AT37363B - Selbsttätige Vorrichtung zur Regelung des Wasserstandes in Dampfkesseln. - Google Patents

Description

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 und damit'der Schwimmer zu sinken beginnt, wirkt zunächst die Last des Schwimmers auf die kleinen Entlastungsventile l, Fig. 1, oder auf den   untersten   Ring des zusammengesetzten Ventils, Fig. 2, sodass diese Teile zunächst   geöffnet'werden.   Nach Ausgleich des Druckes unter-und oberhalb des Ventils wird dieses entweder schon durch sein Eigengewicht oder ohne Schwierigkeit durch den Schwimmer mittels der kleinen Mitnehmernasen n, die an den Entlastungsventilen bezw. den 
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 steigen beginnt, wird durch den Schwimmer mittels der Ventile l das grosse Ventil k, Fig. 1, gehoben. bis der Abschluss des Speiseventils erfolgt ist.

   Unterhalb des Schwimmers ist, um dessen Leistung zu unterstützen, in bekannter Weise ein Wasserbalastkasten u angebracht. 



   Ein weiterer Vorteil soll bei der neuen Vorrichtung dadurch erreicht werden. dass das Wasserfallrohr   hr d möglichst weit   in den Behälter a hineingeführt ist. Wenn nämlich dieses Rohr gleich   über dem Speiseventil endigt,   so wird voraussichtlich das einströmende Frisehwasser unmittelbar durch das Rohr in den Dampfkessel überströmen. Diesem Nachteil des   unmittelbaren tber-   strömens kalten Wassers in den Kessel ist dadurch vorgebeugt, dass das Fallrohr   d   möglichst weit in den   Behälter a hineingeführt   ist.

   Da nun der Wasserspiegel in dem Behälter nicht unter den Rand des Rohres d sinken kann, so wird stets eine gewisse Menge vorgewärmten Wassers in dem   Behälter   a vorhanden sein, und da das durch c einströmende Wasser gezwungen ist bis zum Rande des Rohres d emporzusteigen, so mischt es sich zuvor mit dem vorgewärmten Wasser im Behälter a. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : l.   Selbsttätige Vorrichtung   zur Regelung des Wasserstandes in Dampfkesseln mit einem   über dem Dampfkessel liegenden Speisebehälter, welcher   mit   einer Rchwimmersteuemng   für die Speisewasserzuleitung versehen und durch ein Dampfüberströmungs- und ein Fallrohr mit dem Kessel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet dass beide Rohre (y, d) ineinander angeordnet sind.

Claims (1)

1. 2, Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Fallrohr (d) soweit EMI2.3