AT37718B - Weckvorrichtung. - Google Patents

Weckvorrichtung.

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AT37718B AT37718DA AT37718B AT 37718 B AT37718 B AT 37718B AT 37718D A AT37718D A AT 37718DA AT 37718 B AT37718 B AT 37718B
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Rudolf Metz
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Rudolf Metz
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Weckvorrichtung. 



   Gegenstand dieser Erfindung bildet eine insbesondere für Schwerhörige und Taube bestimmte Weckvorrichtung   (Weckuhr),   welche sich dadurch auszeichnet, dass eine   gewöhn-   liche Weckuhr mit einer Klopfvorrichtung derart verbunden ist, dass die Weckuhr, welche am Bett befestigt wird, zu einer bestimmten Zeit eine Erschütterung (Klopfen) am Hett hervorruft, wodurch der Schlafende geweckt werden soll im Gegensatz zu den bisherigen Weckern, bei denen ein Klingel- oder Glockenzeichen ertönt. Die Weckuhr ist hierbei mit der Klopfvorrichtung dergestalt in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, dass man sie bequem transportieren und auch auf Reisen mitnehmen und an jeder   Bettstelle   leicht befestigen und ebenso leicht wieder abnehmen kann. 



   Auf der umstehenden Zeichnung ist eine solche Weckuhr beispielsweise dargestellt und zwar zeigt Figur 1 einen senkrechten Schnitt und Figur 2 eine Rückansicht bei abgenommenen   Rückwand.   



   In dem Gehäuse a ist oben eine gewöhnliche Weckuhr b eingebaut und zwar hinter einer Glasscheibe c, während die   gegenüberliegende   Wand d des Gehäuses herabklappbar ist um die Weckuhr bedienen (aufziehen) zu können. Die zum Aufziehen des Wecker-   (Rassel-)   Werkes dienende Handhabe e fängt beim   Losgehen   des Weckers bekanntlich an zu rotieren. Hierbei drückt sie eine bei f drehbar gelagerte Stange   ti so   beiseite, dass diese Stange unter eine federnde Nase h zu stehen kommt, wo sie festgehalten wird. 



   Durch diese Lagenveränderung giebt die Stange p das Windrad i des im unteren Teile des Gehäuses a eingebauten Klopfertriebwerkes   p   frei, sodass dieses in Tätigkeit kommt und ein Klöppel-bezw. Schlagrad   A ; in Drehung   versetzt, welches einen federnden Klopfer   I   hin-und herschwingen lässt. Die durch diesen Klopfer   l   auf die Rückwand des Gehäuses a   ausgeübten Schläge (Klopftöne) übertragen   sich auf die Bettstelle und wecken den Schlafenden durch die erzeugte   Erschütterung   sobald das Ganze mittels der federnden Zwinge oder
Klemme m am Bett o befestigt wird. 



   Zum Aufziehen des   Klopfwerkes   dient die aussen am Gehäuse a angebrachte Hand- habe n. Vor dem Aufziehen des Klopfwerkes jedoch löst man die Stange   p aus ihrer  
Arretierung haus, sodass sie wieder gegen das Windrad i zu liegen kommt und das Ab- laufen des Klopfwerkes verhindert. 



   Die Verbindung dos Weckers mit der Klopfvorrichtung kann verschiedenartig aus- geführt werden, so könnten z. B. diese Teile auch nebeneinander anstatt übereinander an- 
 EMI1.1 
 andere sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Wackvorrichtung insbesondere für Schwerhörige und Taube, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine gewöhnliche Weckuhr derart mit einem Klopfwerk in einem gemeinsamen Gehäuse verbunden ist, dass die Weckuhr zu einer bestimmten Zeit das Klopfwerk EMI1.2 festigungsvorrichtung versehen ist, sodass man die Weckverrichtung am Bett befestigen kann und sich das klopfende Geräusch auf das Bett übertragen und den Schlafenden wecken kann. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weckuhr beim Wecken mit ihrer zum Aufziehen des Weckerwerkos dienenden Handhabe (e) eine EMI2.1 EMI2.2
AT37718D 1908-02-27 1908-02-27 Weckvorrichtung. AT37718B (de)

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