AT37189B - Entlastungsvorrichtung für Waggonbrückenwagen. - Google Patents

Entlastungsvorrichtung für Waggonbrückenwagen.

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AT37189B
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Emerich Von Buganyi Fa
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise    ausgebildet sein.   Nach dieser Ausführung ist eine doppelte Klauenkupplung vorhanden, deren Mittelteil z durch die beiderseits mit Klauen versehene-Kurbel-- 
 EMI2.2 
 teile   t'und t2   in Eingriff gebracht werden können. Wird der Griff der Kurbel s in der Pfeilrichtung verschoben, so kommt der Kupplungsteil t2 mit dem Teile z in Eingriff, wodurch die Kurbel mit der Welle q gekuppelt ist. Erfolgt die Verschiebung entgegengesetzt der Pfeilrichtung,   80   wird durch Eingreifen des Teiles t'die hohle Welle u mit der Kurbel verbunden. Dadurch wird das sonst nötige Umstecken der Kurbel vermieden. 



   Diese Wage wirkt wie folgt :
Nachdem die Brücke durch Betätigung des Handrades p bezw. des Kupplungsteiles   ss   soweit gehoben ist, dass die Spurkränze der Räder auf ihr aufruhen, wird die Kurbel s durch Ein-   rücken   der Klauenkupplung t bezw.   (I mit   der hohlen Welle u gekuppelt. 



   Wird nun die Kurbel s   betätigt,   so werden die Kegelräderpaare v und w in Umdrehung versetzt und der Zahnsektor o angetrieben, wodurch die Brücke in die Höhe geht und den Waggon von den Schienen abhebt. Dieser ruht jetzt ganz auf der Brücke und kann in bekannter Weise   gewogen werden. Ist   dies geschehen, so wird die Kupplung ausgerückt und das die Bremsscheibe y   umspannende   Bremsband nachgelassen. Dadurch wild die hohle Welle freigegeben, sodass die Brücke unter der Einwirkung der Belastung rasch sinken kann, wobei der Waggon wieder auf die Schienen b gesetzt wird. Die Geschwindigkeitsbremse verhindert dabei eine allzu rasche Bewegung der Teile. 
 EMI2.3 
 des einen Antriebes nur wenige   Umdrehungen   erfordert, während das Senken derselben ganz ohne Kurbelarbeit möglich ist. 



   Der Rahmen a der Wage ist so ausgebildet, dass er ein starres System darstellt, in welchem alle Stützen für den ganzen Wagemechanismus gelagert sind, sodass keine äusseren Stützpunkte für diesen nötig sind. Infolge dieser Anordnung besteht auch keine Gefahr, dass die Stützpunkte 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. Zahnsektor wirkt, von dem aus mittelst Hebelübertragung die Lagerung der Übertragungshebel bewegt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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