AT38951B - Meßtransformator für mehrere Meßbereiche. - Google Patents

Description

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 liegt. Die beiden Windungen werden entweder hintereinander oder parallel geschaltet, so dass sich zwei verschiedene Messbereiche ergeben. In der Figur sind die Windungen hintereinander-   geschaltet. Die Parallelschaltung wird in der Weise vorgenommen, dass die Isolationsstücke i durch Metallstücke und das Metallstück in durch ein Isolationsstück ersetzt wird. Bei dieser   Anordnung ist wie ersichtlich der Grundgedanke der Erfindung in der Weise zur Durchführung gelangt, dass zwei äussere und zwei innere Windungshälften, jene von grösserer, diese von kleinerer E. M. K. gebildet und paarweise eine Windungshälfte kleinerer und eine solche grösserer E. M. K. durch Hintereinanderschaltung zu je einer   Wicklungsgruppe   vereinigt sind. 



   Fig. 3 und 4 zeigen eine ähnliche Ausführungsform der Erfindung. Auch hier ist mit K der Eisenkern bezeichnet. Auf diesem ist zwischen-den beiden Sekundärwicklungen s1 und 82 die Primärwicklung P angeordnet. Diese Primärwicklung besteht aus einer grösseren Anzahl von Einzelwindungen, die seilartig mit einander durch Verdrallung verbunden sind.

   Für die
Windung des aus ihnen gebildeten Seiles ist hierbei ein halber Drall gewählt, sodass jede Einzel- windung, deren Enden mit   Kontaktstücken   zum Anschluss der die verschiedenen Schaltungen bewirkenden Kontaktbrücken verschen sind, aus zwei Teilen besteht, die in einander entsprechender
Weise zu beiden Seiten der ideellen Windung liegen, oder dass, mit anderen Worten gesagt, die
Windung Teile des magnetischen Kraftflusses durchläuft, deren Kraftlinienzahl einerseits ebenso viel über der durchschnittlichen Zahl liegt, als andererseits unter dieser. Es kann auch eine stärkere Verdrallung vorgenommen werden, nur ist dabei zu beachten, dass auch dann alle Einzel- windungen im Verhältnis zur ideellen Windung symmetrisch liegen müssen. 
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 schaltet.

   Die so gebildeten Wicklungagruppen können dann in bekannter Weise parallel, hintereinander und gemischt geschaltet werden. 



   In dem weiteren Beispiel der Fig. 7 sind acht einander übermantelnde   Primärwindungen     pl......     ps   über der   Sekundärspule s angeordnet.   Hier   nimmt   die elektromotorische Kraft der Einzelwindungen von innen nach aussen hin zu und es kann mit hinreichender Genauigkeit 
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 Beispiel die Steckstücke I, II und III zwischen die vorstehenden Enden der Einzelwindungen eingefügt. 



   Die   Steckstücke   sind aus   leitendem   und   nichtleitendem   Material zusammengesetztdas leitende Material ist durch   Schraffierung kenntlich gemacht # und wirken wie ersichtlich   
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