DE926214C - Unkrautvertilgungsmittel und Verfahren zur Bekaempfung von Unkraut - Google Patents

Unkrautvertilgungsmittel und Verfahren zur Bekaempfung von Unkraut

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DE926214C
DE926214C DEN4157A DEN0004157A DE926214C DE 926214 C DE926214 C DE 926214C DE N4157 A DEN4157 A DE N4157A DE N0004157 A DEN0004157 A DE N0004157A DE 926214 C DE926214 C DE 926214C
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percent
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weedkillers
oil
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DEN4157A
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Rene Blondeau
Lawrence Bruce Scott
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. APRIL 1955
N 4157 IVa j
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bekämpfung von Unkraut und auf Mittel, die für diesen Zweck verwendet werden. Das Verfahren und die Mittel nach der Erfindung sind besonders wertvoll für die Abtötung des Unkrautes vor dem Aufgehen der gewünschten Saat. Oft können jedoch das Verfahren und die Mittel auch während der ersten Entwicklungsstufen der Saat verwendet werden, gewöhnlich vor der Entwicklung der Atmungsöffnungen (Stomata) in den Blättern. In der Tat wird der Begriff Abtöten des Unkrautes vor dem Aufgehen in der Praxis oft in einem breiteren Sinn verwendet, als sein buchstäblicher Sinn ist, das heißt er umfaßt auch die Unkrautbekämpfung in diesen späteren Stadien.
Es ist wichtig, daß die wirksamen Stoffe, die bei der Abtötung des Unkrautes vor dem Aufgehen verwendet werden, unschädlich gemacht werden, zum Beispiel indem sie verdampfen oder in andere Stoffe übergeführt werden, bevor die gewünschte Saat aufgeht oder gegebenenfalls, bevor sie ein weiteres Entwicklungsstadium ereicht, in dem sie für eine Schädigung empfindlicher ist.
Pentachlorphenol kann für die Abtötung von Unkraut vor dem Aufgehen verwendet werden, doch sind oft schädliche Restwirkungen'beobachtet worden, und dieses Mittel muß daher immer sehr vorsichtig angewendet werden.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man eine Lösung von Naphthensäuren, vorzugsweise von solchen mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül und mit einer Wasserlöslichkeit von mindestens 0,0003 gprö 100 g Wasser bei 200 in einem zwischen etwa 130 und
2900 siedenden Kohlenwasserstofföl mit einem Aromatenigetalt vom wenigstens 10 Gewiielhtsprozent verspritzt. .
Die Mittel nach der Erfindung sind diejenigen, welche in der soeben gekennzeichneten Art und Weise verspritzt werden.
Es sei beachtet, daß es bekannt ist, Kohlenwasserstofföle mit einem wesentlichen Gehalt an Aromaten als solche zu verwenden. Um wirksam zu sein, müssen sie in Dosierungen von wenigstens etwa 470 1 pro Hektar angewendet werden, und der Gehalt an Aromaten muß gewöhnlich über 25 Gewichtsprozent liegen, um ein vollständiges Abtöten des Unkrautes sicherzustellen.
Durch die Hinzufügung von Naphthensäuren nach der Erfindung wird die pflanzentötende Wirksamkeit von Kohlenwasserstoffölen stark verbessert, selbst wenn der Aromatengehalt unter 25 Gewichtsprozent liegt. Bei dem Verfahren nach der Erfindung liegt der Gehalt an Aromaten vorzugsweise zwischen 10 und 40 Gewichtsprozent, und optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn das .öl zwischen 10 und 25 Gewichtsprozent Aromaten enthält. ■ Der Siedebereich des zu verwendenden Öls hängt von den speziellen landwirtschaftlichen Bedingungen ab, wie Temperatur und Geschwindigkeit, mit der das Öl verdampfen muß. Gewöhnlich sind öle im Siedebereich des Leuchtöls und des Dieselöls befriedigend, da Anfangssiedepunkte von etwa 1300 und Endsiedepunkte von etwa 2900 wie oben angegeben gefordert werden. Ein bevorzugtes öl ist eines mit einem Siedebereich von weniger als etwa 3'8°, vorzugsweise mit einem Siedebeginn bei etwa 1500 und einem Endsiedepunkt von -etwa 200°.
Optimale Ergebnisse werden erhalten, wenn das öl zwischen etwa 160 und 2oo° siedet, öle, die. in den Bereich dieser.Anforderungen fallen, haben gewöhnlich eine Viskosität von unter 30, vorzugsweise zwischen 10 und 20 Saybolt-Universalsekunden bei
380. Ein typisches aromatisches Öl, das brauchbar ist, wenn normale landwirtschaftliche Temperaturen in Betracht gezogen werden, hat die folgenden Eigenschaften:
Anfangssiedepunkt ... i6o°
Endsiedepunkt 1960
Brechungsindex (n |0) , . 1,4490;.
Dichte (P20) 0,8054 ' " . .
Aromaten . ...... 12,6 Gewichtsprozent
Naphthene .......... 38,0
Olefine ·... . 0,0
Paraffine 49.4
Kohlenstoff . 86,64
Wasserstoff.......... 13)49 -'
Schwefel 0,01
Stickstoff . Q,o6
Die nach der Erfindung verwendeten Naphthensäuren haben einen Ausbreitdruck, wie er durch Herkins & .Livingstons, Journal * Chemical Physics, Bd. 10, S. 342 (1942) definiert ist, größer als 15 dyn je cm2.
Diejenigen Säuren, die 10 bis 18 KohlenstofE-•atome besitzen, wurden am wirksamsten befunden. | Naphthensäuren werden hauptsächlich in verschiedenen Erdölfraktionen gefunden und können aus diesen abgetrennt werden, wobei die leichteren ' Naphthensäuren mit einer höheren Säurezahl in den leichteren Fraktionen enthalten sind. Es ist nicht möglich, in der Praxis die Säuren in chemisch reinem Zustand abzutrennen, so daß die technischen Naphthensäuren immer Gemische, oft ziemlich komplizierte Gemische, darstellen.
Es wurde gefunden, daß Naphthensäuren mit einer·hohen Säurezahl für die Mittel nach der Erfindung besonders nützlich sind. Säurezahlen zwisehen etwa 125 und 300 werden bevorzugt, wobei Säuren mit einer Säurezahl von 2oobis25o optimale Pflanzenabtötungseff ekte geben.
Wenn die Naphthensäuren ohne Kohlenwasserstofföle auf die Pflanzen gebracht werden, sind sie für alle Formen des Pflanzenlebens, insbesondere in den kleinen gemäß der Erfindung erforderlichen Mengen, verhältnismäßig unschädlich. Obgleich die Erfindung nicht so verstanden werden soll, daß sie auf Grund von rein theoretischen Betrachtungen begrenzt wird, kann festgestellt werden, daß die Wirkung der Naphthensäuren bei der Verwendung nach der Erfindung auf der Tatsache beruht, daß sie es ermöglichen, daß das öl in die Atmungsöffnungen der Blätter oder in die Oberflächen der dicht auf- g0 gerollten Blätter und Gräser weit stärker eindringen kann, als wenn die Säuren nicht zugegen sind. Das Eindringen in die öffnungen scheint für die pflanzentötende Wirkung eines Kohlenwasserstofföls wesentlich zu sein, um voll ausgenutzt zu werden.
Die günstige Wirkung der Naphthensäuren erhöht sich mit steigendem Säuregehalt der Masse, zumindest bis 25 °/o Naphthensäuregehalt.
• Es sei bemerkt, daß Massen, die ein Mineral und etwa 0,1 bis 2 °/o Naphthensäure mit einer Säurezahl von wenigstens 150 enthalten!, aus der USA.-Patemtsdhrift a 103 196 bekannt sind. Diese Massen sollten) jedodh-für imsektiiaide Zwecke, nicht für die Unkrautbekämpfung- verwendet wertdeni, und die .in ihnen enthaltenen Mineralöle sind paraffinische, so daß sie keine Schäden auf den mit der Masse gespritzten Pflanzen verursachen.
Die Mittel nach der Erfindung können wesentliche Mengen Naphthensäuren enthalten, aber auch ein Anteil von 0,25 Gewichtsprozent ist ausreichend, obgleich gewöhnlich Anteile von mindestens 0,5 Gewichtsprozent bevorzugt werden. Die wirksame Anwendung auf freiem Feld, die von den jeweils vorliegenden Bedingungen abhängt, kann Konzentrationen bis zu 5 Gewichtsprozent Säure erfordern, und optimale Konzentrationen liegen zwischen 1 und 2,5% Säure.
Es sei bemerkt, daß Konzentrate mit 10 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 40 und 55 Gewichtsprozent Säure verkauft werden. Bei Anwendüngen im freien Feld werden solche Konzentrate mit zusätzlichen Mengen aromatischem öl verdünnt, um Mittel mit dem gewünschten Säuregehalt zu geben.
Nach der Erfindung können die Lösungen, wie beiscforiebein, alls soildhe, aber auch als Emulsion
gespritzt werden. Die im den Mitteln vorhandenem Naphthensäuren wirken als Emulgiermittel, so daß in vielen Fällen die Anwendung zusätzlicher Emulgatoren oder Stabilisatoren für die Emulsion nicht notwendig ist. Bekannte Emulgiermittel können jedoch zugefügt werden, wenn beständigere Emulsionen gefordert werden, zum Beispiel Sorbitylmonolaurat, Sorbitylmonooleat, Natriumalkylarylsulfonat, Natriumarylsulfonat, alkylierte Leuchtölsulfonsäuren, quaternäre Ammoniumverbindungen und höhere molekulare Amine, wie Octadecylamin und Heptadecenyloxyäthylglyoxalidin.
Falls gewünscht, könne den Mitteln andere Stoffe zugesetzt werden, um ihre Wirksamkeit direkt oder synergetisch zu erhöhen. Beispiele solcher Zusatzstoffe sind: Natriumtrichloracetat, Isopropylphenylcarbonat und Malemhydrazid.
Es ist oft vorteilhaft, zwischen V2 und 3 Gewichtsprozent anorganische Geliermittel, wie Silikat, Tonerde, Magnesia, synthetische Zeolithe, oleophile tonähnliche Stoffe den Mittelgzuzugeben. Die tonähnlichen Stoffe umfassen die Reaktionsprodukte von hochmolekularen quaternären Ammoniumsalzen und Montmorilloniten, sowie Calcium- oder Magnesiuma5 montmorilloniten. Bevorzugte Geliermittel sind solche, die nahezu neutral sind, wie Kieselsäure. Diese Mittel bilden, wenn sie in hinreichender Menge zugegeben sind, eine thixotrope Masse, die sich leicht verspritzt, aber sich bis zu einem begrenzten Ausmaß verdickt, wenn sie auf dem Unkraut niedergeschlagen ist, wodurch sie das öl und die Säure auf der Oberfläche festhält und infolgedessen ihr Eindringen in die Unkrautpflanzen fördert. Solche thixotropen Massen sind natürlich nur geeignet in Fällen, die wirklich eine Behandlung vor dem Aufgehen darstellen, wenn das gewünschte Saatgut noch nicht bis zur Erdoberfläche gelangt ist. Im allgemeinen wird das Spritzen gemäß der Erfindung zu einer solchen Zeit und unter solchen Bedingungen durchgeführt, daß das Kohlenwasserstofföl in einem großen Ausmaß verdampft, bevor das Saatgut keimt und aus dem Boden aufgeht oder wenigstens vor der Entwicklung der Atmungsöffnungen (Stomata) in den Blättern der aufgehenden Saat. Vorzugsweise sollen die Massen nach der Erfindung an heißen feuchten Tagen und bei hellem Sonnenlicht aufgetragen werden, wenn die Atmungsöffnungen (Stomata) der Unkrautpflanzen zu einem Maximum entfaltet sind. Weniger geeignete Zeiten sind kalte, trockene düstere Tage und im allgemeinen der späte Nachmittag oder Abend. Das Spritzen wird vorzugsweise ausgeführt, wenn das Unkraut klein ist, da große Unkrautpflanzen entsprechend größere Mengen der pflanzentötenden Massen für eine wirksame Bedeckung erfordern.
In Abhängigkeit von dem Mittel, der Größe des Unkrautes und anderen Bedingungen werden die Kohlenwasserstofflösungen nach der Erfindung in Mengen reichend von etwa 150 bis 500 l/ha angewendet, wobei eine wirksame Unkrautbekämpfung im allgemeinen durch die Anwendung von etwa 200 bis 350 l/ha erzielt wird. Kleinere Lösungsmengen können angewendet werden, wenn sie als wäßrige Emulsionen zur Anwendung kommen, aber es können dann erhöhte Säuremengen erforderlich sein. Das folgende nicht foegr.&»te Beispiel erläutert
die Erfindung. _ ψφ*«ψθ&.
B e ι s°p χ e 1
Ein Leuchtöl mit niedrigem Aromatengehalt wurde auf Pflanzen aufgespritzt, um seine pflanzentötende Wirkung zu bestimmen. Es wurde gefunden, daß, während das Öl die Blätter in einem gewissen Ausmaß beschädigte, kein größerer toxischer Effekt ausgeübt wurde.
Wenn die unten genannten Säuren in dem gleichen öl gelöst und auf die Pflanzen als Aerosolspritzung aufgebracht wurden·, wobei ihre. Konzentrationiem denen für die Anwendung im freien Feld angeglichen waren, so wurden die folgenden starken toxischen und lethalen Ergebnisse erzielt. Für Naphthensäuren, erhalten aus Heizölen (14 Kohlenstoffatome im Mittel), betrug die toxische Mindestkonzentration 0,25%, die lethale Mindestkonzentration 1%. Naphthensäuren mit 18 Kohlenstoffatomen im Mittel entfalteten eine toxische Wirkung bei Konzentrationen von 1 % und mehr, eine lethale Wirkung bei 2 % und mehr.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Unkrautvertilgungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an in Kohlenwasserstoffölen mit Aromatengehalt gelösten Naphthensäuren.
2. Unkrautvertilgungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Mengen von 0,25 Gewichtsprozent oder mehr, vorzugsweise von ι bis 2,5 Gewichtsprozent vorhandenen Naphthensäuren 7 bis 20 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten.
3. Unkrautvertilgungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene Kohlenwasserstofföl zwischen etwa 130 und etwa 2900, vorzugsweise zwischen etwa 150 und etwa 2000 siedet und daß sein Aromatengehalt 10 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 25 Gewichtsprozent beträgt.
4. UnkrautVerttiilgomgsimktel1 mach dien Ansprüchen! 1 biis 3 dm Gestalt eines vor der Anwendung1 zu. verdummenden Konzentrates·, dadurch gekennzeichnet, diaß in.' dem Kobletiwass'erstofföi 10 bis 60· Gewäebtispiro'zemt, vorzugßweise 40 «bis 55 GewdchtsproKemt Naphthensäuren gelöst siimd.
5. Verfahren zur Bekämpfung von Unkraut, dadurch gekennzeichnet, daß man das Unkraut mit den Mitteln nach den Ansprüchen 1 bis 3 vor oder bei dem Aufgehen des Saatgutes, insbesondere durch Spritzen, behandelt.
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 574 866;
USA.-Patentschrift Nr. 2 394 916, 2 450 543;
Nature, Bd. 161 (1948), S. 974;
Comptes Rendus, Bd. 228 (1948), S. 198;
Chemical Industries, Bdi. 65 (1949), S. 380;
Agricultural Chemicals, Bd. 5 (1950), S. 31,38,91: Manufacturing Chemist, Bd. 21 (1950), S. 163.
1 9&11 3.55
DEN4157A 1950-07-15 1951-07-13 Unkrautvertilgungsmittel und Verfahren zur Bekaempfung von Unkraut Expired DE926214C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB574866A (en) * 1941-05-05 1946-01-24 Wilfred Archibald Sexton Prevention and destruction of weeds
US2394916A (en) * 1945-05-31 1946-02-12 American Chem Paint Co Methods and compositions for killing weeds
US2450543A (en) * 1945-03-22 1948-10-05 Du Pont Herbicidal composition

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