DE1094420B - Vorrichtung zum loesbaren Befestigen von als Tragelemente fuer Polsterauflagen dienenden, elastischen Baendern bei Sitz- und Liegemoebeln - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren Befestigen von als Tragelemente fuer Polsterauflagen dienenden, elastischen Baendern bei Sitz- und Liegemoebeln

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DE1094420B
DE1094420B DER17589A DER0017589A DE1094420B DE 1094420 B DE1094420 B DE 1094420B DE R17589 A DER17589 A DE R17589A DE R0017589 A DER0017589 A DE R0017589A DE 1094420 B DE1094420 B DE 1094420B
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DE
Germany
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elastic bands
tape
anchoring member
attached
textile insert
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Application number
DER17589A
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English (en)
Inventor
Pio Reggiani
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/04Clamps for attaching flat elastic strips or flat meandering springs to frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/22Straps or the like for direct user support or for carrying upholstery

Landscapes

  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zum lösbaren Befestigen von als Tragelemente für Polsterauflagen dienenden, elastischen Bändern als Flächenbespannung des starren Rahmens eines Sitzes od. dgl. von Sitz- oder. Liegemöbeln sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung sind an den Enden jedes elastischen Bandes U-förmige Metallteile mittels eines besonderen Werkzeuges fest aufgepreßt, und diese U-förmigen Metallteile werden nach dem Herumführen der Bandenden um die gegenüberliegenden Rahmenteile an Leisten dieser Rahmenteile eingehängt.
Eine andere bekannte Vorrichtung sieht vor, in die Unterseite der gegenüberliegenden Rahmenteile Löcher einzuarbeiten, in welche die Enden von dicken Kautschukbändern nach dem Herumführen um die Außenseite der Rahmenteile unmittelbar eingesteckt werden.
Bei einer anderen bekannten Befestigungsvorrichtung ist eine aus Draht gebogene Manschette vorgesehen, die nahe der Innenseite jedes Rahmenteiles um eine über die gegenüberliegenden Rahmenteile herumgeführte, geschlossene Bandschleife herumgelegt wird, wobei die Drahtenden jeder Manschette in Löcher eingesetzt werden, die an den Rahmenteilen ausgebildet sind.
Bei einer weiteren bekannten Befestigungsvorrichtung werden Kautschukbänder verwendet, die an beiden Enden durch Formpressen mit erweiterten Köpfen ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen der gegenüberliegenden Rahmenteile eingesetzt werden.
Alle diese bekannten Befestigungsvorrichtungen weisen einen oder mehrere der Nachteile auf, daß entweder keine Möglichkeit zum Nachspannen von sich im Gebrauch verlängerten Bändern besteht oder aber daß die Rahmenteile durch die in ihnen ausgebildeten Löcher bzw. Ausnehmungen geschwächt werden oder daß besondere Formungseinrichtungen bzw. besondere Werkzeuge notwendig sind.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung, welche sämtliche der vorgenannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen behebt und insbesondere gestattet, Sitz- und Liegemöbel in Serienarbeit mit Flächenbespannungen aus dünnen elastischen Bändern zu versehen, ohne daß hierfür besondere Fachkräfte notwendig sind.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite jedes der beiden gegenüberliegenden Rahmenteile mit Abstand davon eine Längsschiene befestigt ist, die mit dem Rahmenteil eine nach innen offene durchlaufende Nut bildet, und daß das Ende jedes dünnen Bandes an dem aus der Nut vorstehenden Teil eines starren Verankerungsgliedes befestigt ist, das in die
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen
von als Tragelemente für Polsterauflagen dienenden, elastischen Bändern bei Sitz-
und Liegemöbeln
Anmelder:
Pio Reggiani, Mailand (Italien)
Vertreter: Dar. E. Wiegand, München. 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 15. Oktober 1954
Pio Reggiani, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt word>en
as Nut einsetzbar ist, wobei das Bandendstück die Außenseite des Rahmenteils und der Schiene umfaßt.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung für elastische Bänder mit Textileinlage besteht das Verankerungsglied aus einer Metallplatte mit einem oder mehreren Fingern, die in Löcher des Bandes eingreifen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung für elastische Bänder ohne Textileinlage besteht das Verankerungsglied aus einer Metallplatte mit einem oder mehreren sich in Bandbreite erstrekkenden Schlitzen, durch die das Bandende hindurchgezogen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung für elastische Bänder mit Textileinlage besteht das Verankerungsglied aus einer Metallplatte, die am Bandende durch Niete befestigt oder aber, z. B. mit Metallfäden, angenäht ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an verschiedenen Beispielen näher erläutert.
Fig. 1 bis 4 veranschaulichen eine Vorrichtung zum Befestigen von mit einer Textileinlage versehenen dünnen, elastischen Bändern an aus Metallrohren bzw. Holzleisten bestehenden Rahmenteilen unter Verwendung eines starren Verankerungsgliedes in Form einer
So mit Fingern versehenen Platte;
Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung unter Verwendung eines Verankerungsgliedes in Form einer mit einem Schlitz versehenen Platte;
009 677/12+
Fig. 7 und 8 geben eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung unter Verwendung eines Verankerungsgliedes in Form einer mit zwei Schlitzen versehenen Platte wieder;
Fig. 9 und 10 stellen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung unter Verwendung einer an jedes Ende eines mit Textileinlage versehenen, elastischen Bandes annietbaren Platte dar;
Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Verankerungsgliedes in Form einer an jedes Bandende annähbaren Platte;
Fig. 13 und 14 geben eine andere Ausführungsform eines Verankerungsgliedes in Form einer an jedes Bandende annietbaren, mit Haken versehenen Platte wieder.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist ein Verankerungsglied 1 (Fig. 1) vorgesehen, das aus einer aus Stahlblech angefertigten Platte besteht, die mehrere Finger 2 besitzt, welche in an jedem Ende einer zugeschnittenen Länge eines mit Textileinlage versehenen dünnen elastischen Bandes 4 angebrachte Löcher 3 (Fig. 2) eingeführt werden können.
An der Unterseite jedes der aus Metallrohren (Fig. 3) oder aus Holzleisten (Fig. 4) bestehenden, gegenüberliegenden Rahmenteile ist eine im Abstand von dem Rahmenteil liegende Längsschiene 5 so befestigt, daß sie mit dem Rahmenteil eine nach innen offene, durchlaufende Nut bildet.
Nachdem die beiden Enden der Bandlänge je mit einer Platte 1 verbunden sind, wird zunächst die an dem einen Ende angebrachte Platte in die Nut des einen Rahmenteiles eingesetzt, dann das Band von innen nach außen um die Längsschiene 5 und den Rahmenteil herumgeführt und unter Spannung mit seinem anderen Ende um die Außenseite des gegenüberliegenden Rahmenteiles und dessen Längsschiene von außen nach innen herumgeführt und schließlich die mit diesem Bandende verbundene Platte 1 in die Nut dieses Rahmenteiles eingesetzt.
Durch einen umgekehrten Vorgang kann das Band leicht abgenommen werden, um eine im Gebrauch eingetretene Verlängerung des Bandes beseitigen zu können, wofür es lediglich erforderlich ist, in der Nähe der ursprünglichen Löcher 3 an einem Ende des Bandes neue Löcher anzubringen und das Band in der vorstehend beschriebenen Weise wieder über die Rahmenteile zu spannen.
Die in den Fig. 5 und 6 bzw. 7 und 8 wiedergegebenen Ausführungsformen der Vorrichtung eignen sich insbesondere zum Befestigen von dünnen elastischen Bändern, die keine Textileinlage besitzen, d. h. solchen, bei denen die Anbringung von Löchern wegen der Gefahr des Ausreißens der Bandendkanten zu vermeiden ist. In diesem Fall können Verankerungsglieder in Form von mit einem sich in Bandbreite erstreckenden Schlitz versehenen Platten 7 (Fig. 5) oder in Form von mit zwei Schlitzen versehenen Platten 8 (Fig. 7) verwendet werden, wobei das betreffende Endstück des elastischen Bandes 6 durch den einen Schlitz (Fig. 6) bzw. durch die beiden Schlitze (Fig. 8) hindurchgezogen wird, um das Band mittels der in die Nuten der gegenüberliegenden Rahmenteile eingesetzten Platten fest zu verankern. Solche geschlitzten Platten können natürlich auch bei elastischen Bändern mit Textileinlage benutzt werden.
Für elastische Bänder mit Textileinlage können auch Verankerungsglieder in Form von mit Bohrungen versehenen Metallplatten 9 (Fig. 9) oder von mit Löchern versehenen Metallplatten 10 (Fig. 11) verwendet werden, die an die Enden der elastischen Bänder 4 angenietet (Fig. 10) bzw., z. B. mit Metallfaden, angenäht werden (Fig. 12).
Die Verankerungsglieder können auch aus Metallplatten 11 (Fig. 13) bestehen, die mit einem oder mehreren umgebogenen Haken versehen sind und die an die Enden von mit Textileinlage versehenen, elastischen Bändern angenietet werden können (Fig. 14), wobei dann die Haken in die Nut, die von der an jedem Rahmenteil befestigten Längsschiene gebildet wird, eingreifen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von als Tragelemente für Polsterauflagen dienenden, elastischen Bändern als Flächenbespannung des starren Rahmens eines Sitzes od. dgl. von Sitzoder Liegemöbeln, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite jedes der beiden gegenüberliegenden Rahmenteile mit Abstand davon eine Längsschiene (5) befestigt ist, die mit dem Rahmenteil eine nach innen offene, durchlaufende Nut bildet, und daß das Ende jedes dünnen Bandes (4 oder 6) an dem aus der Nut vorstehenden Teil eines starren Verankerungsgliedes (1, 7, S, 9,10 oder 11) befestigt ist, das in die Nut einsetzbar ist, wobei das Bandendstück die Außenseite des Rahmenteils und der Schiene (5) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für elastische Bänder mit Textileinlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsglied aus einer Metallplatte (1) mit einem oder mehreren Fingern (2) besteht, die in Löcher (3) des Bandendes (4) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 für elastische Bänder ohne Textileinlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsglied (7 oder 8) aus einer Metallplatte mit einem oder mehreren sich in Bandbreite erstreckenden Schlitzen besteht, durch die das Bandende hindurchgezogen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 für elastische Bänder mit Textileinlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsglied aus einer Metallplatte (9 oder 11) besteht, die durch Niete am Bandende befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 für elastische Bänder mit Textileinlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsglied aus einer Metallplatte (10) besteht, die an das Bandende, z. B. mit Metallfäden, angenäht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 235 987;
französische Patentschriften Nr. 813 576, 820592, 820638, 1052 724;
USA.-Patentschrift Nr. 2 444873.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 677/124 11.60
DER17589A 1954-10-15 1955-10-14 Vorrichtung zum loesbaren Befestigen von als Tragelemente fuer Polsterauflagen dienenden, elastischen Baendern bei Sitz- und Liegemoebeln Pending DE1094420B (de)

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GB (1) GB796552A (de)

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