AT390328B - Pruefeinrichtung zur ermittlung von bruchmechanischen kennwerten sowie hiefuer geeignete pruefkoerper - Google Patents

Pruefeinrichtung zur ermittlung von bruchmechanischen kennwerten sowie hiefuer geeignete pruefkoerper Download PDF

Info

Publication number
AT390328B
AT390328B AT23386A AT23386A AT390328B AT 390328 B AT390328 B AT 390328B AT 23386 A AT23386 A AT 23386A AT 23386 A AT23386 A AT 23386A AT 390328 B AT390328 B AT 390328B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
test
notch
wedge
test specimen
test body
Prior art date
Application number
AT23386A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA23386A (de
Inventor
Elmar Dr Tschegg
Original Assignee
Elmar Dr Tschegg
Linsbauer Herbert Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elmar Dr Tschegg, Linsbauer Herbert Dr filed Critical Elmar Dr Tschegg
Priority to AT23386A priority Critical patent/AT390328B/de
Publication of ATA23386A publication Critical patent/ATA23386A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT390328B publication Critical patent/AT390328B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfeinrichtung zur Ermittlung von bruchmechanischen Kennwerten sowie hiefür geeigneter Prüfkörper für spröde Werkstoffe, wie Keramiken, Fels, Beton und andere zementgebundene Baustoffe, welche an gegenüberliegenden Seiten eine Drückeinheit mit auswechselbarer Lasteinleitungsvorrichtung und ein Auflager aufweist, zwischen welchen ein an einer Seite mit einer Kerbe versehener   Prüfkörper   einsetzbar ist, wobei die Lasteinleitungsvorrichtung als Keil bzw. Keilstumpf ausgebildet ist. Der Stand der Technik ist durch die österreichische Patentschrift Nr. 377 611 und die dort zitierte Literatur gegeben. Verschiedene Prüfkörperformen im Zusammenhang mit der Messung von bruchmechanischen Kennwerten sind im Buch "Grundlagen der   Bruchmechanik"   (H. P.

   Rossmanith) Springer-Verlag Wien-New York beschrieben. Die in der österreichischen Patentschrift Nr. 377 611 beschriebene Prüfeinrichtung zur Ermittlung von bruchmechanischen Kennwerten weist folgende Nachteile auf : - Die Probekörper müssen mit einer v-förmigen Kerbe versehen sein. An die v-förmige Kerbe sind hohe Genauigkeitsanforderungen gestellt, damit die Krafteinleitung auf den Probekörper symmetrisch und mit gleichmässiger Verteilung der Kraft in Längsrichtung der Kerbe erfolgt. Die Herstellung bzw. Einarbeitung solcher v-förmiger Kerben mit der geforderten Genauigkeit ist aufwendig und benötigt besondere Einrichtungen. Auch die Herstellung bzw. Einarbeitung solcher Kerben auf einer Baustelle ist nur mit geschultem Personal und Sondermaschinen möglich. 



   - Die Ausführung der Abstützflächen (Auflager des Probekörpers) als gemeinsame Tangentialfläche von   Wälzkörpern   oder als Gleitschichte hat sich in der Praxis nicht bewährt. Schon bei geringer Rissöffnung im Kerbgrund kommt es in der direkten Verlängerung der Kraftrichtung (der Lasteinleitungsvorrichtung) in der Mitte der Abstützfläche zur Abhebung des   Prüfkörpers.   D. h. während der Prüfung kommt es zu einem Wechsel von einer flächenhaften Auflage zu einer linienförmigen Auflage des Prüfkörpers. Zum Beispiel bei einem würfelförmigen   Prüfkörper   liegt am Beginn der Belastung die ganze Würfelfläche auf dem Auflager auf. Nach einer gewissen Belastung bzw. Rissöffnung wechselt die Auflage auf zwei Kanten des Würfels, die parallel zur Lasteinleitungsvorrichtung verlaufen, über.

   Dieser Wechsel bedeutet aber unkontrollierbare Prüfverhältnisse und ist daher zu vermeiden. 



   - Auch haben praktische Erfahrungen gezeigt, dass die Rissstabilisierung durch eine vertikal-verlaufende Kraftkomponente auf den Probekörper nicht den erhofften Effekt zeigt. Gelegentlich kam es zu stärkeren Auswanderungen des Risses aus der Ebene, die durch die Starterkerbe und den Einfangschlitz gegeben ist. 



   - Die Prüfung von Werkstoffen, die nur in Platten oder Schichten vorliegen bzw. hergestellt werden können, lassen sich mit den bisher bekannten Einrichtungen nicht prüfen. Ziel der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen. Dieses Ziel wird durch eine Prüfeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass dem Keil bzw. Keilstumpf zwei in die Kerbe des Prüfkörpers einlegbare Gleitstücke zugeordnet sind und dass das Auflager eine dem Keil bzw. Keilstumpf zugekehrte Rippe aufweist. Die Erfindung bringt folgende Vorteile mit sich : - Der Prüfkörper muss nun mit einer rechteckigen Kerbe versehen sein, deren Masshaltigkeit nun unkritisch ist. Lediglich auf die Parallelität der Anlegekanten für die Gleitstücke ist noch zu achten.

   Solche Kerben können bei der Herstellung des   Prüfkörpers   leicht durch das Einlegen eines Formstückes in die Schalung erzeugt werden. 



  Auch die nachträgliche Einarbeitung einer solchen Kerbe ist mit einer einfachen Schneideeinrichtung, wie sie in den meisten Betonlabors vorhanden sind, durchzuführen. 



   Die Starterkerbe kann sowohl durch ein Schalblech bei der Probenherstellung als auch durch ein nachträgliches Einschneiden bzw. Sägen erzeugt werden. 



   - Die Montage der Belastungseinrichtung gestaltet sich sehr einfach, da durch die Gleitstücke Unebenheiten an den Kanten der Prüfkörperkerbe ausgeglichen werden. Die Oberflächenbeschaffenheit der Kerbe ist somit völlig unproblematisch. Lediglich die beiden Abstützkanten für die Gleitstücke dürfen keine allzu grossen Kerben aufweisen. 



   - Die vorspringende Leiste am Gleitstück erleichtert sehr wesentlich die Montage der   Lasteindeitungsvorrichtung   und verhindert zusätzlich bei der Prüfung das Absinken der Gleitstücke in die Kerbe auf Grund der wirkenden vertikalen Kraftkomponente. 



   - Werden die beiden Wangen des Prüfkörpers (Teile des Prüfkörpers, auf dem die Gleitstücke aufliegen) z. B. aus Aluminiumplatten ausgeführt, so kann zwischen die beiden Wangen der zu prüfende Werkstoff in Plattenform befestigt (geklebt) werden. Durch diese Art des Prüfkörperaufbaues lassen sich sehr bequem und ohne grossen Aufwand Schichten beliebiger Stärke prüfen. 



   - Klebeverbindungen und andere Verbindungsverfahren zwischen gleichen oder verschiedenen Werkstoffen sowie Hafteigenschaften von Schichten können sehr einfach geprüft werden. 



   - Die Prüfkörper können sowohl   würfel- oder quaderförmig   sein, als auch zylindrische Gestalt (Bohrkern) haben. Bei zylindrischen   Prüfkörpern   kann die Kerbe entweder parallel zur Zylinderachse im Zylindermantel, oder in der   Stirnfläche   des Zylinders enthalten sein. 



   - Die Abstützfläche besteht bei der erfindungsmässigen Ausführung nur mehr aus einer Rippe in Form eines Stabes. Die Rippe wird in einfacher Weise zwischen den   Prüfkörper   und die Auflagefläche gelegt Damit ist ein Wechsel der Abstützfläche auf zwei Abstützkanten während des Versuches nicht mehr möglich. 



   Je nach Sprödigkeit des zu prüfenden Werkstoffes und der zu erwartenden Verzweigungen des Rissverlaufes muss der Keilwinkel der Belastungseinrichtung gewählt werden. Für sehr spröde Werkstoffe eignet sich ein sehr 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 schlanker Keil. Für Werkstoffe mit starker Rissverzweigung bzw. mit starkem Verlaufen des Risses aus der gewünschten Rissebene ist ein weniger schlanker Keilwinkel zu wählen ; in diesem Falle sollte die vertikale Kraftkomponente grösser ausfallen. Es ist vorteilhaft, zwischen dem Keil bzw. Keilstumpf und den Gleitstücken die Reibung durch eine Gleitschicht (z. B. Fett oder Ölschichte) zu verringern. 



   Bei guter Schmierung ist der Reibungskoeffizient unter 0, 01. Eine weitere Verbesserung bringt eine Zwischenlage aus einer Teflonfolie oder die Zwischenschaltung von kleinen   Wälzkörpern.   



   Werkstoffe wie Keramik, zementgebundene Werkstoffe (z. B. Beton), Hölzer, Kunststoffe und faserverstärkte Kunststoffe, Bitumen und bituminisierte Stoffe usw. lassen sich mit der erfindungsgemässen Prüfeinrichtung prüfen. Auch kann die Prüfeinrichtung bei niederen und höheren Temperaturen eingesetzt werden. Dabei wäre zu beachten, dass die Reibung zwischen der Lasteinleitungsvorrichtung und den Gleitstücken durch die beschriebenen Massnahmen klein gehalten wird. Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in Figuren 1 bis 4 dargestellten Beispielen näher erläutert. 



   Es zeigt die Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Prüfeinrichtung und Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsbeispiele von Prüfkörpern. 



   In Fig. 1 ist auf eine Unterlage   (1)   eine Rippe (2) und darauf der Prüfkörper (3) aufeinander gelegt. In die Kerbe (4) des Prüfkörpers (3) werden die beiden Gleitstücke (5) mit Hilfe des Anschlages (12) eingesetzt. In die sich nun bildende keilförmige Kerbe ist die Lasteinleitungsvorrichtung (6) in der Ausführung als Keilstumpf (11) eingesetzt. Auf die Lasteinleitungsvorrichtung (6) wirkt die Belastungskraft (7). Sowohl die Belastungskraft (7), Starterkerbe (8) und Rippe (2) sollten in einer Fluchtlinie liegen. 



   Fig. 2 zeigt die Ausführungsform des Prüfkörpers (3) als Quader oder Würfel. Fig. 3 zeigt die Ausführungsform des Prüfkörpers (3) als Zylinder (z. B. ein Bohrkern). Die Kerbe (4) ist hier in die   Stirnfläche   des Zylinders eingelassen. 



   Fig. 4 zeigt einen Prüfkörper (3), der aus zwei Wangen (9) und einer schichtförmigen Probe also einer Scheibe bzw. Schichte (10) besteht. In der Scheibe (10) verläuft bei der Prüfung der Riss ausgehend von der Starterkerbe (8). Die Verbindung der Scheibe (10) mit den Wangen (9) kann z. B. durch eine Klebung erfolgen. 



   PATENTANSPRÜCHE 
 EMI2.1 
 an gegenüberliegenden Seiten eine Drückeinheit mit auswechselbarer Lasteinleitungsvorrichtung und ein Auflager aufweist, zwischen welchen ein an einer Seite mit einer Kerbe versehener Prüfkörper einsetzbar ist, wobei die Lasteinleitungsvorrichtung als Keil bzw. Keilstumpf ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Keil bzw. Keilstumpf (11) zwei mit diesem zusammenwirkende, in die Kerbe (4) des   Prüfkörpers   (3) einlegbare Gleitstücke (5) zugeordnet sind und dass das Auflager (2) als in der in Längsrichtung der Kerbe (4) verlaufenden Symmetrieebene des Prüfkörpers (3) liegende Rippe (2) ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gleitstück (5) eine als Anschlag (12) am Prüfkörper (3) dienende vorspringende Leiste aufweist.
    3. Zylinderförmiger Prüfkörper zum Einsatz in eine Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, welcher mit einer Rechteckprofil aufweisenden Kerbe versehen ist, von deren Grund ein als Starterkerze (8) fungierender Schlitz ausgeht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (4) in einer der beiden Stirnflächen symmetrisch zum Durchmesser der Stirnfläche ausgebildet ist.
    4. Prüfkörper zum Einsatz in eine Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, welcher quader- oder würfelförmig ausgebildet und mit einer Rechteckprofil aufweisenden Kerbe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkörper (13) aus einer Prüfplatte (10) mit beiderseits aufgeklebten Prüfwangen (9) besteht, die die Prüfplatte an der die Kerbe (4) enthaltenden Seitenfläche überragen und ein als Starterkerze (8) fungierender Schlitz auf dem Grund der Kerbe (4) ausgebildet ist.
AT23386A 1986-01-31 1986-01-31 Pruefeinrichtung zur ermittlung von bruchmechanischen kennwerten sowie hiefuer geeignete pruefkoerper AT390328B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT23386A AT390328B (de) 1986-01-31 1986-01-31 Pruefeinrichtung zur ermittlung von bruchmechanischen kennwerten sowie hiefuer geeignete pruefkoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT23386A AT390328B (de) 1986-01-31 1986-01-31 Pruefeinrichtung zur ermittlung von bruchmechanischen kennwerten sowie hiefuer geeignete pruefkoerper

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA23386A ATA23386A (de) 1989-09-15
AT390328B true AT390328B (de) 1990-04-25

Family

ID=3485092

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT23386A AT390328B (de) 1986-01-31 1986-01-31 Pruefeinrichtung zur ermittlung von bruchmechanischen kennwerten sowie hiefuer geeignete pruefkoerper

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT390328B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105067433A (zh) * 2015-08-05 2015-11-18 东莞市万科建筑技术研究有限公司 材料抗开裂性测试设备及建筑面层材料测试方法
CN105067433B (zh) * 2015-08-05 2018-08-31 东莞市万科建筑技术研究有限公司 材料抗开裂性测试设备及建筑面层材料测试方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ROSSMANITH H.P., GRUNDLAGEN DER BRUCHMECHANIK, SPRINGER-VERLAG WIEN NEW YORK 1982 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105067433A (zh) * 2015-08-05 2015-11-18 东莞市万科建筑技术研究有限公司 材料抗开裂性测试设备及建筑面层材料测试方法
CN105067433B (zh) * 2015-08-05 2018-08-31 东莞市万科建筑技术研究有限公司 材料抗开裂性测试设备及建筑面层材料测试方法

Also Published As

Publication number Publication date
ATA23386A (de) 1989-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE828730C (de) Sammlerbatterie-Platte
DE2248698A1 (de) Isolierplatte aus mineralwollfasern
AT390328B (de) Pruefeinrichtung zur ermittlung von bruchmechanischen kennwerten sowie hiefuer geeignete pruefkoerper
DE2523710B2 (de) Konstruktion aus Metall, Beton, Leichtbeton, Gips, Holz, Holzfasermaterial, Kunststoff, einer Kombination solcher Materialien o.dgl
DE102012219060A1 (de) Tragfähiges und Wärme dämmendes Bauelement aus der Blattmasse von Typha
DE7118881U (de) Verbindungselement für Betonarmierun gen
DE2913959A1 (de) Vorgefertigtes, als grundelement fuer die herstellung von waenden dienendes bauelement
AT406710B (de) Belastungseinrichtung zur prüfung von mechanischen kennwerten
DE1511303A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Schreibstift-Leimlingen
DE2823216A1 (de) Zweischalige staenderlose montagewand
CH335904A (de) Seilverbindung mit wenigstens zwei Klemmstellen
AT377611B (de) Pruefeinrichtung zur ermittlung von bruchmechanischen kennwerten
DE3920101C2 (de)
DE2318649B2 (de) Lagerplatte aus Gummi o.dgl. für Fugen in Bauwerken
DE10145082B4 (de) Blockbohle, Anordnung aus diesen Blockbohlen und Verfahren zur Herstellung dieser Blockbohle
DE3118243A1 (de) Hohlformstein
DE857417C (de) Regeltransformator
DE2856118C2 (de) Zeichenplatte mit Klemmschiene
CH261299A (de) Kittlose Befestigungseinrichtung von Glasscheiben.
DE10036310A1 (de) Fallgewicht mit Gleitlagerführung
DE19644319C1 (de) Konstruktion mit jeweils drei rechtwinklig aufeinanderstehenden Bauelementen
DE2421103C3 (de) Vorrichtung zum Ummanteln der Ränder von Glasscheiben
DE2227351A1 (de) Mauerstein und hieraus hergestellte wand
DE829352C (de) Verbundstein aus Beton
DE1784231A1 (de) Bausystem

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee