AT376098B - Geraet zur aufzeichnung periodischer informationssignale - Google Patents

Geraet zur aufzeichnung periodischer informationssignale

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AT376098B
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufzeichnung periodischer Informationssignale,   z. B.   



  Videosignale, mit reduzierter   Übersprechstörung   in zueinander parallelen Spuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger. 



   Es ist allgemein bekannt, Videosignale oder Signalgemische auf Magnetband oder Aufzeichnungsträgern anderer Art aufzuzeichnen, indem aufeinanderfolgende Parallelspuren am Aufzeichnungsträger mit einem oder mehreren Wandlern abgetastet werden, die durch die Videosignale erregt werden. Man hat sich ständig bemüht, die Leistungsfähigkeit bei der Verwendung des Aufzeichnungsträgers durch das möglichst dichte Zusammendrängen der Spuren zu verbessern. Die Spurendichte ist unter anderem stets durch die Tatsache beschränkt worden, dass während der Wiedergabe der aufgezeichneten Signale ein jede'der Spuren der Reihe nach abtastender Wiedergabewandler Signale aus benachbarten Spuren aufnehmen oder überlagern könnte. 



   Ein Versuch zur Herabsetzung der Störung oder Nebenwiedergabe bestand in der Verwendung von zwei Wandlern mit Luftspalten mit verschiedenen Azimutwinkeln für aufeinanderfolgende Zeilen. 



  Dies kann verhältnismässig leicht geschehen, da die meisten Magnetaufzeichnungsgeräte für Videosignale eine drehbare Trommel aufweisen, die mit zwei Wandlern oder Köpfen versehen ist, welche Spalte mit verschiedenen Azimutwinkeln haben können. Das Band wird um einen Abschnitt des Kreisumfanges der Trommel herum spiralförmig gewickelt und entlang dieser spiralförmigen Bahn bewegt, während die Wandler oder Köpfe gedreht werden, wodurch die Köpfe abwechselnd in die richtige Aufzeichnungsstellung zum Band gebracht werden und jedem Kopf ermöglicht wird, eine entsprechende Spur abzutasten.

   Jeder Wandler oder Kopf hat eine endliche Breite oder Grösse und erzeugt somit eine Magnetisierung jener Magnetbereiche im Material auf dem Band, welche, falls sie sichtbar wären, eine Reihe paralleler Linien oder Streifen zu sein scheinen, wovon jede eine Länge hat, die so gross ist wie die Spurbreite und wobei jede eine Orientierung oder Ausrichtung hat, welche dem Azimutwinkel des Spaltes des Wandlers oder Kopfes entspricht, der zur Aufzeichnung dieser Spur verwendet wird. 



   Bei der Aufzeichnung aufeinanderfolgender abwechselnder Spuren mit Wandlern oder Köpfen mit verschiedenen Azimutwinkeln und angesichts der Tatsache, dass die Wiedergabewandler oder Köpfe auch entsprechende Azimutwinkel haben, würde der Spalt der Wiedergabewandler oder Köpfe mit den parallelen, jedoch scheinbaren Linien oder Zeilen der Spur, die dabei abgetastet werden, infolge der Differenz der Azimutwinkel sich in einem Winkel zu diesen Linien oder Zeilen der nächsten benachbarten Spur erstrecken. Falls der Wiedergabewandler diese benachbarte Spur überlappt, so ergibt sich aus dem allgemein bekannten Azimutverlust eine Dämpfung des Signals, das aus der benachbarten Spur wiedergegeben worden ist.

   Sogar wenn der Wiedergabewandler eine mit demselben Azimut aufgezeichnete Spur genau abtastet, kann der Wiedergabewandler immer noch durch die Signale beeinflusst werden, die in benachbarten Spuren mit unterschiedlichen Azimutwinkeln aufgezeichnet sind, wobei jedoch der Azimutverlust die Wirkung derartiger Signale auf das Ausgangssignal des Wandlers herabsetzen oder beseitigen würde, die in benachbarten Spuren aufgezeichnet sind. 



   Sogar bei der Aufzeichnung der obigen Art mit unterschiedlichen Azimutwinkeln besteht immer noch eine Grenze für die Überlappung oder das Anstossen benachbarter Spuren. Der Grund dafür ist teilweise die Tatsache, dass ein Teil der aufgezeichneten Information verhältnismässig niedrige Frequenzen aufweisen kann und der Azimutverlust im allgemeinen zur Frequenz der Signale proportional ist. Somit wird die Störung infolge der Einstreuung aus Niederfrequenzsignalen, wie 
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 oder Leuchtdichtesignalkomponente. 



   Zur Herabsetzung der Störung oder Einstreuung der Niederfrequenzinformation ist es bekannt, die Helligkeitskomponenten mit verhältnismässig hoher Frequenz während jedes Zeilenbereichsinkrements in jeder Spur aufzuzeichnen, wobei jedoch die Chrominanzkomponenten mit niedriger Frequenz nicht in benachbarten Zeileninkrementbereichen benachbarter Spuren aufgezeichnet werden. Die Chrominanzkomponenten werden intermittierend aufgezeichnet, gewöhnlich in abwechselnden Zeilenintervallen.

   Es ist aber auch eine Aufzeichnung in jedem dritten oder vierten Zeilenintervall 

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 oder in zwei oder mehr aufeinanderfolgende Zeilenlücken, an welche sich zumindest dieselbe Anzahl von Zeilenlücken anschliesst, in denen die Chrominanzkomponenten nicht aufgezeichnet wurden, möglich, wobei in allen diesen Fällen die Aufzeichnung in nebeneinanderliegenden Spuren derart ist, dass Chrominanzkomponenten nicht in benachbarten Zeileninkrementen der betreffenden Spuren aufgezeichnet werden. Bei einer Wiedergabe dieser Aufzeichnung würden die Chrominanzkomponenten als in einem Schachbrettmuster aufgezeichnet erscheinen. Auch die Helligkeitskomponenten könnten auf dieselbe Weise intermittierend aufgezeichnet werden, um sogar weitere Überlappung benachbarter Spuren zu ermöglichen. 



   Bei der Wiedergabe der Signale, die nach diesem Schachbrettmuster aufgezeichnet sind, würden die Komponenten, die nur intermittierend aufgezeichnet wurden, unmittelbar nach der Wiedergabe verwendet und nur um eine Zeitspanne verzögert werden, die es ermöglicht, diese Signale während des nächstfolgenden Intervalls, in welchem eine ähnliche Information nicht aufgezeichnet wurde, zu verwenden. Diese System reduzierte die Störung aus der Einstreuung, jedoch gewissermassen auf Kosten der Güte des wiedergegebenen Bildes,   u. zw.   deshalb, weil weniger Information aufgezeichnet wurde, als zur Verfügung stand. 



   Demgemäss ist Ziel der Erfindung die Schaffung eines verbesserten Gerätes zur Aufzeichnung periodischer Informationssignale, wie z. B. Videosignale, welche Helligkeit-un Chrominanzkomponenten aufweisen, in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf einem Aufzeichnungsträger, wobei diese Spuren aneinanderstossen können,   d. h.   sie sind nicht mit Schutzbändern dazwischen für die optimale Verwertung des Aufzeichnungsträgers versehen, wobei ferner die Signale, die aus jeder der Aufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, eine gute Randschärfe haben bzw. guter Qualität sind und eine Überlagerungsaufnahme oder Einstreuung aus benachbarten Spuren reduziert oder eliminiert ist. 



   Das Ziel der Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines verbesserten Systems der oben erwähnten Art zur Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen, bei welchen sowohl Helligkeits- als auch Chrominanzkomponenten des   Farbfernsehsignalgemisches   in benachbarten Spuren während jedes Zeilenintervalls aufgezeichnet werden können, jedoch auf solche Weise, dass die Störung aus der Einstreuung der Niederfrequenzkomponenten inhärent durch einfache Signalkorrektur   bzw. -Auf-   bereitung auf ein Minimum herabgesetzt ist oder werden kann. 



   Bei einem Gerät der eingangs genannten Art wird dies gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass eine Modulatorschaltung, durch welche die Signale vor deren Aufzeichnung einem Träger derart aufmoduliert werden, dass die bei der Modulation auftretenden Frequenzspektra für einander angrenzende Spuren miteinander frequenzverschachtelt sind, vorgesehen ist. 



   Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. 



  Es zeigt : Fig. 1 eine Teilansicht eines Aufzeichnungsträgers zur Veranschaulichung von Teilen zweier Spuren, in welche Signalinformation aufgezeichnet werden kann ; Fig. 2 ein Blockschaltbild von Grundkomponenten eines erfindungsgemässen Aufzeichnungsgerätes zur Herabsetzung der Nebenaufnahmestörung zwischen frequenzumgewandelten Chrominanzkomponenten eines Videosignals ; Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungsgerätes für eine der Arbeitsweisen nach   Fig. 2 ; Fig. 4A   bzw. 



  Fig. 4B einen Kammfilter und seine   Frequenzansprechbarkeitscharakteristiken ; Fig. 5A   bis 5C Frequenzansprechkurven für Abschnitte der in Fig. 3 gezeigten Schaltung ; Fig. 6 eine graphische Darstellung von Frequenzverhältnissen für Fig. 3 ; Fig. 7 ein Blockschaltbild eines   Rückspiel- oder   Wiedergabegerätes zur Verwendung zur Wiedergabe von Signalen, die mit dem Gerät nach Fig. 3 aufgezeichnet worden   sind ; Fig. 8A   und 8B Ansprechkurven für die Fig. 3 und 7 ; Fig. 9 die nach den Fig. 3 und 7 verwendeten Wandler ; Fig. 10 eine Teilansicht einer Aufzeichnung, die mit den Wandlern nach Fig. 9 gemacht worden ist ; Fig. 11 ein Blockschaltbild einer andern Ausführungsform eines erfindungsgemässen Aufzeichnungsgerätes ;

   Fig. 12 ein Blockschaltbild eines Wiedergabegerätes für die Wiedergabe von Signalen, die mit dem Gerät nach Fig. 11 aufgezeichnet worden sind ; Fig. 13 eine graphische Darstellung eines Frequenzspektrums zur Veranschaulichung des Unterschiedes zwischen den Geräten nach Fig. 3 bzw.   11 ;   Fig. 14 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemässen Aufzeichnungsgerätes ; Fig. 15 ein Teilbild einer Aufzeichnung, die mit dem Gerät nach Fig. 14 gemacht worden ist ; Fig. 16 einen Satz Wellenformen, auf welche Bezug gemacht werden wird, wenn die Arbeitsweise des Gerätes nach Fig. 15 erläutert wird ; 

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 und Fig. 17 ein Blockschaltbild eines Wiedergabegerätes für die Wiedergabe von Videosignalen, die mit dem Gerät nach Fig. 14 aufgezeichnet worden sind. 



     Fig. 1   zeigt einen Abschnitt eines   Aufzeichnungsträgers --21--,   auf welchem sich zwei Spuren --22 und   23-- befinden,   welche in dieser Reihenfolge aufgezeichnet worden sind,   u. zw.   infolge der Realtivbewegung in der Richtung der Pfeile 24 und 26 zwischen dem Aufzeichnungsträger und den   (nicht gezeigten) Aufzeichnungswandlern.   Nur zwei Spuren --22 und 23-- sind gezeigt, obwohl bei der normalen Aufzeichnung von Signalinformation eine grosse Anzahl derartiger Spuren vorhanden ist. Jede Spur ist in Bereiche oder Inkremente unterteilt, wobei die Inkremente 
 EMI3.1 
 abtastlücke eines Videosignals, auf, das in Zeilenabtastlücken und Teilbildintervalle bzw. Abtastlücken geteilt ist.

   Gewöhnlich, jedoch nicht zwingend, weist jede Spur --22 bzw. 23-- ein Zeileninkrement für jede Zeilenabtastlücke eines Teilbildes des Fernsehsignals auf. 



   Jede Zeilenabtastlücke und jede   Teilbildlücke   enthält einen   Austast- und   Synchronisierabschnitt, wobei entsprechend der allgemeinen Praxis die gezeigten Spuren --22 und 23-Inkremente   - 27   bis 32-- sowie sämtliche andere Inkremente aufweisen, die in einem Muster angeordnet sind, welches eine H-Ausrichtung genannt wird.

   Dies ist zu erzielen, indem die Relativbewegungen entlang der Richtungen-24 und 26-- entsprechend dem Synchronisierabschnitt des Videosignals, das aufgezeichnet werden soll, geregelt werden, so dass der Abschnitt des Inkrements oder Bereichs   - -27--,   auf welchen beispielsweise das   Austast- und   Synchronsignal in der Spur --22-- aufgezeichnet ist, mit dem Abschnitt des anstossenden Inkrements oder Bereichs --28-- ausgerichtet ist, in welchem das   Austast- und   Synchronsignal für dieses Zeilenintervall aufgezeichnet ist. 



  Dies reduziert die Störung bzw. das Übersprechen bzw. die Einstreuung der Austast- und Synchronsignalinformation aus einer Spur zur andern. Die gezeigten Spuren --22 und   23-in Fig. l   sind auf solche Weise aufgezeichnet worden, dass sie benachbart sind. Es wird angenommen, dass die Breite oder Grösse jedes (nicht gezeigten) Wandlers, der zur Aufzeichnung der Spuren verwendet wird, genau der Weite oder Breite der entsprechenden Spur --22 bzw. 23--entspricht. Signale, die in benachbarten Spuren aufgezeichnet sind, wie in Fig. 1 gezeigt, würden Nebenwiedergabe aus einer Spur zur andern und Störungen während der Wiedergabe herbeiführen, da der (nicht gezeigte) Wiedergabewandler, welcher die Spur --22-- abtastet, durch das Magnetfeld der benachbarten Kante der Spur --23-- unvermeidlich etwas erregt sein würde. 



   Gemäss allgemeiner Praxis können die Helligkeitskomponenten eines Farbfernsehsignals getrennt von den Chrominanzkomponenten behandelt werden. Insbesondere modulieren die Helligkeitskomponenten einen Träger, so dass sie in einem Abschnitt des zur Verfügung stehenden Frequenzbandes mit höherer Frequenz aufgezeichnet werden. Falls die Spuren --22 und 23-- dann mit entsprechenden Wandlern aufgezeichnet werden, welche unterschiedliche Azimutwinkel ihrer entsprechenden Spalte haben, und falls dieselben Azimutwinkel bei den Wandlern verwendet werden, welche eine Videoinformation wiedergeben, die in den Spuren --22 und 23-- aufgezeichnet ist, so würde der allgemein bekannte Azimutverlust zur Dämpfung des Signals führen, das während der Abtastung der   Spur --22-- aus der Spur --23-- wiedergegeben   wird.

   Die Chrominanzsignalkomponenten sind jedoch gemäss allgemein bekannter Praxis aus einem Band um die normale Chrominanzträgerfrequenz frequenzumgewandelt, welche im Fall des Signals nach dem nationalen Amerikanischen Fernseh-Ausschuss annähernd 3, 58 MHz ist,   u. zw.   auf eine verhältnismässig niedrige Frequenz von etwa 600 oder 700 KHz. Da der Azimutverlust allgemein der Frequenz der Signale proportional ist, wird die Störung infolge der Nebenwiedergabe aus Niederfrequenzsignalen, wie   z. B.   den frequenzumgewandelten Chrominanzsignalkomponenten, durch die Verwendung von Wandlern mit unterschiedlichen Azimutwinkeln nicht in demselben Grad herabgesetzt, wie die Störung bzw. Nebenwiedergabe aus Hochfrequenzsignalen, wie   z. B.   den frequenzmodulierten Helligkeitssignalkomponenten.

   Wenn somit auch Wandler mit verschiedenen Azimutwinkeln für die Aufzeichnung der   Spuren --22   und 23-gemäss Fig. 1 und dann für die Wiedergabe der aufgezeichneten Signale verwendet werden, würden im Bereich oder   Inkrement   --28-- der Spur --23-- aufgezeichnete Chrominanzinformationssignale von dem Wandler aufgenommen werden, der den Bereich oder Inkrement --27-- durchquert, während er die Spur --22-- abtastet, wobei sie mit dem Chrominanzsignal störend zusammenwirken würden, 

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 das aus dem Bereich oder Inkrement --27-- wiedergegeben ist. 



   Das Umgekehrte würde auch gelten. 



   Bei dem einleitend erwähnten Aufzeichnungsverfahren ist eine derartige störende gegenseitige Wirkung zwischen Signalen aus benachbarten Bereichen durch die Nichtaufzeichnung eines Chrominanzsignals im Bereich oder Inkrement --28-- beseitigt, fall ein Chromanzsignal im Bereich oder Imkrement --27-- aufgezeichnet ist, und umgekehrt. Nach der Erfindung gemäss dieser   Er-   findung wird die Aufzeichnung von Chrominanzinformationen so gewechselt, dass die Chrominanzinformation nicht im Inkrement --29-, sondern im Inkrement --30-- aufgezeichnet wird. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, wird Chrominanzinformation im Inkrement --31-- aufgezeichnet, und falls dort aufgezeichnet ist, so wird keine Chrominanzinformation im Bereich --32-aufgezeichnet sein.

   Unter gewissen Bedingungen würde bevorzugt sein, keine Information im Inkrement --31-- aufzuzeichnen, sondern statt dessen Chrominanzinformation in zwei aufeinanderfolgenden Inkrementen --30 und   32-- aufzuzeichnen.   Verschiedene andere Muster der Aufzeichnung von Chrominanzinformation sind möglich, wobei jedoch sämtliche von der Wiedergabe der Chrominanzinformation abhängen, welche in einen Zeilenbereich oder Inkrement aufgezeichnet wurde, wobei diese Information verwendet und gleichzeitig verzögert und dann die verzögerten Nachbildungen dieser Informationen verwertet werden, um den Spalt in dem nächsten Zeilenintervall bzw. den nächsten Zeilenintervallen auszufüllen, in welchen das Chrominanzsignal nicht aufgezeichnet wurde. 



  Während sich das Chrominanzsignal von einer Zeile zur andern nicht viel verändert, ändert es sich doch etwas, wobei diese Wirkung derselben Information zweimal oder sogar mehr die Güte der Wiedergabe eines Farbfernsehbildes und insbesondere das Verhältnis Signal/Geräusch bis zu einem gewissen Grad herabsetzt. 



   Fig. 2 zeigt die Grundkomponente einer erfindungsgemässen Schaltung, um zu ermöglichen, 
 EMI4.1 
 einen Wandler --37-- angeschlossen, um durch den letzteren auf einen   Aufzeichnungsträger --38--   aufgezeichnet zu werden. Eine Relativbewegung zwischen dem   Wandler --37-- und dem Aufzeichnungs-     träger --38-- findet   statt, welche in eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers entlang der Richtung des Pfeils 39 aufgelöst werden kann. 



   Chrominanzkomponenten des Videosignals entsprechend den Helligkeitskomponenten, die an die Eingangsklemme --34-- angelegt sind, werden an eine Eingangsklemme --41-- angelegt. Diese Eingangsklemme ist mit einer Frequenzumsetzungseinrichtung --42-- verbunden, welche einen Frequenzwandler oder eine   Mischstufe --43-- enthält,   dessen Ausgangsleistung dem Wandler --37-zugeführt wird. Gemäss der allgemeinen Praxis weisen die Chrominanzkomponenten einen Träger auf, der ursprünglich eine Frequenz im oberen Teil des Videosignalbandes hat. Die Chrominanzkomponenten sind um diesen Träger herum mit solchen Frequenzen gebündelt, dass sie sich mit Komponenten in demselben Teil des Frequenzbandes der ursprünglichen Helligkeitskomponenten verschachteln, welche an die Eingangsklemme --34-- angelegt sind.

   Die gezeigte Frequenzumwandlungseinrichtung --42-- weist im allgemeinen einen Signalgeber --46-- auf, welcher entweder eines oder zwei Frequenzumwandlungssignale je nach der Arbeitsweise des Systems erzeugt. Das Frequenzumwandlungssignal bzw. die Frequenzwandlungssignale ist bzw. sind mit dem Frequenzwandler - verbunden, um den Träger der Chrominanzkomponenten zu einem Band mit verhältnismässig niedriger Frequenz unterhalb des Bandes von Frequenzen zu verschieben, wie von dem modulierten Träger aus dem Winkelmodulator --36-- besetzt. 



   Das Grundsystem weist ferner eine   Synchronsignaleingangsklemme --47-- und   eine Synchronschaltung --48-- auf, um Synchronsignale aufzunehmen, die mit ausgewählten Synchronsignalen des aufzuzeichnenden Videosignals synchron sind. Die Synchronschaltung ist mit der Schalt- oder   Auswahlschaltungseinrichtung --49   bzw. 51-- verbunden, die entsprechend den nachfolgend näher zu beschreibenden erfindungsgemässen Ausführungsformen alternativ vorgesehen sind. Entweder die Schaltkreiseinrichtung--49--zur Steuerung der Umwandlungssignalleistung zum Umwandlungs- 

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 signaleingang zum Frequenzwandler --43-- oder die Schaltkreiseinrichtung --51-- wird für die Auswahl des Ausgangssignals des Frequenzwandlers in der Frequenzumwandlungseinrichtung --42-verwendet.

   Nach einer Arbeitsweise erzeugt der Signalgeber --46-- zwei Frequenzumwandlungssignale unterschiedlicher Frequenz, wobei die Schalteinrichtung --49-- zum Anlegen des einen oder des andern dieser beiden Signale abwechselnd an den Frequenzwandler --43-- verwendet wird, um die Chrominanzkomponenten in eines oder das andere der beiden Frequenzbänder umzusetzen. Wie nachfolgend beschrieben, können sich diese Bänder fast vollkommen überlappen oder aber in Frequenz wesentlich voneinander getrennt sein. Im Fall eines Systems unter Verwendung zweier verschiedener Umwandlungsfrequenzen würde das in der   Spur --22-- nach Fig. 1   aufgezeichnete frequenzumgewandelte Chrominanzsignal eine Trägerfrequenz haben, während das in der Spur --23-- aufgezeichnete frequenzumgewandelte Chrominanzsignal eine andere Trägerfrequenz haben wird.

   Diese Trägerfrequenzen werden nicht nur unterschiedlich voneinander sein, sondern auch so gewählt, dass sie sich miteinander und mit den Chrominanz- und Helligkeitskomponenten oder zumindest mit den Frequenzen verschachteln, welche diese Komponenten einnehmen würden, falls die Komponenten vorliegen würden. 



   Wird anderseits das System auf solche Weise verwendet, dass der Signalgeber --46-- nur ein einziges Frequenzumwandlungssignal erzeugt, so wird der Frequenzwandler --43-- so angeordnet sein, um zwei Ausgangssignale der   Schalteinrichtung --51-- zuzuführen,   wobei eines dieser Ausgangssignale phasenverschoben oder genauer umgekehrter Polarität ist. In diesem Fall steuert das Signal aus der Synchronschaltung --48-- die Schalteinrichtung --51--, um das eine oder das andere dieser frequenzumgewandelten Signale entgegengesetzter Polarität auszuwählen und das ausgewählte frequenzumgewandelte Signal an die Ausgangsklemme --44-- anzulegen, das durch den Wandler --37-- aufgezeichnet werden soll.

   Die Auswahl des einen oder des andern dieser frequenzumgewandelten Signale würde ein Aufzeichnungsbild, obwohl kein sichtbares Bild, der Chrominanzkomponenten in den Inkrementen in den Spuren --22 und 23-- erzeugen. Ein Aufzeichnungsbild zur Herabsetzung von gegenseitiger störender Wirkung zwischen benachbarten Inkrementen, wie   z. B.   den Inkrementen --27 und   28-- in   den Spuren --22 und 23--, wird nachfolgend näher beschrieben. 



   Bei der näheren Darstellung in Fig. 3 eines erfindungsgemässen Bandaufnahmesystems ist eine Farbfernsehsignaleingangsklemme --53-- vorgesehen, um ein Videosignalgemisch aufzunehmen, welches sowohl Helligkeits- als auch Chrominanzkomponente enthält und aus Zeilen-, Teilbildund Halbbildintervallen mit   Austast- und   Synchronabschnitten in jedem dieser Intervalle besteht. Ein   Tiefpassfilter --54-- verbindet   die Eingangsklemme --53-- mit einer Verzögerungsschaltung   - -56--,   welche wieder ein Signal einem   Frequenzmodulator --57-- zuführt.   Der Frequenzmodulator enthält eine Quelle zur Erzeugung eines Trägers, dessen Frequenz moduliert werden soll.

   Der Ausgang des Frequenzmodulators --57-- wird durch einen   Hochpassfilter --58-- einer   Mischschaltung -   zugeführt.   



     Die Eingangsklemme --53-- ist   auch mit einem Kammfilter --61-- verbunden, welcher die Chrominanzsingalkomponenten des Videosignalgemisches trennt. Der Ausgang des Kammfilters --61-ist mit einem Frequenzwandler --62-- verbunden, wobei ein frequenzumgewandeltes Trägersignal dem Frequenzwandler --62-- aus einem zweiten   Frequenzwandler --63-- zugeführt   wird. Das frequenzumgewandelte Ausgangssignal wird aus dem Wandler --62-- durch einen Bandpassfilter   --64-- einer Mischstufe-59-- zugeführt.    



   Die Eingangsklemme --53-- ist auch mit einer Horizontalsynchronsignal - Trennstufe --65-verbunden, deren Ausgang mit einer Phasenvergleichsschaltung --66-- verbunden ist, welche auch Signale über einen Frequenzteiler --67-- aus einem   Oszillator --68-- empfängt.   Der Ausgang der Phasenvergleichsschaltung --66-- ist mit dem Oszillator --68-- verbunden, um seine Frequenz zu steuern, während der Ausgang des Oszillators --68-- mit dem   Frequenzwandler --63-- ver-   bunden ist. 



   Die Eingangsklemme --53-- ist auch mit einer vertikalen Synchronsignal-Trennschaltung - verbunden, deren Ausgang an eine Flip-Flop-Schaltung --71-- angelegt ist. Diese Flip- -Flop-Schaltung ist mit einer Schalt- oder Auswahlschaltung --72-- verbunden, welche an und für sich so arbeitet, wie wenn sie ein einpoliger Ein- und Ausschalter wäre, dessen Pole mit 

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 Ausgangsschaltungen zweier Oszillatoren --73 bzw. 74-- verbunden sind. 



   Die Flip-Flop-Schaltung --71-- ist auch mit einer Servosteuerschaltung --76-- verbunden, welche die Arbeitsweise eines den Wandler antreibenden Motors --77-- im mechanischen Teil des Systems gemäss allgemeiner Praxis steuert. Zusätzlich zur Verbindung mit der Servoschaltung - ist die Flip-Flop-Schaltung --71-- auch mit einem Steuersignalwandler --78-- verbunden, der angeordnet ist, um Steuersignale entlang einer Kante eines Magnetbandaufzeichnungsträgers - aufzuzeichnen, der teilweise um eine Trommel --81-- herum spiralförmig eingewickelt ist. 



  Diese Trommel hat einen oberen Teil --82-- und einen unteren Teil --83-- und einen Schlitz - dazwischen. Zwei Wandler --86 und 87--sind an entgegengesetzten Enden eines Armes - angeordnet, der am Ende einer   Welle --89-' :' befestigt   ist, die durch den   Motor --77--   
 EMI6.1 
 ist es erwünscht, den Kammfilter --61-- kurz zu berücksichtigen, der in Fig. 4A etwas detaillierter gezeigt ist. Wie ersichtlich, weist er eine Eingangsklemme --92-- auf, welche mit einer Ver-   zögerungsleitung --93-- verbunden   ist, welche die durch sie kommenden Signale um ein Horizontal- zeilenintervall verzögert, welches im Falle des Signals nach dem US-Amerikanischen nationalen Fernseher-Ausschuss 1/15, 750tel einer Sekunde beträgt.

   Sowohl die Eingangsklemme --92-- als auch der Ausgang der   1H-Verzögerungseinrichtung --93-- sind   mit Eingangsklemmen einer Kammschaltung - verbunden, welche eine Ausgangsklemme --96-- hat. 



   Die Ansprechcharakteristik des   Kammfilters --61-- nach Fig. 4A   ist in Fig. 4B dargestellt. 



  Wie ersichtlich, überträgt der   Filter --61-- äusserst   leicht die Signale, die nahe einer Fre- quenz    f   sind, welche die Trägerfrequenz der Chrominanzkomponenten ist und im Falle des Signals nach dem US-Amerikanischen nationalen Fernsehausschuss annähernd 3, 58 MHz ist. Der Filter über- trägt auch mit einer etwas grösseren Dämpfung Signale, deren Frequenz sich von der Fre- quenz fs um eine Frequenz fh unterscheidet, welche die Fundamentalfrequenz der Zeilenfolgefre- quenz von annähernd 15, 750 KHz ist. Der Filter überträgt auch Signale, die sich von der Fre- quenz fs um andere Integralvielfache der Frequenz fh unterscheiden. Diese sind die Frequenzen von Komponenten des Chrominanzsignals.

   Der Filter --61-- weist jedoch im wesentlichen vollständig Signale ab, welche Frequenzen haben, die sich von der Frequenz fs um ungerade Vielfache von 1/2 fh unterscheiden. Diese sind genau die Frequenzen der Helligkeitssignalkomponenten im Video- - Signalgemisch. Somit ist ein Kammfilter sehr geeignet, Helligkeitskomponenten von Chrominanz- komponenten zu trennen. 



   Bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 3 wird Bezug auf die Fig. 5A bis 5C und 6 genommen. Das Frequenzband eines typischen Videosignals, das an die Eingangs- klemme --53-- der Schaltung nach Fig. 3 angelegt werden soll, ist in Fig. 5A gezeigt, in welcher    der als-S--bezeichnete Abschnitt das Band der Helligkeitskomponenten und der als--Sy c   bezeichnete das Frequenzband der Chrominanzkomponenten ist, die um den Chrominanzträger mit der Frequenz fs herumgebündelt sind. 



   Aus Gründen, welche nachfolgend beschrieben werden, ist die Frequenz des durch den Oszillator --73-- erzeugten Signals fs   +1/4 fh'während   jene des    Oszillators --74-- fs -1/4 fh   ist. 



   Der Schaltkreis --72-- wird durch ein Impulssignal Pa gesteuert, das in der Flip-Flop- 
 EMI6.2 
 ist eine Rechteckwelle, welche ein negatives Intervall Ta hat, welches im Fall der Aufzeichnung eines Teilbildes in jeder der Parallelspuren für die Dauer einem Fernsehteilbild gleich ist, sowie ein positives Intervall Tb mit derselben Dauer wie jener des Intervalls    Ta. Somit   verbindet der Schaltkreis --72-- die Oszillatoren --73 und 74-- abwechselnd mit dem Frequenzwandler --63-- 
 EMI6.3 
 



  Wie erwähnt, entspricht dies der allgemeinen Praxis der Aufzeichnung eines Teilbildintervalls, welches eine Dauer hat, die dem Intervall Ta einer Spur, beispielsweise der in Fig. 1 gezeigten 

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 Spur --22--, gleich ist, und des nächsten Teilbildintervalls, welches eine Dauer hat, die dem Intervall Tb auf der nächsten Spur, beispielsweise der Spur --23--, gleich ist. 



   Der Oszillator --68-- erzeugt ein Signal mit einer Frequenz    f c, die nfh   entspricht. Es wurde gefunden, dass ein geeigneter Wert für n 44 ist, so dass die Frequenz des Oszillators --68-- annähernd 693 KHz ist. Dieses Signal wird konstant gehalten, indem seine Frequenz durch n,   d. h.   durch 44, in dem Frequenzteiler-67-- geteilt wird, um ein Signal mit einer Frequenz fh zu erzeugen, wobei die Phase dieses Signals in dem Phasenvergleicher --66-- mit dem Horizontalsynchronsignal aus der Trennstufe --65-- verglichen wird. Der Ausgang der Phasenvergleichsschaltung --66-- wird angelegt, um den   Oszillator --68-- zu   steuern. Das gesteuerte Signal mit 
 EMI7.1 
 fFrequenzwandler --63-- ist typisch ein Gegentaktmodulator, welcher angeordnet ist, um die Frequenzen der an ihn angelegten Signale zu addieren.

   Für ein Teilbildintervall, das in Fig. 6 als das Intervall Ta bezeichnet ist, hat das Ausgangssignal des Frequenzwandlers --63--, wie in 
 EMI7.2 
 
Fig. 6- angelegt, der typisch ein anderer Gegentaktmodulator ist, der angeordnet ist, um die Frequenzen der an ihn angelegten Signale zu subtrahieren. 



   Das andere Eingangssignal zum Frequenzwandler --62-- ist das Chrominanzsignal, welches Komponenten aufweist, die um die ursprüngliche Trägerfrequenz fs herum gebündelt sind und Frequenzen haben, welche sich von fs durch Integralvielfache von fh unterscheiden. Somit wird in dem Frequenzwandler --62-- ein Signal    Sc'erzeugt,   welcher Komponenten hat, welche um die Frequenz f -1/4 (fh) während des Teilbildintervalls Ta, wie in Zeile D der Fig. 6 gezeigt, und um die Frequenz    f   +1/4 (fh) während des Intervalls Tb gebündelt sind. Das von diesem Signal    Sc'besetzte   Frequenzband ist in Fig. 5B und 5C dargestellt. Diese beiden Bänder unterscheiden sich in der Tat in der Frequenz geringfügig voneinander.

   Die Frequenz fc -1/4 (fh) 
 EMI7.3 
 nis zwischen diesen Frequenzen, wobei die beiden Fig. 5B und 5C das Band des frequenzmodulierten Signals S'zeigen, das in dem Frequenzmodulator --57-- erzeugt wird und das Band des Signals   S'teilweise überlappt.   



   Der Zweck der   Verzögerungsschaltung --56-- ist,   zu gewährleisten, dass das frequenzmodulierte Signal    sil,   das durch den   Hochpassfilter --58-- an   die Mischschaltung --59-- angelegt ist, an der Mischschaltung genau rechtzeitig mit dem frequenzumgewandelten Signal Sc'aus dem Frequenzwandler --62-- ankommt, wie durch den   Bandpassfilter --64-- gefiltert.   Das resultierende Mischsignal wird durch den   Verstärker --91-- verstärkt   und an die Wandler --86 und   87-- ange-   legt, um auf dem Band --79-- aufgezeichnet zu werden. 



   Stirnansichten der Wandler --86 und 87-- sind in den Fig. 9A und 9B zur Klarstellung des Unterschiedes der Azimutwinkel ihrer entsprechenden   Spalte--g.   und g2-- gezeigt. Der Azimut- 
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 gezeichnet werden. Diese Spuren werden aufgezeichnet, indem das   Band --79-- annähernd   halbwegs um die   Trommel --81-- nach Fig. 3   herum und eine spiralförmige Bahn gewickelt wird, wie dargestellt. Das Band wird in Längsrichtung mit einer gewissen Geschwindigkeit bewegt, wobei der Motor --77-- den Arm --88-- dreht, auf welchem die Wandler --86 und 87-- angeordnet sind. 



  Die Relativgeschwindigkeit der Bewegung des Bandes --79-- und die Drehung der Wandler --86 und 87-- und der Winkel der Spirale sind derart bemessen, daO die durch die beiden Wandler aufgezeichneten Spuren benachbart sind oder sich sogar gewissermassen überlappen. An einer Kante des Bandes befinden sich Steuerimpulse --99--, die durch den Steuersignalwandler --78-- nach Fig. 3 aufgezeichnet werden. Die   Spuren --92   bis   98-- nach Fig. 10   sind nicht massstabgerecht, jedoch veranschaulichen die Aufzeichnung mehrerer Zeichenintervalle in entsprechenden Bereichen 

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 oder Inkrementen jeder Spur sowie ferner die Wirkung des Unterschiedes der Azimutwinkel der Wandler --86 und 87--.

   Es ist ersichtlich, dass in diesem Falle die Enden der Ränder zwischen den Bereichen, in welchen die Zeilenintervalle in jeder der Spuren aufgezeichnet werden, wie   z. B.   in der Spur --83--, in der Richtung quer zu den Längen der Spuren mit den benachbarten Enden dieser Ränder in der nächsten benachbarten Spur, wie   z. B.   in den Spuren --92 und 94-ausgerichtet sind. Mit Ausnahme der Tatsache, dass die Erfindung es ermöglicht, dass sowohl Hellig- 
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 aufgezeichnet werden, obwohl die Spuren benachbart sind, ist das Azimutverhältnis der Wandler   - 86   und 87-- sowie die in Fig. 3 gezeigte mechanische Konstruktion gemäss der allgemeinen Praxis. 



   Fig. 7 zeigt ein Wiedergabegerät, das zur Wiedergabe von Videosignalen geeignet ist, welche mit Hilfe des Gerätes nach Fig. 3 aufgezeichnet worden sind. Die mechanischen Komponenten des Wiedergabegerätes und einiger elektrischer Komponenten sind identisch mit denen in Fig. 3 und daher auch mit gleichen Bezugsziffern versehen worden. 



   Unter diesen Elementen sind auch die Wandler --86 und   87--,   welche in   Fig. 7 als Wiedergabe-   - Wandler arbeiten und mit dem Eingang des   Verstärkers --101-- verbunden   sind. Die Ausgangsschaltung dieses Verstärkers ist über ein   Hochpassfilter-102-mit   einem Begrenzer --103-- verbunden, der einem Frequenzdemodulator --104-- Signale liefert. Der Demodulator ist mit einem andern   Verstärker --106-- verbunden,   der einem Mischschalter --107-- ein Signal liefert. 



   Der   Verstärker --101-- ist   ferner über ein   Tiefpassfilter --108-- mit   einem Frequenz-Umsetzer --109-- verbunden, welcher seinerseits mit der Mischschaltung --107-- durch ein Bandpassfilter --111-- und ein Kammfilter --112-- verbunden ist. 



   Der Ausgang der   Mischschaltung --107--'ist   mit einem   Anschluss --113-- des   Wiedergabegerätes verbunden, an welchem Anschluss das zusammengesetzte Videosignal auftritt. 



   Der   Verstärker --106-- ist   ferner mit einer Schaltung --65-- zur Abtrennung der Horizontal- - Synchron-Signale verbunden. Diese Schaltung kann die gleiche sein, wie die entsprechende in Fig. 3. Wie in Fig. 3 ist die Horizontal-Synchron-Separator-Schaltung --65-- mit einer Phasenvergleichsschaltung --66-- verbunden, die von einem Frequenzteiler --67-- ein Signal empfängt. 



  Das dem   Frequenzteiler --67-- zugeführte   Signal wird in dem Oszillator --68-- erzeugt, welcher wieder durch den Phasenkomparator --66-- gesteuert wird. 



   Der Ausgang des   Verstärkers --106-- ist   ferner mit einer Vertikal-Synchron-Separator-Schaltung --69-- verbunden, welche einer Flip-Flop-Schaltung --114-- Signale zuführt. Die Flip-Flop-   - Schaltung-114-- empfängt auch   Signale von einem   Steuersignalwandler --78-- über   eine Wellenformerschaltung --116--, die beispielsweise ein Gleichrichter sein kann. 



   Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung --114-- wird an den Schalt- oder Auswahlkreis --72-angelegt, welcher dem Schaltkreis in Fig. 3 ähnlich ist und Signale aus zwei Oszillatoren--117 bzw. 



    118-- empfängt.   Das Ausgangssignal des Schaltkreises --72-- ist mit dem Frequenzwandler --63-- 
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   Der Kammfilter --112-- ist auch mit einem Farbsynchronsignaltor --119-- verbunden, welches mit einer Phasenvergleichsschaltung --121-- verbunden ist, die auch Signale aus einem feststehenden   Oszillator --122-- empfängt.   Der Phasenvergleicher --121-- ist mit den beiden   Oszillatoren --117   und 118-zur Steuerung ihrer Arbeitsweise verbunden. 



   Bei der Arbeitsweise des Systems nach Fig. 7 ist die Demodulierung des frequenzmodulierten Helligkeitssignals, das aus dem Band --79-- durch die Wandler --86 und 87-- wiedergegeben und durch die Schaltung hindurchgeführt wird, welche den   Verstärker --101--,   den Filter --102--, den Begrenzer --103--, den Demodulator --104-- und den   Verstärker --106-- aufweist,   allgemein bekannt. Der Vorteil der Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf die Behandlung der frequenzumgewandelten Chrominanzsignalkomponenten. 



   Der Oszillator --68-- erzeugt ein Signal fc mit der Frequenz    nfh,worin n.dieselbe Ganz-   zahl --44-- ist, wie sie bei dem System nach Fig. 3 verwendet wurde. Die   Oszillatoren --117   und 
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 abwechselnd an den Frequenzwandler --63-- mit Hilfe des Schalt- oder Auswahlkreises --72-angelegt, der sich mit der Teilbildfolgefrequenz für die Intervalle Ta   a und Tbl wie   in   Fig. 6,   

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   Zeile --A-- gezeigt,   umkehrt. Diese Signale werden abwechselnd in dem Frequenzwandler --63-mit dem Signal aus dem Oszillator --68-- kombiniert, um Frequenzumwandlungssignale abwechselnd zu erzeugen, welche die Frequenzen. aufweisen, die in Zeile C der Fig. 6 aufgezählt sind, als 
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  Diese Signale werden abwechselnd an den Frequenzumsetzer --109-- angelegt, der angeordnet ist, um die Frequenzen der an ihn angelegten Signale zu subtrahieren. 



   Der   Frequenzwandler --109-- empfängt   auch während abwechselnder Teilbildintervalle die Signale   S',   die um die entsprechenden Trägerfrequenzen f = fc -1/4(fh) und fcb=fc+1/4 (fh), wie in den Fig. 5B und 5C gezeigt, gebündelt sind. Die Relativzeitsteuerung der beiden Sätze der Signale, die an den Frequenzwandler-109-- angelegt sind, entspricht der Zeitsteuerung der Steuersignalimpulse --99--, die entlang der Kante des   Bandes-79- (Fig. 10)   durch den Wandler - aufgezeichnet sind, wenn er als Aufzeichnungsvorrichtung in dem System nach Fig. 3 funktioniert.

   Wenn derselbe Steuerwandler --78-- als Wiedergabevorrichtung funktioniert, so sind 
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 in der Wellenformschaltung --116-- gleichgerichtet, so dass nur die Impulse einer Polarität zur Flip-Flop-Schaltung --114-- durchkommen dürfen, wo sie mit Vertikalsynchronimpulsen aus der   Vertikalsynchrontrennschaltung --69-- zusammenarbeiten,   um die Phase des Impulssignals Pa in Zeile A der Fig. 6 zu steuern. Als Ergebnis dieser Gegenbeziehung ist während des Intervalls    T al   
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 Diese beiden Signale, wenn durch den Frequenzwandler --109-- subtrahiert, ergeben ein Ausgangssignal    S s'welches   die ursprüngliche Regelfrequenz fs und Seitenbänder aufweist, die davon durch Integralvielfache der Frequenz fh in Abstand liegen. Auf das Signal Ss wird in Zeile G in Fig. 6 Bezug genommen.

   Dieses frequenzumgewandelte Chrominanzsignal geht durch den Bandpassfilter 
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 Videosignalgemisch an der Ausgangsklemme --113-- zu bilden. 



   Zum gleichen Zeitpunkt, in welchem das wiedergegebene Chrominanzkomponentensignal mit der Trägerfrequenz    -1/4 (fh)-Charakteristik   der abgetasteten Spur an den Frequenzwandler   -     angelegt   wird, wird auch ein Nebenwiedergabestörsignal, das aus der benachbarten aufgezeichneten Spur aufgenommen worden ist, und frequenzumgewandelte Chrominanzkomponente mit 
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 in das Signal Sk in Zeile G der   Fig. 6   umgesetzt wird, wobei gezeigt ist, dass es eine Trägerfrequenz    fs -1/2 (fh)   hat. Wie aus Fig. 4B ersichtlich, entspricht eine derartige Trägerfrequenz einem Knotenpunkt in der Ansprechkurve des Kammfilters --112-- und wird deswegen durch den Filter wesentlich gedämpft. Die Frequenzansprechbarkeit dieses Filters ist   #2   (1 - cos w/fh).

   Dar- über hinaus sind sämtliche Seitenbänder des unerwünschten frequenzumgewandelten Signals Sk bei Frequenzen, die durch den Kammfilter --112-- wesentlich gedämpft sind. 



   Der   Kammfilter --112-- führt   zur gleichen vorteilhaften. Beseitigung von Stör- oder Neben- 
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 quenz f =    f -1/4 (fh)   hat. Das gewünschte Signal wird durch das Frequenzumwandlungssignal fc + fs -1/4 (fh) aus dem   Frequenzwandler --63-- umgewandelt, d. h.   die Summe des Signals 
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 Ausgang des Frequenzwandlers --109-- das gewünschte Chrominanzsignal Ss zu erzeugen, das die ursprüngliche Trägerfrequenz fs hat, wie in Zeile G der Fig. 6 dargestellt. Gleichzeitig wird das unerwünschte Chrominanzkomponentensignal, das als Nebenwiedergabestörung aufgenommen worden ist und die Trägerfrequenz von fc -1/4 (fh) hat, in dem Frequenzwandler --109-- in 
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 Seitenbänder des frequenzumgewandelten Nebenwiedergabestörsignals. 



   Somit dämpft der Kammfilter --112-- wesentlich die Nebenwiedergabestörchrominanzsignale, während er die erwünschten Chrominanzkomponentensignale ungeachtet dessen überträgt, ob die erwünschten Signale eine höhere oder niedrigere Trägerfrequenz als jene der unerwünschten Störsignale haben. Als einziges ist erforderlich, dass die Träger der erwünschten und unerwünschten Signale ein Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander haben. Dieses Verhältnis erfordert, dass die beiden Trägersignale der frequenzumgewandelten Chrominanzkomponenten das Verhältnis f   = fcb   = 1/2 (2k-l) fh haben. 
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 angelegt, welches nur die Farbsynchronsignale durchlässt, welche auf die Frequenz fs wieder umgewandelt worden sind.

   Diese Signale werden in der Phasenvergleichsschaltung --121-- mit einem Signal fs mit fester Frequenz aus dem Oszillator --122-- verglichen, wobei der Ausgang des Phasenvergleichers --121-- an die beiden   Oszillatoren --117   und 118-- angelegt wird. Es spielt keine Rolle, dass die Oszillatoren --117 und 118-- unterschiedliche Frequenzen haben. Das an diese beiden Oszillatoren während der Periode, in welcher der   Oszillator --117-- mit   dem Frequenzwandler --63-- durch die Schalteinrichtung --72-- verbunden ist, angelegte Korrektursignal, wird durch den Phasenvergleicher --121-- bestimmt, wie wenn der Oszillator --118-- nicht vorhanden wäre.

   In entsprechender Weise wird das Steuersignal, das an die beiden Oszillatoren durch den   Phasenvergleicher --121-- während   der Zeit angelegt ist, in welcher der Oszillator   --118-- mit dem Frequenzwandler --63-- verbunden   ist, bestimmt, wie wenn der Oszillator   -     nicht   vorhanden wäre. 



   Fig. 11 zeigt ein abgewandeltes Aufzeichnungssystem, bei welchem viele der Komponenten mit jenen nach Fig. 3 identisch sind und daher nicht wieder beschrieben werden. Die Komponenten, die sich von jenen nach Fig. 3 unterscheiden, sind die Komponenten, die mit der Erzeugung der Frequenzumwandlungssignale verbunden sind, die an den Frequenzwandler --62-- angelegt werden sollen. 



   Das System nach Fig. 11 hat einen Oszillator --123--, welcher ein Signal erzeugt, das unmittelbar mit einer der Eingangsklemmen des Schalt-oder Auswahlkreises--72--und auch mit einem Frequenzteiler --124-- verbunden ist. Ein Frequenzvervielfacher --126-- verbindet den Ausgang des Frequenzteilers --124-- mit der andern Eingangsklemme des Schaltkreises --72--. 



  Die Ausgangsklemme des Schaltkreises --72-- ist mit einem Frequenzwandler --127-- verbunden, der auch ein Frequenzumwandlungssignal aus einem Oszillator --128-- mit feststehender Frequenz empfängt. Infolge der für den   Oszillator --123-- ausgewählten   Frequenz ist ein Frequenzteiler 

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 --   zwischen   den Frequenzwandler --127-- und den Frequenzwandler --62-- geschaltet. 



   Der Ausgang des Frequenzteilers --124-- ist auch mit einem Frequenzteiler --131-- verbunden, der wieder mit dem Phasenvergleicher --66-- verbunden ist. Der Ausgang des Phasenvergleichers --66-- wird zum Oszillator --123-- zur Steuerung seiner Arbeitsweise   zurückgeführt.   



   Wie bei dem System nach Fig. 3 erzeugt der Frequenzwandler --62-- abwechselnd frequenzumgewandelte    Chrominanzsignale S'c, die   in den Fig. 5B und 5C gezeigt sind, um die Trägerfrequenzen    Fca   und    FCb   zu haben, welche ein Verschachtelungsverhältnis haben, so dass die Seiten- 
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F--   durch   sieben geteilt, wobei die geteilte Frequenz in den Frequenzvervielfacher --126-mit fünf vervielfacht wird, um ein Signal zu erzeugen, welches eine Frequenz hat, die als    4F ca   bezeichnet ist, die 5/7-tel mal grösser als die Frequenz 4F cb aus dem Oszillator --123-- ist. 
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 stehendes Signal empfängt, das eine Frequenz 4fs aus dem Oszillator --128-- hat und angeordnet ist, um die Frequenzen der Signale, die an ihn angelegt sind, zu addieren.

   Das Ausgangssignal des   Frequenzwandlers --127-- enthält   somit während eines Teilbildintervalls die Komponente
4 (f + F b), während es während des nächsten Teilbildintervalls eine Komponente mit einer Frequenz    4 (fs Fca)   hat. Die Frequenz des Ausgangssignals aus dem Frequenzwandler --127-- wird in dem Frequenzteiler --129-- durch vier geteilt, so dass das an den Frequenzwandler --62-angelegte Signal entweder fs    s + Fca oder fs   +    F b   ist. Diese Signale erzeugen ein umgewandeltes 
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 29 auf eine Ausgangsfrequenz von fh geteilt. Dieses Ausgangssignal wird in dem Phasenvergleicher - mit der Zeilenfrequenz fh verglichen, um ein Steuersignal zu erzeugen, das dem Oszillator --   zurückgeführt   wird, um seine Arbeitsweise zu steuern. 



   Anstatt den Schaltkreis --72-- unmittelbar mit dem Frequenzwandler --127-- zu verbinden und die Frequenz des Ausgangssignals des Frequenzwandlers in dem Teiler --129-- zu teilen, kann der Frequenzteiler --129-- zwischen den Schaltkreis --72-- und dem Frequenzwandler -- 127-- geschaltet werden. In diesem Fall muss der Oszillator --128-- ein Signal mit einer Frequenz von fs statt    4fs erzeugen.   



   Die Frequenzen F ca und F cb'obwohl sie im allgemeinen in demselben Verhältnis wie die Frequenzen fca   und f,   im System nach Fig. 3 liegen, unterscheiden sich etwas weiter in ihrer tatsächlichen Frequenz. Diese behalten jedoch immer noch das Verschachtelungsverhältnis. Dort, 
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 ist die Frequenz    4F cbl die   durch den Oszillator --123-- erzeugt ist, 203 (fh), das der Tatsache entspricht, dass sie in dem Frequenzteiler --124-- durch sieben geteilt und dass der Ausgang 
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 Ansprechkurven sind immer noch auf die Signale anwendbar, die durch das System nach Fig. 11 erzeugt sind, da die Ansprechkurven nicht auf einem genauen Frequenzmassstab gezeichnet sind. 



  Die Frequenz    F., die   in dem System nach Fig. 11 erzeugt ist, ist 50 x   3/4 (fh)'   das annähernd 799 KHz ist. Sogar mit einem frequenzumgewandelten Träger von 799 KHz besteht immer noch eine annehmbare Trennung zwischen dem frequenzmodulierten    Helligkeitsband-S -und   der frequenzumgewandelten Chrominanz --S'c--. 



   Die Gleichung zur Bestimmung der Verschachtelung der Signale    Fcb   und F bei dem System nach Fig. 11 ist immer noch : 

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Fcb - Fca =   k-l) f .   wobei jedoch, während k bei dem System nach Fig. 3, 1 war, wurde es für das System nach   Fig. 11   so gewählt, dass es 15 ist. Um einen Frequenzunterschied zu erzeugen, der ein ungerades Vielfaches von 1/2 (fh) ist, wie für die Verschachtelung erforderlich ist, müssen die beiden Frequenzen    F bund F ungerade   Vielfache von 1/4 (fh) sein. Die Frequenzen sind : 
Fca=1/4 (2x-1)fhund
Fcb=1/4 (2y-1)fh, worin x = 73 und y = 102 ist.

   Somit   Fca = X 73-l) fh =   1/4 X 145fh   =   1/4 X 5 X   29fh   und 
Fcb=1/4(2 X   102-l) fh   = 1/4 X 203fh = 1/4 X 7 X 29fh. 



   Fig. 12 zeigt ein Gerät zur Wiedergabe von Signalen, die durch das Gerät nach Fig. 11 aufgezeichnet worden sind. Viele der Komponenten nach Fig. 12 sind mit jenen des Wiedergabegerätes nach Fig. 7 identisch, wobei andere mit Komponenten nach Fig. 11 identisch sind. Die Beschreibung derartiger Komponenten und ihrer Arbeitsweise wird nicht unnötigerweise wiederholt. 



   Um die frequenzumgewandelten Chrominanzsignalkomponenten von Signalen wieder umzuwandeln, die durch das Gerät nach Fig. 11 aufgezeichnet worden sind, werden dem Frequenzwandler 
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 selbe Weise wie bei dem System nach Fig. 11 mit Hilfe des Oszillators --123-- erzeugt, welcher ein Signal mit einer Frequenz 4F cb erzeugt, das an eine Eingangsklemme des Schaltkreises --72-angelegt und in dem Frequenzeiler --124-- durch sieben geteilt und in dem Frequenzvervielfacher   --126-- mit fünf   multipliziert wird, um ein Signal zu erzeugen, welches die Frequenz 4F an der andern Eingangsklemme des Schaltkreises --72-- hat. Das Ausgangssignal des Schaltkreises wird durch den Frequenzteiler --129-- durch vier geteilt, um Signale zu erzeugen, welche Frequenzen    F   und F cb haben, um an den Frequenzwandler --63-- angelegt zu werden.

   Der Fre-   quenzumwandler --63-- empfängt   auch Signale aus einem Oszillator --132-- mit der Frequenz fs 
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 durch die Wellenformschaltung --116-- gesteuert wird. Diese Schaltung --116-- arbeitet auf dieselbe Weise, wie die entsprechende Schaltung nach Fig.   7,   um Impulse gleichzurichten, die durch den Steuersignalwandler --78-- aufgenommen sind, und um Impulse von nur einer Polarität auszuwählen, die in abwechselnden Teilbildintervallen erscheinen. Als Ergebnis werden die richtigen Frequenzumwandlungssignale an den Frequenzwandler --109-- angelegt, um wieder umgewandelte Chrominanzsignale zu erhalten, welche die richtige Trägerfrequenz fs haben, um durch den Kammfilter --112-- hindurchzukommen.

   Die unerwünschten Nebenwiedergabestörsignale, die an den Frequenzwandler --109-- angelegt sind, haben gleichzeitig eine Trägerfrequenz, die sich von der richtigen Trägerfrequenz um   29/2   (fh) unterscheidet. Diese Signale können durch den Band-   passfilter --111-- infolge   ihres wesentlichen Frequenzunterschiedes teilweise geteilt werden, infolge der Tatsache, dass sie sich von den Frequenzen der   erwünschten.   Chrominanzkomponenten um ein ungerades Vielfaches von   1/2 (fh)   unterscheiden, sie auch durch den Kammfilter --112-- wesentlich gedämpft werden. 



   Wie bei der Schaltung nach Fig. 7 können die Farbsynchronsignalkomponenten durch das   Farbsynchronsignaltor --119-- zum Phasenvergleich --121-- durchgehen,   der auch mit einem Signal 

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 gespeist wird, welches dieselbe Frequenz fs aus dem Oszillator --122-- hat. Der Ausgang des Phasenvergleichers --121-- wird zur Steuerung der Arbeitsweise des Oszillators --132-- verwendet. 
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 jeder Seite der 44-sten Oberschwingung der Zeilenfrequenz fh in einem Abstand von   1/4 (fh)'   während die Frequenz F 1/4 (fh) über der 38-sten Oberschwingung liegt und die Frequenz    F b   um 1/4 (fh) unterhalb der 51-sten Oberschwingung. 



   Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes zur Aufzeichnung von Videosignalen in dicht nebeneinanderliegenden Spuren auf einem Aufzeichnungsträger, wobei die störende Gegenwirkung von Nebenwiedergabesignalen aus benachbarten Spuren bei der Wiedergabe auch dann auf ein Minimum herabgesetzt ist, wenn die beiden Helligkeitskomponenten und Chrominanzkomponenten in jedem Zeilenbereich oder Inkrement jeder der Spuren aufgezeichnet sind. Der Teil des Gerätes nach Fig. 14 zur Frequenzmodulierung eines Trägers mit Hilfe der Helligkeitssignalkomponente und zur Aufzeichnung des frequenzmodulierten Signals ist derselbe, wie der in den Fig. 3 und 11 gezeigte, so dass er nicht wiederbeschrieben werden muss. 



   Nach Fig. 14 wird das Videosignalgemisch auch an den Kammfilter --61-- angelegt, welcher die Chrominanzsignalkomponenten zu einem   Gegentaktmodulator --133-- durchlässt.   Ein Oszillator   --134-- ist auch   mit dem Gegentaktmodulator --133-- verbunden. Die zwei Ausgangsklemmen des Modulators --133-- sind mit den feststehenden Klemmen des einpoligen Ein- und Ausschalters oder der Auswahlvorrichtung --72-- verbunden, während der Arm dieses Schalters mit einem Tiefpassfilter --136-- verbunden ist, der seinerseits mit der Mischschaltung --59-- verbunden ist. 



   Das Videosignalgemisch wird auch aus der Eingangsklemme --53-- der Horizontalsynchronsignaltrennstufe --65-- und der   Vertikalsynchronsignaltrennstufe --69-- zugeführt.   Die Horizontal-   synchronsignaltrennstufe --65-- ist   mit einer Flip-Flop-Schaltung --137-- verbunden, während die Vertikalsynchronsignaltrennstufe --69-- mit der Flip-Flop-Schaltung --71-- verbunden ist. 



  Diese beiden Flip-Flop-Schaltungen sind mit einer UND-Torschaltung --138-- verbunden, deren Ausgang zur Steuerung des Schalt- oder Auswahlkreises --72-- verbunden ist. Die Flip-Flop-   - Schaltung-71-- ist auch   mit der Servoschaltung --76-- und mit dem   Steuersignalwandler --78--   verbunden, um Steuersignale entlang einer Kante des Bandes --79-- aufzuzeichnen. 



   Im Betriebszustand des in Fig. 14 gezeigten Gerätes erzeugt der Oszillator --134-- ein Signal mit einer feststehenden Frequenz    f, wobei   dieses Signal in dem Gegentaktmodulator --133-- mit den Chrominanzsignalkomponenten kombiniert wird, welche durch den Kammfilter --61-- hindurch zum Gegentaktmodulator gehen. Der Gegentaktmodulator --133--, der angeordnet ist, um die Fre- 
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 sie als um 1800 phasenverschoben betrachtet werden können. Jedes dieser Signale hat dieselbe Trägerfrequenz    fa - wenn   man berücksichtigt, dass sie durch den Schaltkreis --72-- abwechselnd ausgewählt werden, um an den   Tiefpassfilter --136-- angelegt   zu werden, der unerwünschte Seitenbänder beseitigt und nur das richtige frequenzumgewandelte Chrominanzkomponentensignal an die Mischschaltung --59-- anlegt. 



   Die Arbeitsweise des Schaltkreises --72-- zur Auswahl entweder des Signals Ca oder des
Signals-Ca wird durch die UND-Torschaltung --138-- in Abhängigkeit vom Ausgangssignal aus 
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 hat vier Zeilenbereiche oder Inkremente --141 bis 144--, während die gezeigte Spur --140-- vier Zeilenbereiche oder Inkremente --146 bis 149-- hat, die so angeordnet sind, dass die Enden der dazwischenliegenden Ränder quer zu den Längen der Spuren mit den benachbarten Enden der Ränder zwischen den Zeilenbereichen-141 bis 144-- auf der Spur --139-- ausgerichtet sind.

   Jeder dieser Zeilenbereiche--141 bis 144 bzw. 146 bis 149-- hat zwei Pfeile, wovon der längere die Polarität des Trägers der darin aufgezeichneten frequenzumgewandelten Chrominanzkomponente zeigt, während der kleinere die Polarität des Trägers des Nebenwiedergabestörsignals zeigt, 

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 welches aus dem frequenzumgewandelten Chrominanzkomponentensignal in dem nächsten benachbarten Zeilenbereich der benachbarten Spur stammt. 



   Eine Untersuchung der Spur --139-- zeigt, dass sämtliche frequenzumgewandelten Chrominanzkomponentensignale, die darin aufgezeichnet sind, einen Träger derselben Polarität haben. Dies kann entweder die Polarität des Signals Ca oder des Signals-Ca sein. Zur Vereinfachung der Erläuterung soll angenommen werden, dass die Polarität der grösseren Pfeile in der Spur --139-- 
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 umgekehrt,   d. h.   in den Zeilenbereichen --146 und 148--, wobei das Signal Ca aufgezeichnet ist, während in den Zeilenbereichen --147 bzw.    149--das Signal-C a aufgezeichnet   ist. 



   Um die Signale Ca    und -Ca nach   dem in Fig. 15 gezeigten Muster aufzuzeichnen, wird die einfache logische Schaltung mit der UND-Torschaltung --138-- verwendet. Die Linie A der Fig. 16 zeigt das Ausgangssignal Ph der Flip-Flop-Schaltung --137-- als eine Rechteckwelle mit hohen und niedrigen Intervallen, wovon jedes einem Zeilenintervall oder 1H gleich ist. Ein vollständiger 
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 intervall ist. 



   Da die UND-Torschaltung --138-- eine hohe Ausgangsleistung nur dann erzeugen kann, wenn die beiden angelegten Signale Ph und    P   hoch sind, verbleibt der Ausgang der UND-Torschaltung, wie in der Linie C der Fig. 16 gezeigt, während eines ganzen Teilbildintervalls Ta niedrig und 
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 Das in Fig. 15 gezeigte Muster entspricht einem, in welchem der Arm des Schaltkreises --72-das Signal Ca an den   Tiefpassfilter --136-- anlegt,   wenn der Ausgang der UND-Torschaltung 
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 wenn der Ausgang der UND-Torschaltung --138-- hoch ist. 



   Fig. 17 zeigt ein Wiedergabegerät für die Wiedergabe von Videosignalen, die mit dem Gerät nach Fig. 14 aufgezeichnet worden sind. Viele der Komponenten nach Fig. 14 sind mit jenen nach Fig. 12 und andere mit jenen nach Fig. 14 identisch. Diese identischen Komponenten sind mit denselben Bezugszeichen wie bei den früheren Zeichnungen und Beschreibungen dieser Elemente bezeichnet, wobei ihre Arbeitsweise nicht unnötigerweise wiederholt wird. 



   Das wiedergegebene frequenzumgewandelte Chrominanzsignal, das durch den Tiefpassfilter   -     getrennt   und abwechselnd aus den Signalen Ca und Cb besteht, wird an einen Gegentaktmodulator --133-- zusammen mit einem Signal aus einem Oszillator --139-- angelegt. Das Signal aus dem   Oszillator --139-- hat   eine Frequenz fs + fa und ist während sämtlicher Zeilen- und Teilbildintervalle konstant. Die   Phasenvergleichsschaltung --121-- ist   mit dem Oszillator --139-zur Steuerung seiner Arbeitsweise verbunden. 
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 abwechselnd an den Gegentaktmodulator angelegt sind, zurück zur ursprünglichen Chrominanzträgerfrequenz fs umzusetzen. Die beiden Ausgangsklemmen des   Gegentaktmodulators --133-- liefern   Signale entgegengesetzer Polarität.

   Eines derselben hat das gewünschte Signal    C   und das unerwünschte oder Störsignal Csb, während das andere das erwünschte    Signal -C s und   das unerwünschte oder    Störsignal-Csb   aufweist. Der Schaltkreis --72-- ist durch die Horizontal- und Vertikalsynchronsignaltrennstufen--65 und 69-- und die entsprechenden Flip-Flop-Schaltungen --137 und 71-- zur Steuerung der UND-Torschaltung --138-- gesteuert, um genau dasselbe Schaltmuster zu erhalten, wie das in der Linie C der Fig. 16 gezeigte. Wie bei den vorherigen Wiedergabesystemen gewährleistet die   Wellenformschaltung --116--,   dass die Arbeitsweise der Flip-Flop-Schaltung --71-- in der Wiedergabeeinheit der Arbeitsweise der Flip-Flop-Schaltung --71-- bei dem Wiedergabesystem nach Fig. 14 entspricht. 



   Der Ausgang des Schaltkreises --72-- wird an dem Kammfilter --112-- angelegt. Es wird daran erinnert, dass der in Fig. 4A gezeigte Kammfilter sowohl eine unmittelbare Signalbahn und 

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 und eine Bahn aufweist, in welcher das Signal um ein Horizontalzeilenintervall verzögert wird. 



  Wenn die Chrominanzkomponentensignale der   Spur --139-- nach Fig. 15   wiedergegeben werden, werden somit die erwünschten Chrominanzkomponentensignale in zwei aufeinanderfolgenden Zeilenbereichen --141 und 142 bzw. 142 und 143 bzw. 143 und   144-- am   Ausgang des Kammfilters kombiniert, wobei die Polaritäten ihrer Träger dieselben sind. Die unerwünschten oder Störkomponenten, die mit den kleinen Pfeilen in den Zeileninkrementen gezeigt sind, haben jedoch Träger entgegengesetzter Polaritäten in aufeinanderfolgenden Zeilenpaaren und haben sich damit gegenseitig auf, wenn sie am Ausgang des Kammfilters --112-- kombiniert werden.

   Als Ergebnis besteht das Ausgangssignal des   Kammfilters --112-- nach Fig. 17   während der Wiedergabe der Spur --139-- im wesentlichen nur aus    den" erwünschten Chrominanzkomponenten --C -- mit   der richtigen Trägerfrequenz    f s. Während   der Wiedergabe der Spur --139-- schaltet der Schaltkreis - nicht hin und her zwischen seinen beiden Eingangsklemmen, sondern verbleibt an nur einer Klemme, wie während des Intervalls Ta nach Fig. 16 gezeigt. 



   Während der Wiedergabe der Spur --140-- schaltet der Schaltkreis --72-- am Ende jedes Zeilenzeitintervalls entsprechend dem Ausgangssignal der   UND-Torschaltung --138-- während   des Intervalls Tb hin und her, wie in der Linie C der Fig. 16 gezeigt. Der Kammfilter --112-empfängt somit die Signale    C     und C ., während   eines Zeilenintervalls beispielsweise entsprechend dem Zeilenbereich --146-- und die    Signale -Cs und -Csb während   des nächsten nachfolgenden Zeilenintervalls beispielsweise entsprechend dem Zeilenbereich --147--.

   Dies ist äquivalent der Umkehr des Signals, das während des Zeilenintervalls empfangen ist, das dem Zeilenbereich   -     entspricht.   Da die in den Zeilenbereichen --146 und 147--aufgezeichneten Chrominanzsignalkomponenten Träger mit umgekehrten Polaritäten haben, bewirkt diese Umkehr des aus dem Zeilenbereich --147-- wiedergegebenen Signals, dass das aus dem Zeilenbereich --147-- wiedergegebene Chrominanzkomponentensignal, mit dem verzögerten Chrominanzkomponentensignal kombiniert wird, das aus dem Zeilenbereich --146-- am Ausgang des Kammfilters --112-- wiedergegeben wird.

   Da die Chrominanzkomponentensignale in sämtlichen Zeilenbereichen der nächsten benachbarten Spur --139-- mit Trägern derselben Polarität aufgezeichnet sind, haben jedoch die Störsignale aus der Spur --139--, die mit den Chrominanzkomponentensignalen wiedergegeben werden, die in den aufeinanderfolgenden Zeilenbereichen der Spur --140-- aufgezeichnet sind, auch Träger derselben Polarität. Die obenerwähnte Umkehr des Signals, das aus dem Zeilenbereich --147-der Spur --140-- wiedergegeben wird, bewirkt daher, dass das Störsignal, das mit dem Signal wiedergegeben wird, das in den Zeilenbereich --147-- aufgezeichnet ist, wobei seine Phase oder Polarität umgekehrt ist, mit dem verzögerten Störsignal kombiniert wird, das mit dem Signal 
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   Obwohl bei den Ausführungsformen der oben unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 7 und die Fig. 11 und 12 beschriebenen Erfindung festgestellt wurde, dass der Kammfilter --112-- die Unterdrückung oder Beseitigung einer Nebenwiedergabestörung in erster Linie auf Grund der unterschiedlichen Frequenzcharakteristiken der Träger erzielt, mit welchen die Chrominanzkomponentensignale in benachbarten Spuren, wie   z.

   B.   in den Spuren --92 und   93-- nach Fig. 12   aufgezeichnet sind, und obwohl bei der Ausführungsform der oben unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und 7 beschriebenen Erfindung festgestellt wurde, dass der Kammfilter --112-- die Unterdrückung oder Beseitigung der Nebenwiedergabestörung vor allem auf Grund der verschiedenen Polaritätscharakteristiken der Träger erzielt, mit welchen die Chrominanzkomponentensignale in benachbarten Spuren, wie   z.

   B.   den Spuren --139 und   140-nach Fig. 15   aufgezeichnet worden sind, ist zu verstehen, dass bei den beiden Arten des erfindungsgemässen Gerätes die Unterdrückung oder Beseitigung von Nebenwiedergabe- oder Störsignalen durch den Kammfilter --112-- zu Unterschieden sowohl in bezug auf die Frequenz- als auch auf die Polaritätscharakteristiken der Träger der wiedergegebenen Signale, entweder wie tatsächlich wiedergegeben oder wie dem Eingang des Kamm-   filters --112-- zugeführt,   führen kann. 



   Im Fall der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 7, bei welchen die Träger der Chrominanzkomponentensignale, wie in benachbarten Spuren aufgezeichnet, beispielsweise unterschiedliche Frequenzen von fc - 1/4 (fh) und   f     +   1/4   (fh) haben.   ist bereits festgestellt worden, dass das 

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 erwünschte Signal, das aus dem Frequenzwandler --109-- dem Eingang des Kammfilters --112-zugeführt wird, die Trägerfrequenz    f   während jedes der Teilbildintervalle    T   und Tb hat, 
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 oder Polarität des Trägers mit der Frequenz fs sich in aufeinanderfolgenden Zeilenintervallen nicht ändert, ist ersichtlich, dass die Träger, die dem Eingang des Kammfilters --112-- mit der Frequenz fs   : ! :

   1/2 (fh)   die Polarität in aufeinanderfolgenden Zeilenintervallen nicht ändern werden. Dementsprechend werden am Ausgang des Kammfilters --112-- die Störsignale mit den Trägerfrequenzen von fs   :     1/2 (fi)   mit entgegengesetzten Polaritäten kombiniert und somit sich gegenseitig aufheben, um dadurch die Störsignale aus den Signalen zu beseitigen, die der Misch-   schaltung --107-, - zugeführt   sind. 



   In dem Fall der Ausführungsform nach den Fig. 14 und 17 haben die frequenzumgewandelten Chrominanzsignale, die in den Zeilenbereichen nach Fig. 15 abwechselnd aufgezeichnet sind, momentan Träger mit denselben Frequenzen. Dieses ist jedoch nicht der Fall, wenn der Träger der frequenzumgewandelten Chrominanzsignale, die in der Spur --140-- aufgezeichnet sind,   d. h.   während des Teilbildintervalls Tb nach Fig. 16, als Ganzes berücksichtigt wird. Dies kann erklärt werden, indem eine vereinfachte Sachlage berücksichtigt wird, in welcher die Signale Ca und    - C a'wobei   beide die Trägerfrequenz fa haben, nicht durch Chrominanzkomponenten moduliert, sondern an den beiden Ausgangsklemmen des Gegentaktmodulators --133-- als reine Sinuswellen entgegengesetzter Polarität verfügbar sind.

   Während das Teilbildintervalls   Tb, wenn   die Signale
Ca und-Ca abwechselnd durch den   Schaltkreis --72-- ausgewählt   werden, ist das Ausgangssignal des Schaltkreises nicht mehr ein Eingangssignal, sondern eine Sinuswelle, deren Polarität sich umkehrt oder deren Phase um 1800 mit einer Folgefrequenz von 1/2 (fh) verschoben ist.

   Wenn eine Fourier-Analyse eines derartigen Signals in einem vollständigen Zyklus des Intervalls zweier horizontaler Zeilen gemacht wird, so wird man finden, dass die Trägerfrequenz fa nicht mehr existiert, sondern durch ein erstes oberes und unteres Seitenband ersetzt ist, das in einem Abstand von 1/2 (fh) von der ursprünglichen Trägerfrequenz gelegen ist, sowie durch ein zusätzliches oberes und unteres Seitenband, das in einem Abstand von den erstgenannten Seitenbändern und voneinander in der Grössenordnung fh gelegen ist. Daher arbeitet im Effekt die einpolige   Ein- und Ausschalteranordnung --72-- als   Gegentaktmodulator, wobei das Moduliersignal das Schaltsignal ist, das zwei Horizontalzeilenintervalle für einen vollständigen Zyklus braucht und daher eine Frequenz von 1/2 (fh) hat.

   Da der Schaltkreis --72-- praktisch ein Gegentaktmodulator ist, so erzeugt er ein symmetrisches Ausgangsignal ohne Träger. Da sich dieses symmetrische Ausgangssignal mit dem Signal Ca verschachtelt, kann es als das Signal Cb bezeichnet werden, so dass es in der Tat ein Verschachtelungsverhältnis zwischen den Trägern der frequenzumgewandelten Trägerkomponenten des Signals, das in der Spur --139-- aufgezeichnet ist, und dem Signal, das in der   Spur'--140-- in Fig. 15   aufgezeichnet ist, darstellt. Aus diesem Verschachtelungsverhältnis ergibt sich ein Verschachtelungsverhältnis zwischen den zuvor erwähnten Nebenwiedergabeoder Störsignalen Csb    und-C . einerseits   und den gewünschten Signalen Cs, womit die Beseitigung von Störsignalen weiter verbessert wird. 



   Eine mögliche Abwandlung des erfindungsgemässen Gerätes, das oben beschrieben wurde, erfordert für die notwendigen Änderungen zur Aufzeichnung eines Fernsehsignals, dass es nach dem PAL-System erzeugt ist. Wie bekannt, ist der Chrominanzträger in dem PAL-System von einer der hohen Oberschwingungen der Zeilenfrequenz fh nur durch 1/4 (fh), an Stelle von 1/2 (fh), wie bei dem System nach dem US-Amerikanischen nationalen Fernsehausschuss, versetzt. Um eine Verschachtelungswirkung für die Aufzeichnung von Signalen des PAL-Systems zu erzielen, muss 
 EMI16.2 
 



   Dies gilt für das Aufzeichnungsgerät, das in den Fig. 3 und 11 offenbart ist (sowie für das in den Fig. 7 und 12 gezeigte entsprechende Wiedergabegerät). Für das Gerät nach den Fig. 14 

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 und 17 muss das während das Intervalls Tb angelegte pulsierende Signal eine Folgefrequenz von 1/4 (fh) haben. Dies entspricht der Aufzeichnung von zwei Zeilenintervallen in einer Polarität und den nachfolgenden Zweizeilenintervallen in der entgegengesetzten Polarität, wobei dies mit der Tatsache übereinstimmt, dass der Träger einer der Chrominanzkomponenten bei einem PAL- - Fernsehsignal in abwechselnden Zeilenintervallen umgekehrt ist. 



   Sämtliche erfindungsgemässen Ausführungsformen können auch im Zusammenhang mit einem mechanischen Aufzeichnungssystem verwendet werden, bei welchem ein Teilbild in Intervalle aufgeteilt ist, um in mehr als einer Spur aufgezeichnet zu werden, oder bei welchem ein ganzes Teilbildintervall in einer einzigen Spur aufgezeichnet werden kann. 



   Obwohl mehrere erfindungsgemässe Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen oben beschrieben wurden, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese bestimmten Ausführungsformen begrenzt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gerät zur Aufzeichnung periodischer Informationssignale, z. B. Videosignale, mit reduzierter Übersprechstörung in zueinander parallelen Spuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch eine Modulatorschaltung, durch welche die Signale vor deren Aufzeichnung einem Träger derart aufmoduliert werden, dass die bei der Modulation auftretenden Frequenzspektra für aneinander angrenzende Spuren miteinander frequenzverschachtelt sind.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Oszillatorschaltung (46 ; 73 und 74 ; EMI17.1 Auswahl der ersten und zweiten Träger für die Informationssignale, die in den Spuren aufgezeichnet werden sollen, und durch eine Steuereinrichtung (48 ; 71 ; 138) für die Trägerauswahleinrichtung, um die Aufzeichnung der Informationssignale abwechselnd mit den ersten bzw. zweiten Trägern in unmittelbar nebeneinander liegende Spuren durchzuführen.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger und die Seitenbänder der Informationssignale auf diesen Träger sowie der zweite Träger und die Seitenbänder der Informationssignale auf diesem Träger unterschiedliche Frequenzen haben, die miteinander frequenzverschachtelt sind.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationssignale eine ursprüngliche Trägerfrequenz haben, welche mit der Frequenzfolge der Signale in den zweiten Intervallen frequenzverschachtelt ist, und dass die verschiedenen Frequenzen der ersten und zweiten Träger mit der ursprünglichen Trägerfrequenz und der Frequenzfolge der Signale in den zweiten Intervallen frequenzverschachtelt sind.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Informationssignale eine ursprüngliche Trägerfrequenz haben, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillatorschaltung zur Erzeugung erster und zweiter Träger verschiedener Frequenzen einen Frequenzwandler (62) aufweist, welcher die Informationssignale mit der ursprünglichen Trägerfrequenz empfängt, so dass die Oszillatorschaltung (73,72, 63,68 und 74,72, 123,128, 127,129 und 124), welche erste und zweite Frequenzumwandlungssignale erzeugt, die an die Frequenzumwandlungseinrichtung wahlweise angelegt werden, den Träger der Informationssignale von der ursprünglichen Frequenz in die Frequenzen der ersten bzw. zweiten Träger umwandelt, wobei die Trägerauswahleinrichtung (72) bestimmt, welches der ersten und zweiten Frequenzumwandlungssignale der Frequenzumwandlungseinrichtung zugeführt wird.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillatorschaltung zur Erzeugung der ersten und zweiten Frequenzumwandlungssignale einen Oszillator (123) aufweist, der einen Ausgang zur Bestimmung des ersten Frequenzumwandlungssignals hat, sowie einen Frequenzteiler (124) und einen Frequenzvervielfacher (126) zum Teilen der Ausgangsfrequenz des Oszillators durch einen nicht ganzzahligen Faktor, wobei die Trägerauswahleinrichtung den Ausgang des Oszillators (123) und den Ausgang der Frequenzteilerschaltung (124,126) mit dem Frequenzwandler (62) abwechselnd verbindet. <Desc/Clms Page number 18>
    7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Träger verschiedene Polaritätscharakteristiken haben.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarität des ersten Trägers während aufeinanderfolgender zweiter Intervalle der in einer der Spuren aufgezeichneten Informationssignale konstant ist und dass die Polarität des zweiten Trägers für aufeinanderfolgende zweite Intervalle der in der nächsten benachbarten Spur aufgezeichneten Informationssignale periodisch umgeschaltet wird.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillatorschaltung zur Erzeugung der ersten und zweiten Träger einen Gegentaktmodulator (133) aufweist, der erste und zweite Ausgangssignale entgegengesetzter Polarität abgibt, wobei die Trägerauswahleinrichtung eine Schalteinrichtung (72) aufweist, die die ersten und zweiten Ausgangssignale aus dem Gegentaktmodulator abwechselnd durchschaltet, und dass eine Steuereinrichtung (138) die Schalteinrichtung so steuert, so dass die Schalteinrichtung (72) die ersten Ausgangssignale zur Aufzeichnung in einer ersten Spur für alle aufeinanderfolgenden zweiten Intervalle durchschaltet und die ersten und zweiten Ausgangssignale abwechselnd während aufeinanderfolgender zweiter Intervalle zur Aufzeichnung in der nächsten benachbarten Spur durchschaltet.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die periodischen Informationssignale die Chrominanzsignalkomponenten von Farbvideosignalen sind und dass die ersten und zweiten Intervalle durch die Bild- und Zeilenintervalle derselben bestimmt sind.
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Träger EMI18.1 signale sind und dass sich die Frequenzen der ersten und zweiten Träger um 1/2 (2k-l) fh voneinander unterscheiden, wobei k eine ganze Zahl und fh die Zeilenfrequenz ist.
    13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Videosignale PAL-Videosignale sind, und dass sich die Frequenzen der ersten und zweiten Träger um 1/4 (2k-l) fh voneinander unterscheiden, wobei k eine ganze Zahl und fh die Zeilenfrequenz ist.
    14. Gerät nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Videosignale NTSC- - Farbvideosignale sind, die Polarität des ersten Trägers während aufeinanderfolgender Zeilenintervalle der in einer der nächstbenachbarten Spuren aufgezeichneten Videosignale konstant ist, und die Polarität des zweiten Trägers für aufeinanderfolgende Zeilenintervalle der in der andern der nächstbenachbarten Spuren aufgezeichneten Videosignale jeweils umgeschaltet wird.
    15. Gerät nach den Ansprüchen 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillatorschaltung zur Erzeugung des ersten und zweiten Trägers noch eine Abtrennschaltung (65,69) zur Abtrennung von Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignalen von den aufzuzeichnenden Videosignalen umfasst, und die Steuereinrichtung (138) von diesen abgetrennten Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignalen angesteuert ist.
    16. Gerät nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Videosignale PAL- - Farbvideosignale sind, die Polarität des ersten Trägers während aufeinanderfolgender Zeilenintervalle der in einer der nächstbenachbarten Spuren aufgezeichneten Videosignale konstant ist, und die Polarität des zweiten Trägers nach jeweils zwei aufeinanderfolgenden Zeilenintervallen der in der andern der nächstbenachbarten Spuren aufgezeichneten Videosignale umgeschaltet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0385163A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-05 Nokia Unterhaltungselektronik (Deutschland) GmbH Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung der Videoinformation einer Videodarbietung auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger

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EP0385163A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-05 Nokia Unterhaltungselektronik (Deutschland) GmbH Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung der Videoinformation einer Videodarbietung auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger

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