AT380445B

AT380445B - Fussschlaufe fuer ein segelbrett

Info

Publication number: AT380445B
Application number: AT0286784A
Authority: AT
Original assignee: Huber Albert
Priority date: 1984-09-06
Filing date: 1984-09-06
Publication date: 1986-05-26
Also published as: ATA286784A

Description


  



   2. Fussschlaufe nach Anspruch   1,   dadurch gekennzeichnet, dass das Tragband   (1)   zur 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**. 



  Veränderung der Länge der Schlaufe aus zwei zumindest auf einem Teil ihrer Länge einander überlappenden Teilen (6,7) besteht, deren einander zugekehrte Seiten mit einen Klettenverschluss bildenden Auflagen (4,10) versehen sind, wobei wenigstens einer der Teile (6,7) des Tragbandes   (1)   aus einem steifen Kunststoffgewebe besteht. 



   3. Fussschlaufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Laschen (2) mit der Polsterung (3) als Klettenverschluss ausgebildet ist. 



   4. Fussschlaufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des die Laschen (2) mit der Polsterung (3) verbindenden Klettenverschlusses die Laschen (2) auf ihrer der Polsterung (3) zugekehrten Seite mit einer Klettenschichte versehen sind und die Polsterung (3) auf ihrer Aussenseite eine Velourauflage (5) trägt. 



   5. Fussschlaufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung (3) aus einem rechteckigen Streifen besteht, der entlang eines Längsrandes an der Innenseite einen klettenartigen Haftteil (12) aufweist, welcher mit der an der Aussenseite vorgesehenen Velourauflage (5) unter Bildung der schlauchartigen Hülle als Klettenverschluss zusammenwirkt.

Claims

<Desc/Clms Page number 1>

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fussschlaufe für ein Segelbrett, bestehend aus einem Tragband, welches mit einer Polsterung in Form einer das Tragband umgebenden schlauchartigen Umhüllung aus nachgiebigem Material versehen und mit seinen aus der Polsterung herausragenden Enden am Segelbrett, vorzugsweise mittels Schrauben, befestigt ist.

Bei bekannten derartigen Einrichtungen ist die Polsterung unzulänglich am Tragband gesichert. Erfindungsgemäss wird dies dadurch vermieden, dass an beiden Enden des Tragbandes je eine Lasche fest angebracht ist, welche mit der Aussenseite der Polsterung lösbar verbunden ist.

Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Köpfe von allenfalls zur Befestigung des Tragbandes am Segelbrett dienenden Schrauben durch die Laschen abgedeckt sind, so dass die Verletzungsgefahr herabgesetzt ist.

Eine einfache Veränderung der Länge der Schlaufe entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Benutzers ermöglicht eine zweiteilige Ausbildung des Tragbandes. Hiebei ist vorgesehen, ein Monofil-Einlageband aus Polyamid einseitig mit einer Kettenauflage und ein zweites Monofil-Einlageband einseitig mit einer flauschigen Faserschichte (Velourauflage) zu versehen. Die miteinander verbundenen Monofil-Bänder, die in der Bekleidungsindustrie an sich als Gürteleinlagebänder bekannt sind, bilden einen hinreichend steifen Grundkörper für das Tragband, auf dem die Polsterung befestigt wird. Diese Befestigung kann wieder mittels eines Klettenverschlusses erfolgen, wobei vorzugsweise die Laschen die Klettenschichte tragen und die Aussenseite der Polsterung aus hautschonendem Velour gebildet ist.

Die Innenseite der Polsterung besteht vorzugsweise aus Polychloropren, wobei eine elastische Einlage eine optimale Wölbung der Schlaufe sichert.

Entlang eines Innenrandes der aus einem rechteckigen Streifen gebildeten schlauchförmigen Polsterung ist zusätzlich eine Klettenauflage angeordnet, die sich mit der flauschigen Faserschicht der Aussenseite zu einem das Tragband umgebenden Schlauch verbindet.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anschliessend an Hand der Zeichnungen erläutert.

Fig. l zeigt den Aufbau des Tragbandes, Fig. 2 jenen der Polsterung. Fig. 3 zeigt in Draufsicht das auf die aufgerollte Polsterung aufgelegte Tragband, Fig. 4 zeigt schaubildlich die um das Tragband gerollte Polsterung. Fig. 5 ist die entsprechende Seitenansicht im unmontierten Zustand, Fig. 6 die entsprechende Seitenansicht im montierten Zustand.

Wie Fig. l zeigt, besteht das Tragband-l-aus je einem oberen und unteren Einlageband --6 bzw. 7-- aus Polyamid. Das obere Band ist auf der dem unteren Band zugekehrten Seite mit einer Klettenschichte --10-- versehen, das untere Band --7-- mit einer Velourauflage --4--, welche mit der Klettenschichte --10-- zusammenwirkt.

Mit dem Tragband-l-sind beidseits Laschen --2-- verbunden, welche an ihrer Unterseite ebenfalls eine klettenartige Schichte aufweisen.

Die in Fig. 2 dargestellte Polsterung --3-- besitzt eine Velourschichte --5--, auf welcher eine Polychloropren-Schichte --13-- aufliegt, die im Mittelteil eine elastische Gummieinlage --6-trägt. Entlang eines Randes des Polsterungsstreifens verläuft ein klettenartiger Haftteil --12--.

Zur Montage der Schlaufe wird die Polsterung --3--, wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, um das Tragband-l-geschlungen, wobei Schrauben --8-- in das Tragband-l-eingesetzt werden, mit denen die Fussschlaufe am Brett --9-- befestigt werden kann. Die Laschen --2-- verhindern Verletzungen des Benutzers durch die Schrauben --8--.

PATENTANSPRÜCHE : 1. Fussschlaufe für ein Segelbrett, bestehend aus einem Tragband, welches mit einer Polsterung in Form einer das Tragband umgebenden schlauchartigen Umhüllung aus nachgiebigem Material versehen und mit seinen aus der Polsterung herausragenden Enden am Segelbrett, vorzugsweise mittels Schrauben, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Tragbandes (l) je eine Lasche (2) fest angebracht ist, welche mit der Aussenseite der Polsterung (3) lösbar verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.