AT140377B - Sockenhalter. - Google Patents

Sockenhalter.

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AT140377B
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AT
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fastening straps
sock
intersection
straps
holder according
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Edouard Vindry
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Edouard Vindry
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Soekkt'llalter.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Sockenhalter. Der Zweck der Erfindung ist. durch doppelten Zug unter einem festen Winkel eine bequeme Befestigung des Sockens an zwei entgegengesetzten Punkten zu sichern, u. w. mittels zweier elastischer oder unelastischer Bänder (Schnüre). die auf der Vorderseite des Beines. d. h. am   Schienbein, wu sieh   der   Sockenhalter   auf einem festen Punkt abstützen kann. verbunden sind oder sieh kreuzen. Dieser Kreuzungs- oder Verbindungspunkt der zwei   Beff'stigungsbänder   
 EMI1.1 
 zum Anhaken versehen ist. 



   Um die   Befestigung eines Sockens   von beliebiger Grösse an   irgendeinem   Bein in befriedigender Weise zu sichern, ohne dass irgendeine Regelung der Befestigungsbänder notwendig ist, hat man   ausserdem   gefunden, dass es wichtig ist. drei   unveränderliche Elemente   zu bestimmen, deren Vereinigung insbesondere diese Erfindung kennzeichnet, u. zw. :
1. Unbedingte Starrheit des   Ausgangspunktes   des doppelten Zuges. 
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 9   cm   und einem Höchstmass   von 12#5 cm schwankt, gerechnet für die Achse   des Bandes vom festen Punkt bis zum Beiestigungspunkt des Sockens. 
 EMI1.3 
 von   900 und   einem   Höchstmass   von   150@.   



   Der   Sockenhalter, der   den Gegenstand der Erfindung bildet. lässt die Vereinigung dieser drei Elemente zu und kann aus einem. zwei, drei oder mehreren   Stücken hergestellt werden, je nachdem   die verschiedenen Bänder, die zur eigentlichen Befestigung und zum Halten rund   um   das Bein dienen. ineinander   übergehen   oder nicht oder ihre Verbindung am festen Stützpunkt durch ein angesetztes Stück bewirkt wird oder nicht. 



   Der Sockenhalter ist ferner gekennzeichnet durch die Länge eines Teiles des Haltebandes, welches 
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 gerechnet für die Achse des Bandes vom festen Punkt bis zur Anhaköse, und kommt bei dieser Art von   Sockenhaltern   auf jeden Fall auf einen andern Platz als auf die ersten   eni   vom Schienbein an gerechnet. 



   Einer der durch die Erfindung erzielten Vorteile ist der. dass durch   die angegebenen Massnahmen   die metallischen Teile immer ausserhalb der Stellen aufliegen, wo sie sich auf einen Knochen   abstützen   und Schmerzen oder Verletzungen verursachen könnten, u. zw. bei allen Benutzern, deren Figur sielt in den normalen Grenzen hält. Die metallischen Teile sind ausserdem vor jeder direkten Berührung mit der Haut   gesehützt.   



   Ein anderer durch die Erfindung erzielter Vorteil, welches auch die gewählte Ausführungsform sein mag, ist der, dass der ganze Befestigungsdruck im festen   Verbindungs-. Kreuzungs-oder   Stützpunkt wirkt und sich nicht auf das Halteband übertragen kann. dessen Spannung deshalb wesentlich verringert werden kann, da sein einziger Zweck ist. den Stützpunkt unbeweglich zu halten. Da die eigentliche Stützspannung vom Halteband unabhängig ist. bleibt der Socken unbeweglich, ohne dass die Bewegungen des Gehens oder Laufens ihn verdrehen konnten. Anderseits kann die Zusammenziehung des Haltebandes so weit verringert werden, dass der Blutkreislauf dadurch nicht mehr behindert wird. 



   Ein weiterer durch die   Erfindung   erzielter Vorteil ist, mit dieser Wirkung der   Befestiungsbänder   unabhängig vom Halteband eine zweite horizontale Wirkung auf den Rand des So (kens zu vereinigen. 

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 die der Wirkung eines Strumpfbandes vergleichbar ist.

   Tatsächlich ist die   Neigung und die Länge   der Befestigungsbänder so bemessen, dass auf die beiden entgegengesetzten Seiten des   Soekens schräge und   im   Gleichgewicht stehende Kräfte ausgeübt   werden können, die so angreifen, dass sie sich mit dem   Höchst-   mass ihrer Wirksamkeit in zwei vertikale Kräfte zerlegen, die den Socken nach oben halten, und in zwei horizontale   Kräfte,   die   von rückwärts nach   vorne gerichtet sind und in genügendem Abstande voneinander 
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 bei welcher sieh die   Befestigungsbänder   nicht wirklich treffen, da ihr Schnittpunkt in ihrer Verlängerung auf einem elastischen oder unelastischen Band liegt, welches sie verbindet und die Starrheit des Stützpunktes sichert.

   Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher sich die Befestigungsbänder jenseits ihres Schnittpunktes mit dem Halteband vereinigen. Fig. 8 zeigt eine. andere   Ausführungsform,   bei welcher der Schnittpunkt der Befestigungshänder mit dem Halteband durch ein eine Patte bildendes 
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 bänder in die zwei Teile des Haltebandes Übergehen und durch eine Schlaufe vereinigt sind, die genügend straff angezogen ist, um beim   Gebrauch   eine starre Lage beizubehalten, wobei die Bänder jedoch von Hand aus verstellt werden können. Fig. 10 zeigt ebenfalls schematisch   eine Ausführungsform, bei welcher   
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 förmiger oder anderer Gestalt verbunden sind, wobei der Zug der Befestigungsbänder den Ring festhält. der   a. n einem derselben befestigt   sein kann.

   Fig. 11 zeigt die   Lage des Sockenhalters am   Bein. 



   Wie Fig. 11 zeigt, ist der Socken 1 an zwei entgegengesetzten Punkten mittels entsprechender   Befestigungsvorrichtungen aufgehängt,   deren   mit, 3 bezeichnete Angriffspunkte   am Ende der   geneigten   Befestigungsbänder 3 angeordnet sind, welche sich bei 4 auf der Vorderseite des Beines   kreuzen, d. h.   auf dem Schienbein, auf welchem sie einen festen Stützpunkt haben. Dieser feste   Stützbereich     J.   dessen 
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 die Entfernungen der Befestigungspunkte des Soekens vom festen Punkt, wo sieh die   Bänder : ; kreuzen.   nicht ändern und der Winkel zwischen den Bändern 3 bleibt ebenfalls unverändert. 



   Bei der   Ausführungsform gemäss Fig. 3   bestehen die   Bänder ; aus   einem Stüek, welches gefaltet 
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 ändern. 



   Bei den   Ausführungsformen gemäss   den Fig. 4 und 5 geht jedes der   Bänder : ; in den entgegengesetzten   Teil 6 oder 7 des Bandes a über und die beiden Teile 6 und 7 werden so aneinander befestigt, dass der   Kreuzungspunkt   der Bänder 3 fest bleibt, ebenso wie ihr Winkel. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 wird das Festhalten des Kreuzungspunktes durch zwei Knöpfe 10 gesichert, bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 durch Nähte 11. Die Bänder könnten jedoch auch durch   Aufeinanderkleben.   Verweben, Vernieten oder irgendein anderes Verfahren miteinander verbunden werden. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 reichen die Befestigungsbänder 3 nicht bis zu   ihrem Schnitt-   punkt und bestehen aus einem Stück mit den entsprechenden Teilen 6 und 7 des Haltebandes. Die Ver-   bindung zwischen   den   Befestigungsbändern   J wird jedoch durch ein Band   12   hergestellt, welches so angeordnet ist, wie es die Zeichnung zeigt und auf den Bändern derart befestigt, dass dieselben den gewünschten Winkel bilden und die richtige Länge aufweisen. 



   Bei der Ausführungsform   gemäss   Fig. 7 setzen sich die Bänder 3 jenseits ihres Kreuzungspunktes fort und sind bei   13   am Halteband 5 befestigt. 



   Bei der   Ausführungsform   gemäss Fig. 8 ist der Kreuzungspunkt der   Bpfestigungsbändcr : J mit   dem Halteband J durch ein eine Patte 14 bildendes Band verbunden. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 9 sind die Bänder durch eine genügend straff angezogene Schlaufe 15 vereinigt, die beim Gebrauch fest bleibt. 



   Bei der   Ausführungsform   gemäss Fig. 10 sind die Bänder durch einen   Ring 16 von   beliebiger Form verbunden, der an einem der Bänder befestigt sein kann. 

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   Die Kraft, welche in jedem der Punkte auf den Socken wirkt, kann in zwei Elementarkräfte zerlegt werden (Fig.   l1),   von denen die eine (A) vertikal gerichtet ist und nur den   Socken hochzuhalten trachtet.   während die andere (B) horizontal und von   rückwärts nach   vorne gerichtet ist und den Hinterteil des Sockens vollständig an das Bein anzulegen trachtet. 



   Das Halteband kann mit einem verstellbaren Schieber versehen sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Sockenhalter,   dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei auf der Vorderseite des Beines verbundenen oder gekreuzten   Befestigungsbändern,   die unter einem festen Winkel geneigt und am   Socken   
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. Halters für alle normal gebauten Beine und für alle Formen von Soeken ohne Verstellung der Befestigungbänder möglich ist und bei welchem die verschiedenen Bänder überdies in verschiedener Weise ineinander übergehen können.
    3. Sockenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhakvorrichtung des Haltebandes vorzugsweise auf der Seite des Beines zu liegen kommt, ungefähr 8 ein vom Kreuzungs-oder Verbindungspunkt der zwei Befestigungsbänder und auf jeden Fall mehr als a rw von diesem Kreuzungspunkt. EMI3.2 aus einem Stück bestehen.
    5. Ausführungsform des Sockenhalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbänder aus einem einzigen gefalteten Stück bestehen, welches über das Halteband gelegt wird.
    6. Ausführungsform des Sockenhalters nach Anspruch f. dadurch gekennzeichnet, dass die Be- festigungsbänder in die zwei Teile des Haltebandes übergehen und an ihrem Kreuzungspunkt miteinander durch zwei Knöpfe od. dgL oder durch Nähte verbunden sind.
    7. Ausführungsform des Soekenhalters nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbänder sich nicht wirklich kreuzen, aber durch ein durch den Schnittpunkt ihrer Verlängerungen gehendes Band verbunden sind oder durch eine genügend straff angezogene Schlaufe oder durch einen Ring. der an einem der Befestigungsbänder angeordnet sein kann.
    8. Ausführungsform des Sockenhalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbänder jenseits ihres Kreuzungspunktes am Halteband befestigt sind.
    9. Ausführungsform des Sockenhalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI3.3
AT140377D 1932-12-05 1933-11-30 Sockenhalter. AT140377B (de)

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