AT37588B - Wasserkraftmaschine mit schwingendem Kolben. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 kanal führt. Diese Aussparung   26   kann von der Hauptwelle aus mit Schmiermittel versehen werden. Eine Schmierung des Kolbens ist also beständig während des Betriebes der Maschine möglich. Am unteren, freien Ende der Hauptwelle ist zum Anschluss an eine Arbeitsmaschine, eine Transmission od. dgL ein Gelenkstück   ? 7 angebracht.   Die Maschine ruht auf einem zweiteiligen Gestell 28. Am Kraftmaschinenzylinderteil 29 sind Federbüchsen 30, 31 angebracht, in denen Shraubenfeden 32, 33 angeordnet sind. Diese Schraubenfedern ruhen mit ihren einen Enden in den Büchsen 30,   31,   während ihre andern Enden an dem einen Fusse des Gestelles 28 anstossen. 



  Durch. diese gefederte Lagerung der Maschine auf ihrem Gestell sollen die Erschütterungen gemildert werden, die durch die Kolbenschläge beim Betrieb auftreten. 



   Die Arbeitsweise der Kraftmaschine ist folgende :
Befindet sich der Kolben 25 z. B. in der einen Endstellung, die in Fig. 3 strichpunktiert   angedeutet   ist, so kann Druckflüssigkeit vom Einlauf 5 durch die Kanäle6, 3 und 10 links hinter 
 EMI2.1 
 fliissigkeit durch den Einlauf 21 des Steuerungskegels, den Kanal 17 im Steuerungskegelgehäuse und den Kanal 19 (Fig. 3 und 4) hinter den Kolben 25 und bewegt ihn in der Richtung des Pfeiles, wie in Fig. 3 angedeutet ist, vorwärts. Befindet sich auf der entgegengesetzten Seite des Kolbens Druckfliissigkeit, so wird diese mittels des Kolbens durch den Kanal 20, den Kanal 18 und die Durchbrechung 22 des   Steuerungskegels   nach dem Ablaufstutzen 15 ausgestossen. Dieses Spiel wiederholt sich nach jeder Endstellung des Kolbens. 



   Wie aus Fig. 4 a ersichtlich, könnte der Rohrstutzen   15   für das Abwasser auch nach oben 
 EMI2.2 
 
PATENT-ANSPRÜCHE   :   
1. Wasserkraftmaschine mit schwingendem Kolben, dessen Welle gleichzeitig zur Betätigung des   in'Innern der Kraftmaschine angeordneten,   durch Kanäle mit der Druckwasserzuleitung 
 EMI2.3 
 Kraftmaschinenkolben (25) fest verbunden ist.

Claims (1)

1. 2. Wasserkraftmaschine mit schwingendem Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekenn- EMI2.4 zeichnet, dass der die Umsteuerung des Kraftmaschinenkolbens bewirkende Steuerungskegel (13) mit einem in einer Kammer spielenden Fiigel (23) fest verbunden ist, der unter dem Einfluss des abwechselnd auf der einen und der anderen Seite des Flügels in die Kammer eintretenden EMI2.5 umsteHt.

   4. Wasserkraftmaschine mit schwingedem Kolben nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn- xeif'hnet, dass im Steuerungskegel (13) zwei Kanäle angeordnet sind, wovon der Abwasser- EMI2.6 je nach Stellung des Steuerungskegels die eine oder andere den Abfluss des Abwassers gestattet (Fig4a).

   6, Wasserkraftmaschine mit schwingenem Kolben nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein GesteH, mit dem sie in der Schwingungsrichtung der Hauptwelle in federnder Ver- EMI2.7