DE926214C - Unkrautvertilgungsmittel und Verfahren zur Bekaempfung von Unkraut - Google Patents
Unkrautvertilgungsmittel und Verfahren zur Bekaempfung von UnkrautInfo
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- DE926214C DE926214C DEN4157A DEN0004157A DE926214C DE 926214 C DE926214 C DE 926214C DE N4157 A DEN4157 A DE N4157A DE N0004157 A DEN0004157 A DE N0004157A DE 926214 C DE926214 C DE 926214C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N37/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
- A01N37/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing carboxylic groups or thio analogues thereof, directly attached by the carbon atom to a cycloaliphatic ring; Derivatives thereof
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. APRIL 1955
N 4157 IVa j
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Bekämpfung von Unkraut und auf Mittel, die für diesen Zweck verwendet werden. Das Verfahren
und die Mittel nach der Erfindung sind besonders wertvoll für die Abtötung des Unkrautes vor dem
Aufgehen der gewünschten Saat. Oft können jedoch das Verfahren und die Mittel auch während der
ersten Entwicklungsstufen der Saat verwendet werden, gewöhnlich vor der Entwicklung der Atmungsöffnungen (Stomata) in den Blättern. In der Tat
wird der Begriff Abtöten des Unkrautes vor dem Aufgehen in der Praxis oft in einem breiteren Sinn
verwendet, als sein buchstäblicher Sinn ist, das heißt er umfaßt auch die Unkrautbekämpfung in diesen
späteren Stadien.
Es ist wichtig, daß die wirksamen Stoffe, die bei der Abtötung des Unkrautes vor dem Aufgehen verwendet
werden, unschädlich gemacht werden, zum Beispiel indem sie verdampfen oder in andere Stoffe
übergeführt werden, bevor die gewünschte Saat aufgeht oder gegebenenfalls, bevor sie ein weiteres Entwicklungsstadium
ereicht, in dem sie für eine Schädigung empfindlicher ist.
Pentachlorphenol kann für die Abtötung von Unkraut vor dem Aufgehen verwendet werden, doch
sind oft schädliche Restwirkungen'beobachtet worden,
und dieses Mittel muß daher immer sehr vorsichtig angewendet werden.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man eine Lösung von Naphthensäuren,
vorzugsweise von solchen mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül und mit einer
Wasserlöslichkeit von mindestens 0,0003 gprö 100 g
Wasser bei 200 in einem zwischen etwa 130 und
2900 siedenden Kohlenwasserstofföl mit einem
Aromatenigetalt vom wenigstens 10 Gewiielhtsprozent
verspritzt. .
Die Mittel nach der Erfindung sind diejenigen, welche in der soeben gekennzeichneten Art und
Weise verspritzt werden.
Es sei beachtet, daß es bekannt ist, Kohlenwasserstofföle mit einem wesentlichen Gehalt an Aromaten
als solche zu verwenden. Um wirksam zu sein,
müssen sie in Dosierungen von wenigstens etwa 470 1 pro Hektar angewendet werden, und der Gehalt
an Aromaten muß gewöhnlich über 25 Gewichtsprozent liegen, um ein vollständiges Abtöten
des Unkrautes sicherzustellen.
Durch die Hinzufügung von Naphthensäuren nach der Erfindung wird die pflanzentötende Wirksamkeit
von Kohlenwasserstoffölen stark verbessert, selbst wenn der Aromatengehalt unter 25 Gewichtsprozent
liegt. Bei dem Verfahren nach der Erfindung liegt der Gehalt an Aromaten vorzugsweise
zwischen 10 und 40 Gewichtsprozent, und optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn das .öl zwischen
10 und 25 Gewichtsprozent Aromaten enthält. ■ Der Siedebereich des zu verwendenden Öls hängt
von den speziellen landwirtschaftlichen Bedingungen ab, wie Temperatur und Geschwindigkeit, mit
der das Öl verdampfen muß. Gewöhnlich sind öle im Siedebereich des Leuchtöls und des Dieselöls befriedigend,
da Anfangssiedepunkte von etwa 1300 und Endsiedepunkte von etwa 2900 wie oben angegeben
gefordert werden. Ein bevorzugtes öl ist eines mit einem Siedebereich von weniger als etwa
3'8°, vorzugsweise mit einem Siedebeginn bei etwa 1500 und einem Endsiedepunkt von -etwa 200°.
Optimale Ergebnisse werden erhalten, wenn das öl zwischen etwa 160 und 2oo° siedet, öle, die. in den
Bereich dieser.Anforderungen fallen, haben gewöhnlich eine Viskosität von unter 30, vorzugsweise
zwischen 10 und 20 Saybolt-Universalsekunden bei
380. Ein typisches aromatisches Öl, das brauchbar ist, wenn normale landwirtschaftliche Temperaturen
in Betracht gezogen werden, hat die folgenden Eigenschaften:
Anfangssiedepunkt ... i6o°
Endsiedepunkt 1960
Brechungsindex (n |0) , . 1,4490;.
Dichte (P20) 0,8054 ' " . .
Aromaten . ...... 12,6 Gewichtsprozent
Naphthene .......... 38,0
Olefine ·... . 0,0
Paraffine 49.4
Kohlenstoff . 86,64
Wasserstoff.......... 13)49 -'
Schwefel 0,01
Stickstoff . Q,o6
Die nach der Erfindung verwendeten Naphthensäuren haben einen Ausbreitdruck, wie er durch
Herkins & .Livingstons, Journal * Chemical
Physics, Bd. 10, S. 342 (1942) definiert ist, größer
als 15 dyn je cm2.
Diejenigen Säuren, die 10 bis 18 KohlenstofE-•atome
besitzen, wurden am wirksamsten befunden. | Naphthensäuren werden hauptsächlich in verschiedenen
Erdölfraktionen gefunden und können aus diesen abgetrennt werden, wobei die leichteren
' Naphthensäuren mit einer höheren Säurezahl in den leichteren Fraktionen enthalten sind. Es ist nicht
möglich, in der Praxis die Säuren in chemisch reinem Zustand abzutrennen, so daß die technischen
Naphthensäuren immer Gemische, oft ziemlich komplizierte Gemische, darstellen.
Es wurde gefunden, daß Naphthensäuren mit einer·hohen Säurezahl für die Mittel nach der Erfindung
besonders nützlich sind. Säurezahlen zwisehen etwa 125 und 300 werden bevorzugt, wobei
Säuren mit einer Säurezahl von 2oobis25o optimale
Pflanzenabtötungseff ekte geben.
Wenn die Naphthensäuren ohne Kohlenwasserstofföle auf die Pflanzen gebracht werden, sind sie
für alle Formen des Pflanzenlebens, insbesondere in den kleinen gemäß der Erfindung erforderlichen
Mengen, verhältnismäßig unschädlich. Obgleich die Erfindung nicht so verstanden werden soll, daß sie
auf Grund von rein theoretischen Betrachtungen begrenzt wird, kann festgestellt werden, daß die
Wirkung der Naphthensäuren bei der Verwendung nach der Erfindung auf der Tatsache beruht, daß sie
es ermöglichen, daß das öl in die Atmungsöffnungen der Blätter oder in die Oberflächen der dicht auf- g0
gerollten Blätter und Gräser weit stärker eindringen kann, als wenn die Säuren nicht zugegen sind. Das
Eindringen in die öffnungen scheint für die pflanzentötende Wirkung eines Kohlenwasserstofföls
wesentlich zu sein, um voll ausgenutzt zu werden.
Die günstige Wirkung der Naphthensäuren erhöht sich mit steigendem Säuregehalt der Masse,
zumindest bis 25 °/o Naphthensäuregehalt.
• Es sei bemerkt, daß Massen, die ein Mineral und etwa 0,1 bis 2 °/o Naphthensäure mit einer Säurezahl
von wenigstens 150 enthalten!, aus der USA.-Patemtsdhrift
a 103 196 bekannt sind. Diese Massen sollten) jedodh-für imsektiiaide Zwecke, nicht für
die Unkrautbekämpfung- verwendet wertdeni, und
die .in ihnen enthaltenen Mineralöle sind paraffinische, so daß sie keine Schäden auf den mit der
Masse gespritzten Pflanzen verursachen.
Die Mittel nach der Erfindung können wesentliche Mengen Naphthensäuren enthalten, aber auch
ein Anteil von 0,25 Gewichtsprozent ist ausreichend, obgleich gewöhnlich Anteile von mindestens 0,5 Gewichtsprozent
bevorzugt werden. Die wirksame Anwendung auf freiem Feld, die von den jeweils vorliegenden Bedingungen abhängt, kann Konzentrationen
bis zu 5 Gewichtsprozent Säure erfordern, und optimale Konzentrationen liegen zwischen 1 und
2,5% Säure.
Es sei bemerkt, daß Konzentrate mit 10 bis 60 Gewichtsprozent,
vorzugsweise zwischen 40 und 55 Gewichtsprozent Säure verkauft werden. Bei Anwendüngen
im freien Feld werden solche Konzentrate
mit zusätzlichen Mengen aromatischem öl verdünnt, um Mittel mit dem gewünschten Säuregehalt
zu geben.
Nach der Erfindung können die Lösungen, wie beiscforiebein, alls soildhe, aber auch als Emulsion
gespritzt werden. Die im den Mitteln vorhandenem
Naphthensäuren wirken als Emulgiermittel, so daß in vielen Fällen die Anwendung zusätzlicher Emulgatoren
oder Stabilisatoren für die Emulsion nicht notwendig ist. Bekannte Emulgiermittel können jedoch
zugefügt werden, wenn beständigere Emulsionen gefordert werden, zum Beispiel Sorbitylmonolaurat,
Sorbitylmonooleat, Natriumalkylarylsulfonat, Natriumarylsulfonat, alkylierte Leuchtölsulfonsäuren,
quaternäre Ammoniumverbindungen und höhere molekulare Amine, wie Octadecylamin und
Heptadecenyloxyäthylglyoxalidin.
Falls gewünscht, könne den Mitteln andere Stoffe zugesetzt werden, um ihre Wirksamkeit direkt oder
synergetisch zu erhöhen. Beispiele solcher Zusatzstoffe sind: Natriumtrichloracetat, Isopropylphenylcarbonat
und Malemhydrazid.
Es ist oft vorteilhaft, zwischen V2 und 3 Gewichtsprozent
anorganische Geliermittel, wie Silikat, Tonerde, Magnesia, synthetische Zeolithe, oleophile tonähnliche
Stoffe den Mittelgzuzugeben. Die tonähnlichen Stoffe umfassen die Reaktionsprodukte von
hochmolekularen quaternären Ammoniumsalzen und Montmorilloniten, sowie Calcium- oder Magnesiuma5
montmorilloniten. Bevorzugte Geliermittel sind solche, die nahezu neutral sind, wie Kieselsäure.
Diese Mittel bilden, wenn sie in hinreichender Menge zugegeben sind, eine thixotrope Masse, die
sich leicht verspritzt, aber sich bis zu einem begrenzten Ausmaß verdickt, wenn sie auf dem Unkraut
niedergeschlagen ist, wodurch sie das öl und die Säure auf der Oberfläche festhält und infolgedessen
ihr Eindringen in die Unkrautpflanzen fördert. Solche thixotropen Massen sind natürlich nur
geeignet in Fällen, die wirklich eine Behandlung vor dem Aufgehen darstellen, wenn das gewünschte
Saatgut noch nicht bis zur Erdoberfläche gelangt ist. Im allgemeinen wird das Spritzen gemäß der Erfindung
zu einer solchen Zeit und unter solchen Bedingungen durchgeführt, daß das Kohlenwasserstofföl
in einem großen Ausmaß verdampft, bevor das Saatgut keimt und aus dem Boden aufgeht oder
wenigstens vor der Entwicklung der Atmungsöffnungen (Stomata) in den Blättern der aufgehenden
Saat. Vorzugsweise sollen die Massen nach der Erfindung an heißen feuchten Tagen und bei hellem
Sonnenlicht aufgetragen werden, wenn die Atmungsöffnungen (Stomata) der Unkrautpflanzen zu einem
Maximum entfaltet sind. Weniger geeignete Zeiten sind kalte, trockene düstere Tage und im allgemeinen
der späte Nachmittag oder Abend. Das Spritzen wird vorzugsweise ausgeführt, wenn das Unkraut
klein ist, da große Unkrautpflanzen entsprechend größere Mengen der pflanzentötenden Massen für
eine wirksame Bedeckung erfordern.
In Abhängigkeit von dem Mittel, der Größe des Unkrautes und anderen Bedingungen werden die
Kohlenwasserstofflösungen nach der Erfindung in Mengen reichend von etwa 150 bis 500 l/ha angewendet,
wobei eine wirksame Unkrautbekämpfung im allgemeinen durch die Anwendung von etwa
200 bis 350 l/ha erzielt wird. Kleinere Lösungsmengen können angewendet werden, wenn sie als
wäßrige Emulsionen zur Anwendung kommen, aber es können dann erhöhte Säuremengen erforderlich
sein. Das folgende nicht foegr.&»te Beispiel erläutert
die Erfindung. _ ψφ*«ψθ&.
B e ι s°p χ e 1
B e ι s°p χ e 1
Ein Leuchtöl mit niedrigem Aromatengehalt wurde auf Pflanzen aufgespritzt, um seine pflanzentötende
Wirkung zu bestimmen. Es wurde gefunden, daß, während das Öl die Blätter in einem gewissen
Ausmaß beschädigte, kein größerer toxischer Effekt ausgeübt wurde.
Wenn die unten genannten Säuren in dem gleichen öl gelöst und auf die Pflanzen als Aerosolspritzung
aufgebracht wurden·, wobei ihre. Konzentrationiem
denen für die Anwendung im freien Feld angeglichen waren, so wurden die folgenden starken
toxischen und lethalen Ergebnisse erzielt. Für Naphthensäuren, erhalten aus Heizölen (14 Kohlenstoffatome
im Mittel), betrug die toxische Mindestkonzentration 0,25%, die lethale Mindestkonzentration
1%. Naphthensäuren mit 18 Kohlenstoffatomen im Mittel entfalteten eine toxische Wirkung
bei Konzentrationen von 1 % und mehr, eine lethale Wirkung bei 2 % und mehr.
Claims (5)
1. Unkrautvertilgungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an in Kohlenwasserstoffölen
mit Aromatengehalt gelösten Naphthensäuren.
2. Unkrautvertilgungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Mengen von
0,25 Gewichtsprozent oder mehr, vorzugsweise von ι bis 2,5 Gewichtsprozent vorhandenen
Naphthensäuren 7 bis 20 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten.
3. Unkrautvertilgungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene
Kohlenwasserstofföl zwischen etwa 130 und etwa 2900, vorzugsweise zwischen etwa 150
und etwa 2000 siedet und daß sein Aromatengehalt 10 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise
10 bis 25 Gewichtsprozent beträgt.
4. UnkrautVerttiilgomgsimktel1 mach dien Ansprüchen!
1 biis 3 dm Gestalt eines vor der
Anwendung1 zu. verdummenden Konzentrates·,
dadurch gekennzeichnet, diaß in.' dem Kobletiwass'erstofföi
10 bis 60· Gewäebtispiro'zemt, vorzugßweise
40 «bis 55 GewdchtsproKemt Naphthensäuren
gelöst siimd.
5. Verfahren zur Bekämpfung von Unkraut, dadurch gekennzeichnet, daß man das Unkraut
mit den Mitteln nach den Ansprüchen 1 bis 3 vor oder bei dem Aufgehen des Saatgutes, insbesondere
durch Spritzen, behandelt.
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 574 866;
USA.-Patentschrift Nr. 2 394 916, 2 450 543;
Nature, Bd. 161 (1948), S. 974;
Comptes Rendus, Bd. 228 (1948), S. 198;
Chemical Industries, Bdi. 65 (1949), S. 380;
Agricultural Chemicals, Bd. 5 (1950), S. 31,38,91: Manufacturing Chemist, Bd. 21 (1950), S. 163.
Britische Patentschrift Nr. 574 866;
USA.-Patentschrift Nr. 2 394 916, 2 450 543;
Nature, Bd. 161 (1948), S. 974;
Comptes Rendus, Bd. 228 (1948), S. 198;
Chemical Industries, Bdi. 65 (1949), S. 380;
Agricultural Chemicals, Bd. 5 (1950), S. 31,38,91: Manufacturing Chemist, Bd. 21 (1950), S. 163.
1 9&11 3.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US690411XA | 1950-07-15 | 1950-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE926214C true DE926214C (de) | 1955-04-07 |
Family
ID=22086342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN4157A Expired DE926214C (de) | 1950-07-15 | 1951-07-13 | Unkrautvertilgungsmittel und Verfahren zur Bekaempfung von Unkraut |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE926214C (de) |
GB (1) | GB690411A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB574866A (en) * | 1941-05-05 | 1946-01-24 | Wilfred Archibald Sexton | Prevention and destruction of weeds |
US2394916A (en) * | 1945-05-31 | 1946-02-12 | American Chem Paint Co | Methods and compositions for killing weeds |
US2450543A (en) * | 1945-03-22 | 1948-10-05 | Du Pont | Herbicidal composition |
-
1951
- 1951-07-13 DE DEN4157A patent/DE926214C/de not_active Expired
- 1951-07-16 GB GB16803/51A patent/GB690411A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB574866A (en) * | 1941-05-05 | 1946-01-24 | Wilfred Archibald Sexton | Prevention and destruction of weeds |
US2450543A (en) * | 1945-03-22 | 1948-10-05 | Du Pont | Herbicidal composition |
US2394916A (en) * | 1945-05-31 | 1946-02-12 | American Chem Paint Co | Methods and compositions for killing weeds |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB690411A (en) | 1953-04-22 |
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