AT376610B - Vorrichtung zum zerteilen von fahrzeugreifen - Google Patents

Vorrichtung zum zerteilen von fahrzeugreifen

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AT376610B
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    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/04Disintegrating plastics, e.g. by milling
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerteilen von Fahrzeugreifen mit wenigstens einem mit einem Gegenwerkzeug zusammenwirkenden Trennbalken. 



   Zum Zerteilen von Fahrzeugreifen werden üblicherweise Zahn- bzw. Messerwalzen eingesetzt, die ein Zerreissen der Reifen bewirken. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist allerdings, dass auf Grund des Zerreissvorganges unterschiedliche Stückgrössen der zerteilten Reifen erhalten werden, die vor allem von der Armierung der Reifenteile abhängen. Versuche, Fahrzeugreifen mit Messerbalken zu zerschneiden, die nach Art einer Schere mit einem Gegenmesser zusammenwirken, haben sich in der Praxis nicht bewährt, weil die Fahrzeugreifen nicht schnittgerecht gespannt werden und die Gefahr eines Kauens der Schere besteht. 



   Dies gilt beispielsweise für eine bekannte Vorrichtung (DE-OS 250209), bei der die mit je einem Gegenmesser zusammenwirkenden Messer sternförmig angeordnet sind, um die Reifen sektorförmig zu zerschneiden. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, macht der Werkstoff der Fahrzeugreifen beim scherenartigen Schneiden zwischen Messerbalken Schwierigkeiten, unabhängig von der jeweiligen Messeranordnung. So können auch mit einer andern bekannten Schneidvorrichtung (DE-OS 2354464), die ein zylindrisches Untermesser und ein gegengleiches Obermesser aufweist, keine befriedigenden Schnittergebnisse sichergestellt werden. Besitzen die Messer zur Schneide hin einen keilförmigen Querschnitt (DE-OS 2309497), so wird die Neigung zum Kauen erhöht, was den Einsatz solcher Messer für das Zerkleinern von Fahrzeugreifen nicht empfehlenswert macht.

   Trotzdem wäre aber ein dem Schneiden vergleichbarer Zerkleinerungsvorgang wünschenswert, weil die Stückgrössen der zerteilten Reifen genau vorgegeben werden können und ein wirtschaftlicher Energieeinsatz möglich ist. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerteilen von Fahrzeugreifen der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass die Fahrzeugreifen ohne besondere   Aufspanneinrichtungen   einfach und wirksam zerteilt werden können, u. zw. entlang genau vorgebbarer Schnittlinien. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Trennbalken einen den Fahrzeugreifen gegen ein Auflager des Gegenwerkzeuges drückenden Abdrückkeil bildet, wobei das Auflager entweder zwei einen Eingriffsspalt für den Abdrückkeil zwischen sich freilassenden Schneidkanten, deren Abstand voneinander kleiner als die Basisbreite des Abdrückkeiles ist, oder eine durchgehende Andrückfläche aufweist. 



   Durch diese Massnahme wird das sonst bei einer scherenartigen Messeranordnung nicht zu vermeidende Kauen der Schere und damit ein Einklemmen des von den Messern erfassten Reifenteiles ausgeschlossen, weil der Abdrückkeil nicht an einem Gegenmesser vorbeibewegt werden muss, sondern gegen ein Auflager für die Fahrzeugreifen gedrückt wird. Der erfasste Reifenteil wird demnach nicht abgeschnitten, sondern abgedrückt, wobei der erfasste Reifenteil nicht in einer für den Trennvorgang ungünstigen Weise ausweichen kann. Wie sich in der Praxis herausgestellt hat, können mit derartigen Vorrichtungen auch stark armierte Reifen in einfacher und energiesparender Weise zerkleinert werden. Wegen des Abdrückvorganges kommt es auch nicht auf eine besondere Schneidenausbildung an, so dass sich hohe Standzeiten für die Werkzeuge ergeben. 



   Weist das Auflager zwei einen Eingriffsspalt für den Abdrückkeil zwischen sich freilassende Schneidkanten auf, so wird der vom Abdrückkeil erfasste Reifenteil in den Eingriffsspalt zwischen den Schneidkanten gezogen, wobei auf Grund der Klemmung des Reifenteiles zwischen den beiden Schneidkanten einerseits und den Flanken des Abdrückkeiles anderseits eine zusätzliche Zugspannung erzeugt wird, die das Durchtrennen des Reifens unterstützt. Insbesondere für grosse Fahrzeugreifen genügt es, das Auflager mit einer durchgehenden Andrückfläche zu versehen, zwischen der und dem Abdrückkeil der Reifen durchtrennt wird. Trotz des elastischen Verhaltens der Fahrzeugreifen können somit Zerkleinerungsbedingungen geschaffen werden, die ein einwandfreies Zerteilen entlang vorgegebener Schneidkanten mit wirtschaftlichen Mitteln erlauben. 



   Damit besonders hohe Standzeiten gewährleistet werden können, dürfen die zu beiden Seiten des Eingriffspaltes vorgesehenen Schneidkanten durch den Abdrückkeil nicht übermässig beansprucht werden. Aus diesem Grunde soll die Eindringtiefe des Abdrückkeiles in den Eingriffsspalt zwischen den Schneidkanten durch einen Anschlag begrenzt werden. 



   Die Wirkung des Schneidkeiles hängt unter anderem von der Eindringtiefe des Abdrückkeiles 

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 in den Eingriffsspalt ab, wobei wegen der gegenüber der Breite des Eingriffsspaltes grösseren Basisbreite des Abdrückkeiles der Öffnungswinkel des Abdrückkeiles die mögliche Eindringtiefe bestimmt. 



  Entspricht die Eindringtiefe des Abdrückkeiles in den Eingriffsspalt mindestens der Breite des Eingriffsspaltes, so werden Verhältnisse geschaffen, die nicht nur günstige Schnittbedingungen, sondern auch hohe Standzeiten gewährleisten. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt. 



  Es zeigen : Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Zerteilen eines Fahrzeugreifens in einem vereinfachten Querschnitt, Fig. 2 diese Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 3 eine Vorrichtung mit einer sternförmigen Anordnung der Abdrückkeile in einem Vertikalschnitt und Fig. 4 den Unterteil der Vorrichtung nach Fig. 3 in einer Draufsicht. 



   Wie aus der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten grundsätzlichen Anordnung hervorgeht, besteht eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Zerteilen eines Fahrzeugreifens aus wenigstens einem Trennbalken --1--, der in einem   Träger --2-- gelagert   und mit diesem gegen ein Gegenwerkzeug angestellt werden kann, das aus einem   Auflager --3-- besteht.   Dieses   Auflager --3-- weist   nach dem Ausführungsbeispiel zwei in einem Gestell --4-- gehaltene Balken --5-- auf, die mit Abstand voneinander parallel nebeneinander angeordnet sind und zwischen sich einen Eingriffsspalt - für den   Trennbalken --1-- freilassen,   der an seinen mit dem Auflager --3-- zusammenwirkenden Ende einen Abdrückkeil --7-- bildet.

   Wird dieser Abdrückkeil --7-- gegen das Auflager -   gedrückt,   so wird ein zwischen dem Trennbalken --1-- und dem Auflager --3-- eingelegter Fahrzeugreifen durch den   Abdrückkeil --7-- in   den Eingriffsspalt --6-- zwischen den Balken - gezogen, wobei die einander gegenüberliegenden   Schneidkanten --8-- der Balken --5--   das Eindringen des vom Abdrückkeil --7-- erfassten Reifenteiles in den Eingriffsspalt--6--begrenzen, weil diese   Schneidkanten --8-- den   Reifenteil gegen die Flanken --9-- des Abdrückkeiles - 7-- drücken und ihn festhalten, während der   Abdrückkeil --7-- noch   weiter vorbewegt wird. Dadurch wird der Reifenteil entlang des Abdrückkeiles --7-- durchtrennt, wobei die im Trennbereich auftretenden Zugspannungen die Teilung unterstützen. 



   Da die Basisbreite des   Abdrückkeiles --7-- grösser   als die Breite des Eingriffsspaltes --6-des Auflagers --3-- ist, ergibt sich zwischen den   Flanken --9-- des Abdrückkeiles --7-- und   den Schneidkanten --8-- der Balken --5-- eine abdrückende Wirkung auf den erfassten Reifenteil, wobei ein Ausweichen des Fahrzeugreifens nicht möglich ist, weil der in den Eingriffsspalt--6-eindrigende   Abdrückkeil --7-- nach   beiden Seiten gleichermassen wirkt. 
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 des Eingriffsspaltes entsprechenden Grössenordnung, so wird ein sicheres Zerteilen des Fahrzeugreifens gewährleistet,   u. zw.   bei einer vergleichsweise hohen Standzeit des Werkzeuges, weil die Schärfe der Schneidkante des   Abdrückkeiles --7-- von   nicht entscheidender Bedeutung ist. 



   Das Auflager --3-- braucht aber keinen Eingriffsspalt --6-- für den Abdrückkeil --7-zu bilden. Es genügt eine durchgehende Andrückfläche, an die der   Abdrückkeil --7-- angedrückt   wird, so dass der Fahrzeugreifen gewissermassen abgedrückt wird. Eine solche Ausbildung des Auflagers --3-- ist vor allem dann von Vorteil, wenn stark armierte Fahrzeugreifen durchtrennt werden sollen, weil eine Reifenarmierung das Einziehen des Fahrzeugreifens in einen Eingriffsspalt erschwert. 



   Um einen Fahrzeugreifen in einem Arbeitsgang in mehrere Teile zerteilen zu können, sind nach den Fig. 3 und 4 mehrere   Trennbalken-l-mit   ihren Gegenwerkzeugen sternförmig angeordnet. Die   Trennbalken-l-sind   dabei wieder in einem Träger --2-- gelagert, der verschiebbar auf   Säulen --10-- des Gestelles --4-- geführt   ist. Dieses Gestell --4-- trägt die die Auflager -   3-bildenden Balken-5-,   so dass bei einem Schnitthub der Fahrzeugreifen in eine der Messerbalkenanzahl entsprechende Anzahl von Sektoren unterteilt wird. Zur Betätigung kann die dargestellte Vorrichtung in eine strichpunktiert angedeutete Hydraulikpresse --11-- eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Zerteilen von Fahrzeugreifen mit wenigstens einem mit einem Gegenwerkzeug zusammenwirkenden Trennbalken, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennbalken (1) einen den Fahrzeugreifen gegen ein Auflager (3) des Gegenwerkzeuges drückenden Abdrückkeil (7) bildet, wobei das Auflager (3) entweder zwei einen Eingriffsspalt (6) für den Abdrückkeil (7) zwischen sich freilassende Schneidkanten (8), deren Abstand voneinander kleiner als die Basisbreite des Abdrückkeiles (7) ist, oder eine durchgehende Andrückfläche aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindringtiefe des Abdrückkeiles (7) in den Eingriffsspalt (6) zwischen den Schneidkanten (8) durch einen Anschlag begrenzbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindringtiefe des Abdrückkeiles (7) in den Eingriffsspalt (6) mindestens der Breite des Eingriffsspaltes (6) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994021400A1 (de) * 1993-03-25 1994-09-29 Sket Schwermaschinenbau Magdeburg Gmbh Vorrichtung zum zerteilen von drahtwindungen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD89002A5 (de) * 1969-08-25 1972-04-05 Zaengl Gmbh Elektrisch beheizbares Gerät zum Schneiden von Gummi oder ähnlichen elastischen Stoffen
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DE2250209A1 (de) * 1972-10-13 1974-04-25 Herbert Reimann Vorrichtung zum zerkleinern von autoreifen
DE2354464A1 (de) * 1973-10-31 1975-05-15 Geb Wohlfarth Iris Ziegler Reifen- entwulst- und zerschneidmaschine

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