der Vorrichtung an der Oberseite (41) des Ski (40) erstrecken. Weiters ist in Fig. 1 -2-

Claims (8)

  1. Nr. 391 421 erkennbar, daß das Schutzstück (3) für den hinteren Endabschnitt des Ski (40) eine weitere Klaue (34) aufweist, welche Klaue (34) das Hinterende des Ski (40) umgreift. Dadurch ist der Ski (40) auch bei stehender Aufbewahrung vor einem unerwünschten Kontakt mit dem Fußboden geschützt In Figur 5 ist nur das Schutzstück (2) der Vorrichtung im nicht montierten Zustand dargestellt. Die Schutzstücke (1) und (3) für den vorderen und hinteren Endabschnitt des Ski (40) sind in gleicher Weise ausgebildet Wie in Fig. 5 erkennbar, ist die Vorrichtung so gestaltet, daß der querstegartige Abschnitt (21) in seinem mittleren Breitenabschnitt zu den Klauen (23) hin bzw. in Richtung zu einer Tangentialebene zweier einander gegenüberliegender Klauen (23) gewölbt ausgebildet ist. Weiters ist hier erkennbar, daß die Seitenabschnitte (22) in einem spitzen Winkel (a) an den querstegartigen Abschnitt (21) anschließen. Die Klauen (23) weisen dadurch in Richtung zum querstegartigen Abschnitt (21) des Schutzstückes (2) der Vorrichtung hin. Durch die in Fig. 5 dargestellte und eben beschriebene Ausgestaltung der Vorrichtung erhält diese beim Anbringen an einem Ski eine Spannung, durch welche ein sicheres Halten der Vorrichtung am Ski auch bei unterschiedlichen Skidicken oder Skibreiten möglich ist. In Fig. 6 ist ein Detail der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Hier ist erkennbar, daß der querstegartige Abschnitt (21) eine Längsrippe (25) aufweist. Diese Längsrippe (25) dient zur Versteifung des querstegartigen Abschnittes (21) und ist in gleicher Weise auch an den querstegartigen Abschnitten (11) und (31) der Schutzstücke (1) und (3) jeweils symmetrisch ausgebildet In Fig. 6 ist weiters erkennbar, daß an der Außenfläche des Seitenabschnittes (22) des Schutzstückes (2) Riefen (26) ausgebildet sind. Auch diese Riefen sind in entsprechender Weise an den übrigen hier nicht dargestellten Seitenabschnitten der Schutzstücke (1) und (3) vorhanden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Es sind vielmehr Abwandlungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So wäre es beispielsweise möglich, den querstegartigen Abschnitt des Schutzstückes in Form eines breiteren Rechteckes oder Quadrates auszubilden und allenfalls mit einer Ausnehmung in dessen mittleren Abschnitt zu versehen. Man könnte aber auch mehrere Schützvorrichtungs-Einheiten mit X-artiger Grundform zu einer längeren Gesamteinheit verbinden. Die einfachste Form, die sich anbietet, wäre eine bandartige Ausführung des querstegartigen Abschnittes. Es wäre auch denkbar, beispielsweise das für den mittleren Längenabschnitt des Ski bestimmte Schutzstück zusätzlich mit einem Griff auszugestalten und wenden. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Schutz der Oberfläche eines Ski, gekennzeichnet durch zumindest ein Schutzstück (1, 2,3) mit jeweils zumindest einem etwa der Breite des Ski (40) entsprechenden querstegartigen Abschnitt (11,21,31) auf der Lauffläche des Ski, dessen Abmessung in der Längsrichtung des Ski (40) betrachtet größer als die Materialstärke des Schutzstückes (1,2,3) ist, an welchen, wie an sich bekannt, abgewinkelte bzw. abgekröpfte Seitenabschnitte (12, 22, 32) anschließen, die Klauen (13, 23, 33) aufweisen, wobei sich im Gebrauchszustand der Vorrichtung der querstegartige Abschnitt (11,21,31), zumindest teilweise, einerseits und die Klauen (13,23,33) andererseits an einander gegenüberliegenden Flächen des Ski (40) abstützen, und wobei vorzugsweise zwei Schutzstücke (1, 2,3) vorgesehen sind, welche auf dem Ski (40) im Abstand zueinander anbringbar sind, die in ihrem Gebrauchszustand auf dem Ski (40) in jenen Bereichen angeordnet sind, welche - bei unbelastetem Ski - auf einer ebenen Unterlage auf liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der querstegartige Abschnitt (11, 21, 31) der Schutzvorrichtung, in der Draufsicht und im montierten Zustand, in der Längsrichtung des Ski (40) betrachtet, etwa X-förmig ausgebildet ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abwinkelung bzw. Abkröpfung zwischen dem querstegartigen Abschnitt (11, 21, 31) der Schutzvorrichtung und den einzelnen Seitenabschnitten (12, 22, 32) im nicht montierten Zustand der Vorrichtung unter einem spitzen Winkel (a) verläuft
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (13, 23, 33) im nicht montierten Zustand der Vorrichtung in Richtung zum querstegartigen Abschnitt der Schutzvorrichtung (11, 21, 31) hin weisend ausgerichtet sind, und daß sich diese Klauen (13, 23, 33), im Gebrauchszustand -3- Nr. 391 421 des Schutzstöckes (1, 2, 3) bzw. der Vorrichtung, etwa parallel zu dem querstegartigen Abschnitt (11, 21, 31) erstrecken.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der querstegartige Abschnitt 5 (21) der Schutzvorrichtung in seinem mittleren Breitenabschnitt, in Richtung zu einer Tangentialebene zweier einander gegenüberliegender Klauen (23) hin gewölbt ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der querstegartige Abschnitt (21) der Schutzvorrichtung mit zumindest einer Längsrippe (25) versehen ist (Fig. 5,6). 10
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzstück (3) für den hinteren Endabschnitt des Ski (40) eine zusätzliche, das Skiende übergreifende Klaue (34) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte 15 (12, 22, 32) eines jeden Schutzstückes (1, 2, 3) an ihrer vom Ski abgewandten Seite in der Richtung der Längsachse des Schutzstückes (1,2,3) verlaufende Riefen (26) aufweisen. Hiezu 1 Blatt Zeichnung 20
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