AT372245B - Verfahren zur steigerung der masse bzw. des ertrages von mais - Google Patents

Verfahren zur steigerung der masse bzw. des ertrages von mais

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AT372245B
AT372245B AT0110081A AT110081A AT372245B AT 372245 B AT372245 B AT 372245B AT 0110081 A AT0110081 A AT 0110081A AT 110081 A AT110081 A AT 110081A AT 372245 B AT372245 B AT 372245B
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Eva Loerincz
Istvan Gebhardt
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Bela Dr Stefko
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Richter Gedeon Vegyeszet
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung des Gewichtes bzw. Ertrages von Mais. 



   Es ist bereits bekannt, beispielsweise aus der AT-PS Nr. 351059, dass bestimmte anorganische
Salze eine wachstumsfördernde Wirkung auf Pflanzen ausüben, wobei diese Salze jedoch nicht in einer für beispielsweise Kalidüngemittel üblichen Menge verwendet werden. Die Gewichts- bzw. Er-   'tragssteigerung   ist somit einer der Wirkung natürlicher   Stoffe   - der Auxine - vergleichbaren
Wirkung der Salze zuzuschreiben. 



   In der AT-PS   Nr. 351059   ist eine Erhöhung der Keimkraft von Mais bzw. Zuckerrübensamen durch   NaSO.., NaHSO , KHSO,,   und NaHSO, beschrieben. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass Mais im Zeitraum zwischen seiner Aussaat und der Keimung oder kurz nach der Keimung mit   NaHCO,   oder Na2S203 oder   Na.   oder   MaPO,,   als Wirkstoff enthaltenden Mitteln, u. zw. in einer Menge, welche 1 bis
25 kg Salz/ha des Feldes, vorzugsweise 4 bis 12 kg Salz/ha, entspricht, behandelt wird. 



   Vorteilhaft verwendet man ein Mittel, welches neben Verdünnungsmitteln, Streck-, Träger- und Hilfsstoffen 10 bis 95% Masse der Salze enthält. 



   Als Hilfsstoffe kommen   z. B.   oberflächenaktive Stoffe, wie Benetzungs-,   Emulgier- und   Disper- giermittel, ferner Antihaftmittel, Streichmittel, adhäsive Stoffe, Haftmittel, ferner Farbstoffe, korrosionshemmende Stoffe und Suspendiermittel in Frage. 
 EMI1.1 
 und Russ, Tonerden wie Kaolin und Betonit, sowie Montmorillonit, Diatomeenerde, Attapulgit, Calciumphosphat, Calciumcarbonat, Glimmerschiefer, Pyrophyllit, Dolomit, Gips, kolloides Siliciumdioxid, Fuller-Erde, Hewitt-Erde genannt. 



   Als geeignete flüssige   Träger-und Streckstoffe   kommen Wasser, organische Lösungsmittel und deren Gemische mit Wasser in Frage. Als organische Lösungsmittel sind z. B. geeignet : Ketone wie Aceton, Cyclohexanon, Isophoron ; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Alkylnaphthaline, Tetrahydronaphthalin ; chlorierte Kohlenwasserstoffe wie z. B. Chlorbenzole, Äthylendichlorid, Trichloräthylen, Tetrachloräthan ; Alkohole wie Methanol, Butanol, Isopropanol, Propylenglykol, Diacetonalkohol, Kerosin, ferner Öle mineralischen, pflanzlichen und tierischen Ursprungs, aliphatische Mineralölfraktionen, hochsiedende aromatische Petroleumdestillate wie Naphta und destilliertes Teeröl, polare organische Lösungsmittel wie z. B. Dimethylformamid und Dimethylsulfoxyd, ferner die Gemische der aufgeführten Lösungsmittel. 



   Geeignete Trägerstoffe sind ausser den bereits angeführten auch inerte Gase, wie   z. B.   die Gase vom Freon-Typ, die verschiedenen Chlor- und Fluorderivate des Methans und des Athans, so das Fluordichlormethan oder das Difluordichlormethan usw. 



   Als Benetzungs-,   Dispergier- und   Emulgiermittel können ionische oder nichtionische oberflächenaktive Stoffe verwendet werden. 
 EMI1.2 
 bare Pulver und/oder dispergierbare Pulver, ferner Granulate oder Pasten sein. 



   Als flüssige Formulierungen kommen z. B. Lösungen, so unmittelbar versprühbare Lösungen, insbesondere wässerige Lösungen in Frage. Auch Lösungen mit organischen Lösungsmitteln, eingeschlossen die Öle und die mischbaren Öle, sind möglich. Flüssige Formulierungen sind ferner die Dispersionen und Suspensionen, insbesondere die wässerigen Suspensionen, die wässerigen oder öligen Emulsionen, die inverten Emulsionen usw. 



   Als gasförmige Formulierungen kommen z. B. Aerosole usw. in Frage. 



   Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert. 



   Beispiel 1 : Die wachstumsfördernde Wirkung von Na2S204 wird untersucht. Es wurden Versuche mit Behandlung vor dem Auflaufen und Versuche mit Behandlung nach dem Auflaufen durchgeführt. a) Behandlung vor dem Auflaufen
In vier Parallelversuchen wurde jeweils in eine flache Kunststoffschale mit den Abmessungen 32 x 27 cm 5 cm hoch Quarzsand eingebracht, auf diese Sandschicht wurden je 100 Maiskörner gesät (23. Dezember 1975, Sorte MVSD 380 Hybrid) und sodann zwecks gleichmässiger Keimung mit einer 1 cm dicken Flusssandschicht bedeckt. Die Schalen wurden noch am selben Tag mit einer 1% Masse Natriumdithionit enthaltenden wässerigen Lösung bzw. mit einer Lösung von Natriumdithionit und 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Kaliumsulfat mit Gewichtsverhältnis 1 : 1 der gleichen Konzentration besprüht.

   Die Menge der Sprühlösung wird so bemessen, dass sie einer Aufwandmenge von 10 kg/ha bzw. im Falle der Kombination einer Aufwandmenge von 5 + 5 kg/ha entspricht. Die Kontrolle wird mit der gleichen Menge reinen Wassers behandelt. 



   Die Maispflanzen werden bei 20 bis   220C   im Gewächshaus gehalten, nach 2 Wochen aus den Schalen genommen und die Wurzeln vom anhaftenden Sand gereinigt. Das Grüngewicht der Pflanzen wird bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst. 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Salz <SEP> Grünmasse <SEP> des <SEP> Zuwachs <SEP> an <SEP> Grüngewicht
<tb> Maises <SEP> (g/4 <SEP> Schalen) <SEP> in <SEP> % <SEP> des <SEP> Durchschnittes
<tb> der <SEP> Kontrolle
<tb> Kontrolle <SEP> 650
<tb> Na2S2O4 <SEP> 709 <SEP> 9, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Na2S <SEP> : <SEP> Ot <SEP> + <SEP> K2 <SEP> SO <SEP> 751, <SEP> 05 <SEP> 15, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 
 
Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass unter den angegebenen Versuchsbedingungen mit Natriumdithionit, insbesondere aber mit der Natriumdithionit-Kaliumsulfat-Kombination sehr bedeutende Erhöhungen der Grünmasse erzielt werden können. b) Behandlung nach dem Auflaufen
In vier Wiederholungen wurden in die oben beschriebenen Kunststoffschalen je 100 Maiskörner eingesät (8. Dezember 1975, Sorte MVSC 380 Hybrid).

   Nach dem Auflaufen der Pflanzen, 15 Tage später, wurden die Schalen mit einer 1% ertragssteigerndes Salz enthaltenden Lösung behandelt. 



  Die Salze wurden in einer Menge eingesetzt, die einer Aufwandmenge von 10 kg/ha entspricht. Erprobt wurden folgende Salze bzw.   Salzkombinationen :   Natriumdithionit, l : l-Gemisch aus Natriumdithionit und Kaliumsulfat. 



   Die Maispflanzen wurden bei 20 bis   22QC   im Gewächshaus gehalten, nach zwei Wochen aus den Schalen genommen und die Wurzeln von anhaftendem Sand gereinigt. Die Grünmasse der Pflanzen wurde bestimmt. 



   Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst. 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Salz <SEP> Grünmasse <SEP> des <SEP> Zuwachs <SEP> an <SEP> Grünmasse
<tb> Maises <SEP> (g/4 <SEP> Schalen) <SEP> in <SEP> % <SEP> des <SEP> Durchschnittes
<tb> der <SEP> Kontrolle
<tb> Kontrolle <SEP> 707
<tb> Na2 <SEP> S204 <SEP> 735 <SEP> 3, <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Na <SEP> : <SEP> S2 <SEP> O <SEP> + <SEP> K2SO4 <SEP> 772 <SEP> 9, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 
 
Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass die verwendeten Salze bzw. Salzkombinationen das Wachstum anregen. 



   Beispiel 2 : Man arbeitet auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise mit dem Unterschied, dass als Wirkstoffe   Na. S20,   und NaHCO, verwendet werden. Die erhaltenen Ergebnisse sind, verglichen mit der unbehandelten Kontrolle, in der folgenden Tabelle zusammengestellt. 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Salz <SEP> Grünmasse <SEP> von <SEP> Mais <SEP> Prozentualer <SEP> Mehr-
<tb> (g/Schale) <SEP> ertrag <SEP> an <SEP> Grünmasse
<tb> unbehandelte <SEP> Kontrolle <SEP> 218, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Nag. <SEP> 281, <SEP> 0 <SEP> 27, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> NaHC03 <SEP> 259, <SEP> 5 <SEP> 18, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Wie aus der Tabelle ersichtlich, wird durch die Anwendung der ertragssteigernden Salze eine signifikante Erhöhung der Grünmasse erreicht. 



   Beispiel 3 : Untersuchung der Wirkung bei Behandlung vor dem Auflaufen :
Auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise wurde die ertragssteigernde Wirkung von   Nap04   auf Mais untersucht. Die Pflanzen wurden mit 10 kg Salz/ha behandelt und nach 20 Tagen abgeschnitten. Die Grünmasse wurde bestimmt und der Mehrertrag in Prozenten der Grünmasse der unbehandelten Kontrolle ausgedrückt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Salz <SEP> Grünmasse <SEP> von <SEP> Mais <SEP> Prozentualer <SEP> Mehr-
<tb> (g/Schale) <SEP> ertrag <SEP> an <SEP> Grünmasse
<tb> unbehandelte <SEP> Kontrolle <SEP> 158, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Na3 <SEP> PO <SEP> 200, <SEP> 0 <SEP> 26, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 
 
Wie aus der Tabelle ersichtlich, wird durch die Anwendung von Na, P04 eine signifikante Erhöhung der Grünmasse erreicht. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Steigerung der Masse bzw. des Ertrages von Mais, dadurch gekennzeichnet, dass Mais im Zeitraum zwischen seiner Aussaat und der Keimung oder kurz nach der Keimung mit 
 EMI3.2 
 behandelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Mittel, welches neben Verdünnungsmitteln, Streck-, Träger- und Hilfsstoffen 10 bis 95% Masse der Salze enthält, verwendet.
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